Neuer Mastering EQ am Horizont

[RefinedRough]

Der Red-EQ ist gar nicht mal übel, klingt schon speziell. Latenzenmässig halt einfach ein Flow-killer..

 

[karumba]

Hardware ist sicherlich der haptische Faktor von Vorteil, auch um ahnungslose Kunden(Goldöhrchen), das sind die meisten nun mal, zu beeindrucken, bzw. Kompetenz auszustrahlen und den "nur hier jibbtes profäschenälsound"-Faktor zu verkaufen. Habe selber sündhaftteure Hardware und liebe es daran rumzufummeln. Aber ein Vorteil für den Sound? Mit Sicherheit nicht!

wenn ich aufs outboard gehe, hat es klangliche gründe. und es liegt ganz sicher nicht daran dass ich nicht kurven matchen könnte.

 

[Akai31]

@ doc no: ich sehs wie karumba.
und ich vergleiche fuer mich auch regelmaesig. ich wuerde allein aus praktischen gruenden liebend gern wieder zurueck komplett ITB. faende ich totsexy, so ein setup. ich hab auch nicht den eindruck dass sich viele kunde fur die benutzten werkzeuge interessieren wuerden...
das die bewertung von unteschieden so unterschiedl ausfaellt, liegt wohl simpel daran, das jeder unterschiedliches von seinen werkzeugen erwartet...?
anders und ohne den uebl. arroganz/goldohrvorwurf, der ja leider auch immer ein profanes mittel ist seine ueberlegenheit zu demonsrieren, laesst sich das fuer mich nicht wirklich erklaeren.
hier gibs ja genug klangbeispiele, vor allem von teebaum. erreichst du das wirklich soundmaessig mit plugins, welche. enutzt du und warum laedst du nichtmal was hoch, ums zu demonstrieren? ich erinner mich nur an den vertigo, wo zumdest auf der summe der unterschied nicht gerade marginal war.
haptische vorteile sind fuer mich eher irrelevant, einige meiner "analogen schaetchen" haben weder regler noch schalter, sind aber absolut unersetzbar durch ein plugin fuer mich. und sie sehen weder toll aus noch machen sie sich auf einer gearlist toll...


wer bei sowas immer noch bei akademischem eq-kurven-matching festhaengt, hats halt in meinen augen einfach noch nucht so ganz verstanden...
das so ein simpler, harmloser eq vergleich hier wieder in so eine seltsame diskussion kippt, finde ich viel beaengstigender als alle esotherischen spinnereien.
wenn ich so manch musikern zuhoere, oder autoschraubern, oder sprachwissentschftler oder edv experten, ist es auch fuer mich leicht, dass mit einem fingerwink als unnuetze nerd-spinnerei abzutun. aber wenn ich ehrlich bin, muss ich mir halt eingestehen, dass ich nicht genug drinnesteck in der materie um mir wirklich ein urteil zu erlauben, dass irgendeine relevanz hat in einem dieser taetigkeitsbereichen...

und ums mal mit dem lieblingsbeispiel in deutschen foren abzuschliessen: in einer verkehrsberuhigten zone sind die bremsen eines porsches tatsaechlich nur marginal von vorteil...

 

[synthpark]

wer bei sowas immer noch bei akademischem eq-kurven-matching festhaengt, hats halt in meinen augen einfach noch nucht so ganz verstanden...

es ging nicht reines EQ Matching des linearen Anteils, also Amplitude / Phase, das ist Schnee von gestern, sondern darum, ob zum Beispiel ne Nebula Engine den nichtlinearen Anteil richtig matchen kann oder nicht (auch eine Form von Matching), also tatsächlich so klingt wie die "gesampelte" Hardware. Schließlich ist auf der vorgestellte "Mastering EQ" basierend auf der Technologie.

Es geht auch nicht darum, ob die EQ Kurve gleich ist, sondern ob der Output genau das gleiche Spektrum hat wie der Referenzoutput, ein feiner Unterschied. Denn der nichtlineare Anteil hat Einfluss auf das Spektrum.

 

[AndyGallas]

Hallo zusammen,

hier sind zwei Audiofiles zum vergleichen. Auf einem sind 5dB bei 12,5 kHz mit einem hochwertigen passivem EQ angehoben. Auf dem anderen File ist der gleiche Höhenboost allerdings mit einem Waves Q Clone der den Boost vom HW EQ gescannt hat (IR). Phaseverschiebung und EQ Kurve kann der Q Clone perfekt.

Wenn Ihr vergleicht dann hört besonders mal auf die leiseren Hallräume, ist vielleicht ein bisschen schwierig zu Anfang sich von dem lauteren Signalen nicht ablenken zu lassen. Hört auch mal auf die Becken, wie sie klingen und wie sie jeweils ortbar sind.

Hört Ihr einen Unterschied?
Ich bin gespannt

LG
Andy

https://www.dropbox.com/s/6zaklv0b2p6b2ua/EQ_Test_ITB_OTB.zip?dl=0

Hier ist der Link des unbearbeiteten Files.

https://www.dropbox.com/s/r8ygrzg5rpvns94/RawFile.wav?dl=0


Wenn Ihr Lust habt könnt Ihr dort auch mal einen Boost zum Vergleich drauf setzen. Die 5dB 12.5kHz Höhenanhebung war eine Glockenkurve:


https://www.dropbox.com/s/phpv1quryjem6mm/QClone.png?dl=0

 

[laru1977]

Erstmals hallo zusammen. Ich sample selber seit 2 Jahren für die Nebula "Plattform" und finde persönlich, dass Nebula in Sachen Authenzität schon ganz weit vorne steht. Was CPU bedarf und handling angeht, ist es sicher weniger praktikabel als andere plug-ins, deswegen verwende ich es nicht zum 1:1 mischen sondern eher als Klangfärber (z.b. um vor dem Mixen Instrumente durch einen Neve oder Avalon zu prozessieren) oder für's Mastering, da man ja nur eine Stereo track bearbeitet und dort soundmässiug das Beste nur gut genug ist.

Ich habe mich persönlich in die Gitarren Amps hineingebissen, da ich selber Kunden habe für die ich Gitarren einspiele. Für die Verzerrte Fraktion gibts viele gute Amp Simulations aber für einen schönen cleanen, jazzigen sound habe ich bis jetzt noch nichts befriedigendes gefunden ausser Kemper, Nebula & Co., die mit dynamischen Impulse Antworten arbeiten, was für Röhren Amps essentiel ist.
Ich benutze meine selber erstellte Library mit Nebula. Kommt vor allem zum Zug wenn ich eine üppige solo Gitarre mische oder eine cleane Gitarre in einem Mix eine wichtige Funktion hat.

Soundbeispiele gibts hier:
http://www.thesessionguitarist.com/nebula-programs.html
http://nebula-program-libraries.weebly.com/guitar-amps.html

Einer der gesampleten Amps seht Ihr abgebildet, wenn auch ohne Label

 

[Gel Mitglieder 16064]

wer bei sowas immer noch bei akademischem eq-kurven-matching festhaengt, hats halt in meinen augen einfach noch nucht so ganz verstanden...

es ging nicht reines EQ Matching des linearen Anteils, also Amplitude / Phase, das ist Schnee von gestern, sondern darum, ob zum Beispiel ne Nebula Engine den nichtlinearen Anteil richtig matchen kann oder nicht (auch eine Form von Matching), also tatsächlich so klingt wie die "gesampelte" Hardware. Schließlich ist auf der vorgestellte "Mastering EQ" basierend auf der Technologie.

Es geht auch nicht darum, ob die EQ Kurve gleich ist, sondern ob der Output genau das gleiche Spektrum hat wie der Referenzoutput, ein feiner Unterschied. Denn der nichtlineare Anteil hat Einfluss auf das Spektrum.

--> genau das ist ja die Stärke von Nebula: Der nichtlineare Anteil. Das macht diese PLugins halt so interessant und musikalisch. Skinning ja können se, aber wen interessierts? Mir geht es da rein um den Klang und der ist besser als bei anderen Plugins finde ich. Ob Latenz oder nicht: Meine Güte, dann nehme ich mir eben die 10 Sekunden und stelle meine Babyface auf 1024 Buffersize um mit zwei Klicks. So schlimm wird der workflow nicht beeinträchtigt. Die Plugs laden aber recht lange - also wenn man das Projekt aufmacht. Nichtlinearität hat eben auch seinen Preis und verursacht auch mehr Daten. Inzwischen nutzt der Magenta aber auch schon alle Cores aus und alle anderen Plugins werden dahingehend noch mit einem Update versehen in Kürze. Aber schauen wir mal... die müssen jetzt im nächsten Zug auch beweisen, dass sie Compressoren können und nicht nur EQs. Daran werden sie gemessen! harmonic distortion, frequency response, envelope followers - darauf setzen die ihren Fokus bei den neuen Comps. Generell denke ich, dass da noch viel mehr Potenzial drinsteckt und noch einiges gutes von denen kommen wird. Aber mal gucken.

 

[Kollege]

Inzwischen nutzt der Magenta aber auch schon alle Cores aus und alle anderen Plugins werden dahingehend noch mit einem Update versehen in Kürze. Aber schauen wir mal... die müssen jetzt im nächsten Zug auch beweisen, dass sie Compressoren können und nicht nur EQs. Daran werden sie gemessen! harmonic distortion, frequency response, envelope followers - darauf setzen die ihren Fokus bei den neuen Comps. Generell denke ich, dass da noch viel mehr Potenzial drinsteckt und noch einiges gutes von denen kommen wird. Aber mal gucken.

@flipnaut
sag mal, arbeitest du für die?
Mir kommt das langsam bischen Guerilla Marketing mäßig vor....

 

[synthpark]

--> genau das ist ja die Stärke von Nebula: Der nichtlineare Anteil. Das macht diese PLugins halt so interessant und musikalisch. Skinning ja können se, aber wen interessierts? Mir geht es da rein um den Klang und der ist besser als bei anderen Plugins finde ich. Ob Latenz oder nicht: Meine Güte, dann nehme ich mir eben die 10 Sekunden und stelle meine Babyface auf 1024 Buffersize um mit zwei Klicks. So schlimm wird der workflow nicht beeinträchtigt. Die Plugs laden aber recht lange - also wenn man das Projekt aufmacht. Nichtlinearität hat eben auch seinen Preis und verursacht auch mehr Daten. Inzwischen nutzt der Magenta aber auch schon alle Cores aus und alle anderen Plugins werden dahingehend noch mit einem Update versehen in Kürze. Aber schauen wir mal... die müssen jetzt im nächsten Zug auch beweisen, dass sie Compressoren können und nicht nur EQs. Daran werden sie gemessen! harmonic distortion, frequency response, envelope followers - darauf setzen die ihren Fokus bei den neuen Comps. Generell denke ich, dass da noch viel mehr Potenzial drinsteckt und noch einiges gutes von denen kommen wird. Aber mal gucken.

nur weil das Plugin Nichtlinearitäten abdeckt (machen viele), heisst das noch nicht zwangsläufig, daß das Modell die spezielle Hardware orignalgetreu abbilden kann.

Du kaufst ja nicht Features ein wie ein Sack Reis und Kartoffeln. Die Modellierung muß stimmen.

 

[halmaC]

der red free ist ok, der klang paßt schon, habe nen jomeek eq im studio. der ist in echt auch nicht gerade der killer eq...wirklich interessant wirds, wenn die fetten teile so gut wie in echt klingen. da wo übertrager, spulen und röhren den klang positiv beeinflussen. aber diese aufwändige technologie zieht unglaublich rechenleistung. wie seht ihr da die rechenleistung aktueller rechner. langt das überhaupt mittlerweile für größere projekte ohne zu bouncen?

 

[Akai31]

ich seh das teilweise auch etwas skeptisch; warum der Samplewahnsinn, riesige Datenmengen und dann irgendein Hardwaregerät der "unteren Mittelklasse" emulieren?
Ich hab auch schon so einige Sample-Sessions hinter mir;
das erstellen eines einzigen Nebulasnapshots (also bspw. ein EQ-Band bei einer einzigen Einstellung) kann uU locker ne Stunde dauern. Jetzt extrapoliert das mal auf sagen wir 100mögliche Frequenzen, etliche Q-Werte und +-15dB Gain in 0,5dB Schritten hoch, jweils in unterschiedl. Kombinationen... Und da ist ja auch keine Automation möglich...
Oder man macht halt ordentlich Kompromisse um so komplexe Geräte wie ganze EQs oder Kompressoren zeitlich, von der Dateigröße und vom Handling gebändigt zu bekommen.
Einerseits natürlich schön, das AA durch die neuen Projekte endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdienen.
Die wirklichen Stärken der Engine sehe ich da allerdings nicht so richtig...
Ein halbwegs kompromißloses Nebula-Programm läuft auch nur mit einer Handvoll Instanzen auf einem I7....

Aber wenn die Aquas die üblichen Algo-Platzhirsche in der Pfeife rauchen, reicht das ja auch erstmal...

 

[Gel Mitglieder 16064]

Inzwischen nutzt der Magenta aber auch schon alle Cores aus und alle anderen Plugins werden dahingehend noch mit einem Update versehen in Kürze. Aber schauen wir mal... die müssen jetzt im nächsten Zug auch beweisen, dass sie Compressoren können und nicht nur EQs. Daran werden sie gemessen! harmonic distortion, frequency response, envelope followers - darauf setzen die ihren Fokus bei den neuen Comps. Generell denke ich, dass da noch viel mehr Potenzial drinsteckt und noch einiges gutes von denen kommen wird. Aber mal gucken.

@flipnaut
sag mal, arbeitest du für die?
Mir kommt das langsam bischen Guerilla Marketing mäßig vor....

Haha - leider nein Würden die mir nen Job anbieten vielleicht. Aber These: Soviel verkaufen die noch lange nicht. Das ist ein kleines Startup und kaum jemand kennt das Zeug. Die haben auch keine Kohle für Marketing / PR - glaube sogar, dass da gerade ein Investor sogar Geld reinschiebt, um es ans Laufen zu bekommen. Aber denke mal, dass die dieses und nächstes Jahr ein paar Millionen scheffeln könnten. Rechne mal 89 € je EQ und jeder Nutzer kauft im Schnitt so 2 Plugs @ 200 € pro Jahr. Dann macht das bei bei 20.000 Käufern gerade mal 4 Millionen Umsatz. Abzgl. Entwicklungskosten, Design, Arbeitszeit, Büro usw. bleibt da ehrlich gesagt kaum etwas übrig. In nem guten Jahr scheffeln die vielleicht 6 - 10 Mill maximal. Aber deshalb werden sie ganz bestimmt nicht flipnaut in Deutschland für nen Blogpost bezahlen können. Wenn deren Zeug was taugt, spricht es sich ja von alleine rum - siehe dieser Post.

 

[Gel Mitglieder 16064]

--> genau das ist ja die Stärke von Nebula: Der nichtlineare Anteil. Das macht diese PLugins halt so interessant und musikalisch. Skinning ja können se, aber wen interessierts? Mir geht es da rein um den Klang und der ist besser als bei anderen Plugins finde ich. Ob Latenz oder nicht: Meine Güte, dann nehme ich mir eben die 10 Sekunden und stelle meine Babyface auf 1024 Buffersize um mit zwei Klicks. So schlimm wird der workflow nicht beeinträchtigt. Die Plugs laden aber recht lange - also wenn man das Projekt aufmacht. Nichtlinearität hat eben auch seinen Preis und verursacht auch mehr Daten. Inzwischen nutzt der Magenta aber auch schon alle Cores aus und alle anderen Plugins werden dahingehend noch mit einem Update versehen in Kürze. Aber schauen wir mal... die müssen jetzt im nächsten Zug auch beweisen, dass sie Compressoren können und nicht nur EQs. Daran werden sie gemessen! harmonic distortion, frequency response, envelope followers - darauf setzen die ihren Fokus bei den neuen Comps. Generell denke ich, dass da noch viel mehr Potenzial drinsteckt und noch einiges gutes von denen kommen wird. Aber mal gucken.

nur weil das Plugin Nichtlinearitäten abdeckt (machen viele), heisst das noch nicht zwangsläufig, daß das Modell die spezielle Hardware orignalgetreu abbilden kann.

Du kaufst ja nicht Features ein wie ein Sack Reis und Kartoffeln. Die Modellierung muß stimmen.

Stimmt absolut. Aber es kommt aktuell finde ich näher an Hardware ran als so manch anderes EQ PLugin. Das empfinde ich halt so. Mein Lieblings EQ ist übrigens aktuell der Blue und der Coolteq. Den Magenta empfinde ich recht mächtig und den muss man schon echt nur dezent einsetzen finde ich. Den Silq EQ kann ich nicht empfehlen. Orange geht so. Aktuell warte ich auf den Black Comp und es soll sogar noch ein EQ kommen bald - trägt den Namen "green".

 

[synthpark]

watt? 4 Millionen im Jahr?

Vielleicht 500000 im Jahr. Als Entwicklungsbüro kann man auch eine Gartenlaube nutzen oder den feuchten Keller.

Ich glaub, der Plugin Markt ist kleiner, außer du bist eine Firma wie Waves.

 

[Gel Mitglieder 16064]

der red free ist ok, der klang paßt schon, habe nen jomeek eq im studio. der ist in echt auch nicht gerade der killer eq...wirklich interessant wirds, wenn die fetten teile so gut wie in echt klingen. da wo übertrager, spulen und röhren den klang positiv beeinflussen. aber diese aufwändige technologie zieht unglaublich rechenleistung. wie seht ihr da die rechenleistung aktueller rechner. langt das überhaupt mittlerweile für größere projekte ohne zu bouncen?

Ich mache recht viel mit Nebula und ich kann so 28 Nebula Instanzen in einem Projekt on the fly benutzen. Aber wenn Du zB Nebula Reverb und den VNXT 40er Plate Hall lädst, dann schluckt das bei mir extrem viel CPU und das muss ich instant bouncen. Klingt aber krass! Oder auch manche anderen Sachen, wie ZB dieser kostenfreie Neve-Preamp: http://cdsoundmaster.com/site/cds-software-online/nten-win.html ...ziehen teils auch viel. Man muss halt gucken, wie es klappt. Tendenziell klappt alles ganz gut ab nem Quadcore i5 und 1025er Buffersize. Ich habe zB den X6 1100 T von AMD.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Bei 1024 Buffersize (nutze bei richtig viel über 2.000) geht der Recner schon gut in die Knie, wie ihr sehen könnt.

 

[Gel Mitglieder 16064]

so sehen die anderen Plugs von Acustica übrigens in der DAW aus... also der Magenta ist da schon um einiges besser geraten finde ich. Habe aber auch nur eine ATI Karte und auf nvidia sieht es ne Spur besser aus, weil die auf nvidia designen.

 

[AndyGallas]

Hallo zusammen,

hier sind zwei Audiofiles zum vergleichen. Auf einem sind 5dB bei 12,5 kHz mit einem hochwertigen passivem EQ angehoben. Auf dem anderen File ist der gleiche Höhenboost allerdings mit einem Waves Q Clone der den Boost vom HW EQ gescannt hat (IR). Phaseverschiebung und EQ Kurve kann der Q Clone perfekt.

Wenn Ihr vergleicht dann hört besonders mal auf die leiseren Hallräume, ist vielleicht ein bisschen schwierig zu Anfang sich von dem lauteren Signalen nicht ablenken zu lassen. Hört auch mal auf die Becken, wie sie klingen und wie sie jeweils ortbar sind.

Hört Ihr einen Unterschied?
Ich bin gespannt

LG
Andy

https://www.dropbox.com/s/6zaklv0b2p6b2ua/EQ_Test_ITB_OTB.zip?dl=0

Hier ist der Link des unbearbeiteten Files.

https://www.dropbox.com/s/r8ygrzg5rpvns94/RawFile.wav?dl=0


Wenn Ihr Lust habt könnt Ihr dort auch mal einen Boost zum Vergleich drauf setzen. Die 5dB 12.5kHz Höhenanhebung war eine Glockenkurve:


https://www.dropbox.com/s/phpv1quryjem6mm/QClone.png?dl=0

Möchte noch jemand tippen oder versuchen zu matchen?

Seltsam das es bei konkreten Beispielen dann immer so leise wird

 

[Gel Mitglieder 16064]

Was den UAD vs. Acustica Kram angeht, findet man hier antworten:

"Zaphod, what is a approximate ETA on the Magenta update? I did some A/Bing vs my UAD-2 version, and this will finally be the plugin that makes me sell my UAD-2 card once it's updated. Can't wait and thanks again for such an amazing piece of software!"

Übersetzt: Diejenigen, die mit ihren mehr als 1.000 € teuren UAD Karten zu Acustica vergleichen A/B in der eigenen DAW, realisiseren was besser klingt. Auch da sprechen viele von dem Sonic-Charakter...

Quelle:
https://www.gearslutz.com/board/new...agenta-aqua-nebula-based-mastering-eq-10.html

 

[synthpark]

die GSler sprechen heute von dem und morgen von dem. Wie die Plugin Drogen gerade wirken.