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Das Problem hatte ich bei meinem Audiobeispiel oben auch mal wieder, nachdem ich es lange nicht hatte. Scheint so langsam zu einem Evergreen hier bei recording.de zu werden, denn es wird oft davon berichtet.Der Player läuft bei mir nie ganz durch, kein Plan was hier immer ist, konnte darum nicht komplett durchhören.
Das sollte man. Es wird sonst ein wenig fad, wenn die akustische Gitarre das einzige Element ist (natürlich neben Bass und Drums), das den Song bzw. das Arrangement trägt.Bass kommt super rüber. Drums gefallen mir auch - nur die zusätzliche "Instrumentierung" im Refrain ist nicht so meins. Gebe Dir aber recht, dass man da noch was einbauen sollte, damit ein bißchen Abwechslung reinkommt.
Aber noch was ganz anderes: Da ich gestern nur mit einem kurzen Ausschnitt des Songs gearbeitet habe, ist mir der Teil ab ca. 2:55 gar nicht aufgefallen - so weit bin ich gar nicht gekommen. Aufgefallen ist mir dort (leider negativ), dass hier die Rhythmik des Songs von "Shuffle" (ternär) auf "gerade" (binär) wechselt, sowohl in dem lauten Teil als auch in dem nachfolgenden leisen Schlussteil. Das halte ich nicht für sehr geschickt, es klingt wie ein Bruch im Songablauf, der auch nicht mehr aufgelöst wird. Shuffle und Nicht-Shuffle in einem Song zu kombinieren, ist immer so etwas wie ein kombiniertes Fisch/Fleisch-Gericht, so auch hier. Das würde ich nicht so machen.
Falls Du mit den Begriffen "binär" und "ternär" nichts anfangen kannst, habe ich Dir mal dieses mit 3 Minuten noch ganz übersichtliche Video rausgekramt. Ich glaube, der Punkt wird hier klar.