SoleLuna
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Hi Artname
Sehr interessant, was du schreibst. Muss gestehen, ich hab mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht.
Ein rein emotionaler Song zu dieser Thematik wäre wohl ein Punksong, der einfach die Obrikeit beschimpft, die Wut rauslässt ohne gross zu überlegen und sich so auflehnt (nicht wertend gemeint, ich mag einige Punksongs auch). Also ohne Distanz zu den Figuren. Authentisch.
Etwas intellektueller wär wohl ein Reagge Song der anprangert und aufruft zur Verbesserung/Aufruhr sogar mit Argumenten ("wir leben alle auf einer Erde", "sind alles Brüder" usw...) (dito.)
Nun ja, schwierig zu sagen, wie ein eigener Song auf einen selber wirkt, der Sänger wirkt ziemlich resigniert und beschreibt, wie mieserabel er drauf ist. Er denkt intellektuell über sich und seinen Zustand nach und drückt ihn jammernd und völlig gleichgültig (emotional?) aus. Irgendwie erdrückend.
Wohl keine Figur, mit der sich ein Höhrer identifizieren möchte , aber einen Zustand, den wohl doch viele kennen?
Hast du das damit gemeint?
Nun ja, die Handlug muss nach Ende des Songs kommen, wie kommt der Sänger da wieder raus? Erkenntnis ist ja der erste Schritt zur Besserung.
Ich schreib meistens Songs über das, was mich grad beschäftigt, meist beobachtend, ob mich selber oder jemand anders.
Theater oder Popsong kann ich nicht sagen, jedenfalls nervt er gewaltig, wenn ich ihn zu oft höre.... möcht auch nicht weiter solch resignierte Songs schreiben.
Tom Waits (der Name ist oben schon gefallen): Hab mich noch gar nicht mit seiner Musik beschäftigt, was ich aber gerade auf Youtube von ihm höre spricht mich aber sehr an, das Melancholische und diese Stimme... voller Energie und Emotionen.
Hm, ja, wär ein versuch Wert die Stimme etwas kratziger zu machen bei diesem Song...
Sehr interessant, was du schreibst. Muss gestehen, ich hab mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht.
Ein rein emotionaler Song zu dieser Thematik wäre wohl ein Punksong, der einfach die Obrikeit beschimpft, die Wut rauslässt ohne gross zu überlegen und sich so auflehnt (nicht wertend gemeint, ich mag einige Punksongs auch). Also ohne Distanz zu den Figuren. Authentisch.
Etwas intellektueller wär wohl ein Reagge Song der anprangert und aufruft zur Verbesserung/Aufruhr sogar mit Argumenten ("wir leben alle auf einer Erde", "sind alles Brüder" usw...) (dito.)
Nun ja, schwierig zu sagen, wie ein eigener Song auf einen selber wirkt, der Sänger wirkt ziemlich resigniert und beschreibt, wie mieserabel er drauf ist. Er denkt intellektuell über sich und seinen Zustand nach und drückt ihn jammernd und völlig gleichgültig (emotional?) aus. Irgendwie erdrückend.
Wohl keine Figur, mit der sich ein Höhrer identifizieren möchte , aber einen Zustand, den wohl doch viele kennen?
Hast du das damit gemeint?
Nun ja, die Handlug muss nach Ende des Songs kommen, wie kommt der Sänger da wieder raus? Erkenntnis ist ja der erste Schritt zur Besserung.
Ich schreib meistens Songs über das, was mich grad beschäftigt, meist beobachtend, ob mich selber oder jemand anders.
Theater oder Popsong kann ich nicht sagen, jedenfalls nervt er gewaltig, wenn ich ihn zu oft höre.... möcht auch nicht weiter solch resignierte Songs schreiben.
Tom Waits (der Name ist oben schon gefallen): Hab mich noch gar nicht mit seiner Musik beschäftigt, was ich aber gerade auf Youtube von ihm höre spricht mich aber sehr an, das Melancholische und diese Stimme... voller Energie und Emotionen.
Hm, ja, wär ein versuch Wert die Stimme etwas kratziger zu machen bei diesem Song...