Reason auf dem Weg zum Subscription-Model?

3rd Party Rackextensions sind ja anscheinend nicht mit drin. Also von daher...
Nö, nur die eigenen "Reason Studios" und davon gefällt mir lediglich der Complex-1 Modular Synth. Also wegen DEN Erweiterungen würde sich das für mich auch keinesfalls lohnen. Wobei mir persönlich auch schon Reason in seiner "Grundausstattung" als VST-Rack gefällt.
Das hat schon so soundtechnisch seinen 80er/90er Charme, nicht schlecht. Für aktuellere Sounds hab ich anderes Zeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum müssen Leute für ein Gui update bezahlen ?
Was hast du nur immer mit deinem „Gui Update“? Waren dann doch ein paar Dinge mehr drinnen! Aber ja, es wurde mit Reason 11 mehr erwartet keine Frage, aber dann lässt man doch mal eine Version aus, wo ist das Problem. Muss man denn immer das neueste haben?

und was heißt „Bullshit Marketing“? Sie haben doch nur eine weitere Finanzierungsmöglichkeit geboten, nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist doch gleich geblieben.

und wenn du mit Bitwig deinen DAW-Lebensmittelpunkt gefunden hast, ist ja auch alles super!
 
warum müssen Leute für ein Gui update bezahlen ?
Was hast du nur immer mit deinem „Gui Update“? Waren dann doch ein paar Dinge mehr drinnen! Aber ja, es wurde mit Reason 11 mehr erwartet keine Frage, aber dann lässt man doch mal eine Version aus, wo ist das Problem. Muss man denn immer das neueste haben?

und was heißt „Bullshit Marketing“? Sie haben doch nur eine weitere Finanzierungsmöglichkeit geboten, nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist doch gleich geblieben.

und wenn du mit Bitwig deinen DAW-Lebensmittelpunkt gefunden hast, ist ja auch alles super!

das Gui update ?

ist zufälligerweise das was Leute brauchen ,die ein 4k Monitor haben.
es geht darum das die Software aufgrund der kleinen Darstellung nicht bedienbar ist, seit Jahren !!!!

es ist in Ordnung wenn, es für dich kein Problem ist.
Du scheinst in dem Thema nicht involviert zu sein, lies mal im Reason-Forum .
Durch dieses "Bullshit Marketing" werden andere RE-Hersteller deutlich benachteiligt, Entwickler haben sich selber dazu geäußert.

Ich habe meine Konsequenz gezogen-Fertig.
Ich verkaufe meine Software-Lizens und benutze Bitwig und Studio one

Diese Firma versucht nur Geld zu generieren , Beweise gibt es Viele .
Ich bin kein FanBoy und werde auch nicht bezahlt und kann deswegen meine Meinung frei äußern.
Man Schaue sich nur mal die Bewertung bei den Videos an, die sind katastrophal zurecht.

Fanboys verteidigen gerne Firmen , weil Sie die Wahrheit nicht verkraften können.
Siehe Adobe,Lego,Apple....
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es geht darum das die Software aufgrund der kleinen Darstellung nicht bedienbar ist, seit Jahren !!!!
Ich denke die Aussage ist falsch. In Wirklichkeit ist es doch so, dass die Software nur "zu klein" erscheint, weil manche einen (zu) großen Monitor benutzen. Wirbt die Firma mit einer guten Darstellung auf großen Monitoren? Nein?
Also ich habe schon Software auf einem Röhrenmonitor bedient und was hatten die? 13 Zoll? Reason ist definitiv bedienbar, wenn man
das entsprechende Equipment nutzt. Du weißt was ich meine? Natürlich verstehe ich auch was du sagen willst...
 
ich benutze selber kein 4k Monitor
auf meinen normalen Full Hd Monitor sind vor allem die alten RE sehr klein
das Problem ist schon sehr lange bekannt.
ich verstehe aber auch deine Aussage
 
Fanboys verteidigen gerne Firmen , weil Sie die Wahrheit nicht verkraften können.

So ein Unsinn. Auch ich als langjähriger ReasonUser weiß recht genau wo die Schwächen des Programms liegen. Natürlich bin auch ich froh, wenn Reason skalierbar wird, denn einer meiner 3 Screens ist ein 29" Ultra Wide Screen in 21:9. Ja, da wirds fummelig. Grade REs vom Rob Papen machen auf diesem Screen nur wenig Freude. Das auf einem FHD alte REs "sehr klein" sind, ist der nächste Bullshit den du von dir gibst. Es ist schlicht und ergreifend nicht so: auf 2x 27" curved Full HD sehe ich alles und jeden in ausreichender Größe. Haarscharf. Trotz der meines äußerst fortgeschrittenen Alters nachlassenden Sehschärfe...

Ich denke übrigens kaum einer von uns hier ist ein "bezahlter Fanboy". Was ich aber von dir denke: irgendwas hat dich ziemlich angepi*sst. Vielleicht bist du mit Reason auch nur nicht zurecht gekommen. Ja, sowas frustriert...und nun schießt du aus allen Rohren gegen die Software und deren User.

Diese Firma versucht nur Geld zu generieren , Beweise gibt es Viele .

Ich hätte wirklich nicht gedacht, dir sogar einmal Recht geben zu können. Ehrlich, freut mich! Ich sehe den ein oder anderen Blick in die ökonomische Realität dieser Welt wagst du doch... Insofern nehme ich an, dass du bei Bitwig noch keine Beweise dafür gefunden hast, dass mit dieser Software Geld verdient werden soll? Wie machen die das? 1€ Jobber? Von indischen Kindern mundgebissen? Sklavenarbeit wie zu Tut anch Amuns Zeiten? Und Bitwig war ein Geschenk an dich, und nun mimst du hier den Bitwig-Fanboy? :D

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen....

:hammer::hammer::hammer:

Aaaalter.... damit holst du den Vogel jetzt aber ganz runter...
 
Noch mal kurz zur eigentlichen Sache:
vielleicht habt ihr ja den Reason-PodCast verfolgt - darin haben sich ja einige Devs und Produktmanager (?) geäußert. IMHO hauptsächlich um Reason und vor allem Reason+ zu bewerben und zu loben.

Meine Meinung als Reason-User seit den 90ern (Version 2.5 anyone?): Reason hat sich seinen Status schwer erkämpft und war schon immer eine sehr geile Spielwiese. Seit Reason Audio kann (ne, Record zähle ich da jetzt mal nicht mit) etabliert es sich zusehends als DAW. Allerdings muss man fairer Weise sagen, dass Reason (noch) keine Kernkompetenzen in Sachen DAW hat. Zum Komponieren, Experimentieren - geile Sache, wie gesagt.
Was ich eigentlich sagen will: das Produkt ist sein Geld wert, bisher gönne ich da den Propellerheads jeden Cent.

Wie gesagt - mein Anschreiben des Supports (besser die Antwort) lässt interpretativen Spielraum; also habe ich mein Glück bei Reason-Endorsern versucht (wie z. B. Andrew Huang, oder auch ReasonLearn (YouTube)) und auch da eine sehr erhellende Antwort erhalten:
(ReasonLearn: Reason 11 is still there and they are about to update it and will keep updating so all is good. Reason + is just a different thing and it is made to attack new customers.

You can read it all on their blog, crazy they put it there and not on the front page. Believe me I am very disappointed in the way they launched Reason+ and changed their website just unbelievably confusing. With that said Reason is my DAW. https://www.reasonstudios.com/blog/whats-next-for-reason

Mit anderen Worten: niemand bei ReasonStudios soll auf die Idee gekommen sein, dass ein bildschrimfüllendes, aggressives Marketing eines Subscription-Models, das auch noch den Namen des Hauptproduktes mit dem Zusatz '+' trägt, hätte den Konsumenten auf irgend eine andere Spur führen können, als auf die, dass man - zumindest für die ferne (?) Zukunft - nicht ernsthaft darüber nachdenkt das Produkt ganz in ein Abo umzuwandeln? Ach, bitte - ernsthaft?

Mir deucht, das war/ist ein leichtes Vorfühlen, ähnlich, wie es Adobe damals bei Photoshop gemacht hat. Übrigens: auch da hat man Stammkunden vorab beschwichtigt, man werde selbstverständlich auch weiterhin eine "lifetime license" erwerben können. War dann ganz schnell vom Tisch...

Wie auch immer - man kann und darf davon halten, was man will. Letztlich muss das eben jeder für sich selbst entscheiden.
 
Avid bietet seit 2015 beides an Dauerlizenzen und Subscriptions. Für beides gibt es eine Kundengruppe.
 
Man muss auch bedenken, Reason Studios ist nicht Adobe oder Avid. Sie haben keine so große Nutzerschaft und ihr Programm ist auch kein Industriestandard. Das sieht bei Adobe und Avid ja nun ganz anders aus. Reason ist ein charmanter Spielplatz für Soundtüftler, die genau das wollen was Reason bietet und eben auch dafür etwaige Defizite in Kauf nehmen. Hoffen wir dass Reason Studios das nie vergessen werden.
 
So schwer nachzuvollziehen find ich das alles ehrlich gesagt gar nicht...
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass die Nachfrage für Reason als "teilmodulares Instrument" sehr viel höher ist als als reine "DAW".
Diesem Trend bewegen sich die Propellerheadz nun mit jedem Schritt weiter entgegen. (Mit jedem Großinvestor ein wenig mehr)
Erst das VST Rack... Seitdem ist in fast jedem Reason Promo Bild Ableton oder eine andere DAW zu sehen...
Jetzt das Subscription Modell... Viele auf regelmäßig neuen Content ausgelegte VSTs setzen inzwischen auf Abo's...

Die Kerngemeinde (zu der ich auch seit 1.0 zähle) hat mit dem generierten Umsatz wahrscheinlich nicht mehr viel zu tun.
Ich bin gespannt was DAW technisch mit 12 noch passiert, habe aber ehrlich gesagt keine großen Hoffnungen, dass der Sequenzer oder das Audio-editing noch viel Zuwendung bekommen werden. (Für mich wäre vor allem Video-playback interessant)

Wenn ich persönlich mit meinen Produktionen nochmal Gas geben will, werde ich wahrscheinlich Richtung Reaper schauen... Obwohl ich bei 1-2 Versuchen schon gemerkt habe, dass es mir verdammt schwerfällt mich nach 20 Jahren nochmal umzugewöhnen...

als Reason-User seit den 90ern (Version 2.5 anyone?)
1.0 kam 2000 raus ;)
 
als Reason-User seit den 90ern (Version 2.5 anyone?)
1.0 kam 2000 raus ;)[/QUOTE]

Um Gottes Willen - bin ich schon so alt? Oder noch so jung, dass es sich nach 90ern anfühlt? :)
 
@richie @Alex

Jaja, Mitarbeiter müssen Geld verdienen, schon klar. Nur, haben Sie sich damit die Falsche Firma ausgesucht. Reaper und FL funktionieren aber seltsamerweise.
Ihr wisst ja selbst, dass dieses Modell einfach Beschissen ist, keiner Wollte es, keiner Mag es, da braucht man sich das nicht schön reden. Hab auch nicht gesagt, das ihr das Gegenteil behaupted, sondern wollte nur nochmal dazu sagen, dass Reason für mich eben Tot ist.
Aber dennoch dafür Verständnis zeigen, warum man da Verständnis für hat, also ehrlich, da kann man jeden Scheiß an die Nase reiben, Hauptsache, man weiß, wie man es verkauft.
Der Stream gestern war einfach ekelhaft, wie die versucht haben, es schmackhaft zu machen, wenn man 1 Stunde erklären muss, warum es so toll ist, dann kann es nicht so toll sein.
Naja, man hat an ihren Gesichtern gesehen, dass die selbst nicht wirklich überzeugt von waren.
Und ich bring da auch absolut kein Verständnis, ist ne kleine Firma mit nem nischenprodukt, wollen sich aber gleichstellen mit Adobe, ich sehe es nur als Kunde und- ne, da gibt's bessere Alternativen

Hab jetzt nicht alles hier gelesen, aber sorry Deine Schreibe hier ist jetzt wirklich unter allem. Ich frage mich ... mit was Du Dir Dein Gehalt verdienst, wenn Du den überhaupt ein Gehalt verdienst. Bist Du Student und wirst von Deiner Familie finanziert? Wenn ja, mit was verdient denn Dein Vater, Deine Mutter das Geld für Dich? Mit Gratissoftware-Entwicklung?

Deine aufgezählten Firmen, welche den Kunden aus Deiner Sicht nicht abzocken, da fast, oder für lau, sind im Falle von Reaper ein Multimillionär, welcher an seiner Software nichts verdienen muss. Der fühlt sich glücklich, wenn so viele wie möglich seine DAW nutzen. Damit will ich Reaper nicht schlecht machen, der Junge macht das gut. Und im Falle von FL, ist das wohl eine Firma die ihre DAW mit anderen Produkten querfinanziert.
Da gäbe es auch noch Sonor by Cakewalk, welche alle beide von Dir hier genannten wohl in den Schatten stellt. Sonar wurde von einem Multimilliardär aufgekauft und danach für lau verscherbelt. War vorher nicht ganz billig. Aus reiner Nächstenliebe zum Musiker/Produzent macht der das ganz bestimmt nicht.

Kann gut sein, dass die sich noch über Jahre behaupten. Kann aber auch gut sein, dass die in zwei, oder drei Jahren weg sind. Weder hobbymässig und schon gar nicht professionell würde ich mich auf solche Firmen einlassen, ausser als Zweit- oder Dritt- DAW. Dafür fehlt mir aber schlicht die Zeit. ¨

Wenn man meint, Software für nichts für sich reklamieren zu wollen, dann hat man schlicht die Marktwirtschaft nicht verstanden. Wenn Du den so von dieser "Softwarenullkostenfüruser" Politik überzogen bist, dann mache Dich selbständig und stelle uns allen for free eine ausgewachsene, stabile DAW inkl. allen relevanten PlugIns für lau zum Download bereit. Alle werden es Dir mit einem Daumhoch bedanken, vorausgesetzt die Software ist annähernd konkurrenzfähig gegenüber den Bezahlversionen der Konkurrenz.
 
Was ist denn schlecht an Subscriptions ?
Habt Ihr kein Abo ? Kein Prime, Netflix, Audible, Spotify, Fitness-Uhr oder Fitness-Geräte App, muss ja nicht mal eine App sein, auch eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio ist eine Subscription.
Solange die Kosten transparent sind und ich nicht zwingend auf einen Jahr gezwungen werde ist das doch eine prima Sache.

Als ich Pro Tools gelernt habe wäre ich dankbar gewesen, ein Abo für 'n 10er abschliessen zu können, ich weiß noch wie ich gespart habe um die Software kaufen zu können.

Ich bin Reason User seit Version 1.0, irgendwann kam der Bruch, nicht weil ich die Software sicher mehr mochte, ich habe einfach mehr Zeit mit anderen Apps verbracht, trotzdem für 2 Upgrades bezahlt, man könnte es ja brauchen. Mit einem Abo-Model kann ich mir dann Reason holen wenn ich es brauch und dann habe ich (vermutlich) alles was ich brauche für den Moment und eine aktuelle Version.

Habt Ihr keine Versicherungen, die monatlich abgebucht werden ? Unfallfrei seit ich den Führerschein gemacht habe. Was habe ich da an Geld "verloren" in den Jahren. Es gab kein Feuer, Überschwemmung und wenn ich das hier schreibe bin ich am Leben.
Die ganze Welt ist eine Subscription.

djbobo: Daumen hoch.
Viele jammern über Software-Abos, haben aber scheinbar ohne wirklich zu wissen X verschiedene Abos am Start, weil es schlicht in diesem Segment keine Alternativen mehr gibt.
Wird in naher Zukunft auch mit jeder Software so sein, ob man das mag oder nicht, ist nicht relevant. In anderen Bereichen hat man sich ja auch damit abgefunden und denkt nicht mal mehr darüber nach. Man bezahlt einfach monatlich die anfallenden Rechnungen, oder lässt die automatisch vom Konto abbuchen.
 
Alles schön und gut, aber trotzdem keine schöne Entwicklung. Wenn Du das Abo kündigen möchtest oder aber auch der Hersteller denkt, es nicht mehr weiterführen zu wollen oder vielleicht sogar pleite geht, dann ist der ganze Kram, den Du mit der Software gemacht hast, weg. Ist mir so mit einer CAD-Software (Autodesk 123CAD) so gegangen. Erst mühsam eingearbeitet, dann wurde es seitens Autodesk eingestellt.

Vom Abo-Modell ist nicht mehr weit weg bis zum Cloud-Modell, in diese Richtung wird es gehen. Und ne ne, was ich auf der Platte habe, habe ich und wenn der Rechner in 30 Jahren noch läuft, läuft auch das Tool und alles was ich damit gemacht habe noch. Wenn es in irgendeiner Cloud läuft, bin ich nicht mehr Herr über die Dinge, die ich mit viel Mühe erstellt habe ...

Das Thema wird immer so fortschrittlich dargestellt, dabei geht es da nicht um Fortschritt für den Kunden, sondern einzig und allein um Kundenbindung (was ja für ein Wirtschaftsunternehmen auch nachvollziehbar ist). Wenn Du mal ein Abo hast, wird es schwieriger für Dich, das Produkt zu wechseln. Wer möchte schon 3 oder 4 Abos parallel für die gleiche Sache. Kündigst Du aber Dein Abo, um zu einem anderen Hersteller zu wechseln, verlierst Du Dein Rohmaterial. Klar, das ganze exportierte Zeugs hast Du weiterhin, aber das ist nicht das selbe.

Just my 2 Cents.
 
Wenn Du das Abo kündigen möchtest oder aber auch der Hersteller denkt, es nicht mehr weiterführen zu wollen oder vielleicht sogar pleite geht, dann ist der ganze Kram, den Du mit der Software gemacht hast, weg.
DANKE
exakt!

Es ist nun mal etwas komplett anderes, wenn man kreativ arbeitet, produziert, archiviert - das hat absolut NULL mit mal Telefonieren, ´n Auto leihen oder Netzflix-Schauen zu tun... o_O
Die hier angeführten Vergleiche mit etwaigen täglichen Abo-Modellen hinken gewaltig! Bin entsetzt. o_O

Gerade im kreativen Bereich wollen die Leute eine erkaufte Software auch zeitlich unbegrenzt besitzen und nutzen. Daran hat sich nichts geändert. Im Gegenteil - die Abhängigkeit von irgendwelchen Fremd-Servern und Abos im Gängelungsverfahren, ferner gar pikante Datenschutzgeschichten usw. sind weitere starke elementare Diskussionspunkte heutzutage. Das Beispiel Insolvenzen oder Firmenübernahmen etc. machen Zwangsabos dbzgl. gewiss nicht einfacher.
 

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