Neuer(?) Bug in Cubase 6: VariAudio

stoman

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Ich habe hier ein Projekt, bei dem Cubase reproduzierbar IMMER einfriert, wenn ich

1. ein Audio-Event per Doppelklick öffne
2. im Event-Editor erneut doppelklicke, um den Sample-Editor zu öffnen
3. im Sample-Editor den Algorithmus auf "Standard - Vocals" stelle
4. die VariAudio-Kategorie aufklappe und auf "Segmente" klicke

Das war in Cubase 5 noch nicht der Fall.

Darüber hinaus sind die alten Bugs, die Cubase seit Jahren mitschleppt, immer noch nicht gelöst. :(

Schöne Grüße,
Steffen

P.S.: Cubase 6/32 Bit unter Windows 7/64 Bit.
 
Ne, ich hab keine Lösung für Deine Probleme.
Die Standardantwort von Steinberg wäre in Deinem Fall, lösche alle Settings, oder installier neu.
Aus Erfahrung weiß ich, dass mitunter auch mal die Hardware zu solch komischen Problemen führen kann, wenn es sich hier nicht um einen auch auf anderen Systemen reproduzierbaren Bug handelt.
Hast Du ein Intel-System?

Dass die ihre Bugs nicht richten hab ich auch schon bemerkt, die machen lieber sinnlose neue Funktionen und Optik, die sich als neue Programmversion verkaufen lassen.

Mit welchen Bugs hast Du denn sonst noch zu kämpfen?

Ich hab mich irgendwie mit der Zeit dran gewöhnt die Bugs zu umgehen, was die Sache aber ja auch nicht unbedingt besser macht weil ein Programm ja verschiedene Arbeitsweisen zulassen sollte und nicht eine durch Bugs bedingte vorschreibt.

Hab lange Zeit stark für Cubase geworben und sogar Workshops gegeben, aber da Steinberg meine eMails mit Verbesserungsvorschlägen konsequent ignoriert hat sich meine Einstellung da verändert.

Noch ist Cubase für mich konkurrenzlos, viel fehlt aber nicht mehr. Pro Tools holt gewaltig auf.
 
Die Settings (default.xml) zu löschen wäre in so einem Fall kaum eine Lösung. Es handelt sich ja offenbar um einen grundlegenden Funktionsfehler.

Ich habe mir mit Cubase 5.5 beholfen. Die Projektdatei ließ sich damit lesen und anstandslos bearbeiten.

Ein weiterer typischer Fehler, über den ich mehrfach täglich stolpere, ist der Pool-Bug:

Audio-Datei(en) bearbeiten (z.B. via VariAudio, durch Modifikation der Lautstärkekurve, oder wie auch immer), auf dieser Audio-Datei "Auswahl als Datei" wählen, dann im Pool "Unbenötigte Medien entfernen" und anschließend "Papierkorb leeren".

Das führt in 8 von 10 Fällen zu einem Programmfehler - meistens noch mit der Aufforderung, das Projekt unter einem anderen Namen zu speichern und das Programm zu schließen. Manchmal stürzt Cubase dann aber auch einfach wortlos ab.

Entscheidend ist hierbei offenbar, dass man Cubase genug Zeit geben muss, seine diversen Threads aufzuräumen, weil hier die Ressourcenverwaltung nicht sauber implementiert ist. Ist man zu schnell, kommt es zum o.g. Fehler. Und ich bin immer zu schnell, weil ich ungeduldig bin. ;)

Ob es die diversen Freeze-Bugs noch gibt, habe ich nicht getestet, da ich lange nicht mit eingefrorenen Spuren gearbeitet habe (als gebranntes Kind). Einer, der mir als besonders ärgerlich im Gedächtnis geblieben ist (in Cubase 4 erstmals aufgefallen, glaube ich), äußerte sich so, dass eine Spur sich nicht mehr "auftauen" ließ, nachdem sie mal ausgeschaltet war. Ein Löschen der Spur war auch nicht möglich, das Projekt enthielt also fortan eine permanente Geisterspur.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Den Freeze Bug haben die behoben, hätten sie aber von mir aus gar nicht machen müssen. Freezen ist für mich prinzipiell schon ein Bug. War froh, als ich endlich einen schnelleren Computer hatte.

Hast Du denn Steinberg schon geschrieben?

Der Bug mit dem Pool ist so ein Beispiel für Workarounds. Ich weiß nicht warum ich mir das angewöhnt habe aber kann gut sein dass es an eben diesem Bug lag, aber mittlerweile räum ich gar nicht mehr den Pool auf sondern mach einfach irgendwann ein Backup, da werden dann ja auch nur die Dateien mitgenommen, die man haben will.
 
Dass die ihre Bugs nicht richten hab ich auch schon bemerkt, die machen lieber sinnlose neue Funktionen und Optik, die sich als neue Programmversion verkaufen lassen....

Falsch.
Im Steinberg-Forum u.a. kann man sehr gut erfahren, was schon alles längst gefixed und verbessert wurde. Selbst C6 in der Nuller-Version läuft saustabil.
Und die "neue Optik" gab es schon längst in Nuendo 4/5 (!), das hat man einfach mit übernommen, da wurde ja nichts neu codiert o.ä. für. Wüsste nicht, was daran falsch wäre. Cubase 6 ist aktuell für mich jedenfalls mit eine der optisch ansprechendsten DAWs.

Hab lange Zeit stark für Cubase geworben und sogar Workshops gegeben, aber da Steinberg meine eMails mit Verbesserungsvorschlägen konsequent ignoriert hat sich meine Einstellung da verändert...

Deine "Liste mit Verbesserungsvorschlägen" würde mich interessieren, denn ich habe auch eine hingesendet - es wurde schnell und freundlich geantwortet, und viele (!) meiner Wünsche wurden wunderbar umgesetzt (kein Scherz).


Den Freeze Bug haben die behoben, hätten sie aber von mir aus gar nicht machen müssen. Freezen ist für mich prinzipiell schon ein Bug. War froh, als ich endlich einen schnelleren Computer hatte.

Es gibt genug Leute, die Freeze benötigen. Und auch heute ist Freeze ein wichtiger Bausteil in einer DAW.


Noch ist Cubase für mich konkurrenzlos, viel fehlt aber nicht mehr. Pro Tools holt gewaltig auf.

Pro Tools? das halte ich für eher fragwürdig.
Du weisst ja selber, dass der Midi-Bereich in PT nur Rudimentäres bietet. Solche Sequenzer wie Logic oder Cubase mit all ihren Midi-Editing und Midi-Plugin-Möglichkeiten wird PT auch in Zukunft kaum bis gar nicht toppen können. Deren Schwerpunkt lag und liegt bei Audio.
Und selbst dort ist alles eher altbacken, meiner Meinung nach: das allg. Split-Stereo-Handling, die "extra" Fade-Regions, immer noch kein VST/AU-Support (!!!), eingeschränkte Spuren-Anzahl uvam. (soll ich mehr auflisten..? Aber der PT-Mixer, ja, der ist schön und einer der besten seit es DAWs gibt.

Ansonsten würde ich eher Reaper oder Studio One als Aufholer nennen, da merkt man´s wirklich.

(Edit)
 
Dein Ton ist überheblich und beleidigend, darauf will ich mich gar nicht äußern. Scheinst auch nicht wirklich Ahnung von Pro Tools zu haben. Ich arbeite mit Cubase, Pro Tools und Sequoia - und Du?

Möchte nur betonen, dass ich persönliche Meinungen als solche auch dargestellt habe. Wenn Du anderer Meinung bist, okay, mich interessieren andere Meinungen.
 
let me be the first to say:

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smil47edda0163641.gif
 
Dein Ton ist überheblich und beleidigend, darauf will ich mich gar nicht äußern. Scheinst auch nicht wirklich Ahnung von Pro Tools zu haben. Ich arbeite mit Cubase, Pro Tools und Sequoia - und Du?

Möchte nur betonen, dass ich persönliche Meinungen als solche auch dargestellt habe. Wenn Du anderer Meinung bist, okay, mich interessieren andere Meinungen.

Ich passe mich dem Forum hier nur an, aber auch mir missfällt dieser bekannte aber etablierte Tonfall. ich glaube nicht, dass sich irgendeiner von uns rechtfertigen muss, zumal wir uns nicht persönlich kennen.
Es kann aber nicht sein, dass Unwahrheiten verbreitet werden, nur weil einem etwas persönlich nicht gefällt.
Ok, für dich, hier bei uns: ProToolsHD mit ProControl+2Faderpacks, Logic 8 und Nuendo/Cubase. Primär aber Cubase und Nuendo/PT. (schau hierzu mal im PT Thread, dort habe ich mal ein Bild unserer Argosy-Console verlinkt). Aber das gehört hier echt nicht her, finde ich.
 
Dafür, dass Du Dich nur anpasst - so unfreundlich hat bisher noch keiner auf einen meiner Beiträge geantwortet. Naja, ich kann damit leben. Jedenfalls hast Du Deine Meinung auf meine Kosten hier als allgemeingültig hingestellt. Alle meine Kollegen (und das sind viele) mit denen ich über dieses Thema rede, lieben Pro Tools. Ich mag Cubase auch lieber, da sind wir uns ja einig. Ich arbeite jetzt immerhin seit 15 Jahren mit dem Programm. Allerdings scheint das Programm Deiner Arbeitsweise eher entgegen zu kommen als meiner. Deshalb bin ich ja nicht dööfer als Du. Naja, lassen wir das, ich tret auch ab und zu jemandem auf den Fuß. Vertragen wir uns wieder. Grüße und frohes Schaffen!
 
Kein Problem. Ja, ich habe evtl. etwas überreagiert, auch korrigiere ich einige Wörter hiervor gern. Ich lese hier leider sehr viele Unwahrheiten und Dissereien anderer Schreiber, vieles gepaart mit persönlichem Frust, verusacht im Kern oft durch eigene Anwenderfehler, miesen Rechnersystemen, oder vielfach kompletter Mangel an Manual-Interesse, uvam. Das nervt. Sicher nicht nur dich. Aber nun ja, genug. Ein schönes Wochenende dir.
 
Wann das wohl aufhört, den "eigenen" Sequencer auf Gedeih und Verderb zu verteidigen?

Perfekt ist keiner, soviel trau ich mich sagen; irgendein Feature wird immer woanders hübscher gelöst (oder überhaupt nur dort vorhanden) sein - vorallem wenn's dann um persönlich wörk-floh ( 8) ) - Vorlieben geht.

Also... bitte ;)
Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp für stoman statt hier (wieder einmal :roll: ) wegen nix herumzudiskutieren.
 
Hallo Stoman,
kann das bei mir so nicht nachvollziehen.

Bin mir fast sicher, dass Das so kein Bug in dem Sinne ist.

Klingt für mich wie eine èberlastung des Systems, schreib doch mal was über dein System(OS,HW,usw)

Aber ärgerlich ist es alleweil.
 
Den Bug kenne ich schon seit Jahren. In der Zwischenzeit hatte ich viele verschiedene Rechner (vier, wenn ich mich richtig zurück erinnere, davon drei mit Windows XP/32 Bit als Betriebssystem), verschiedene Cubase-Versionen, verschiedene Soundkarten und unterschiedlichste Plugins im Einsatz.

Auf meinem aktuellen System (Windows 7, 64 Bit, 6 GB RAM, Core2Duo) sind auch kaum noch Freeware-Plugins im Spiel.

Das ist schon klar ein Bug, aber offenbar muss man einen ganz bestimmten Workflow haben und, wie gesagt, schnell arbeiten, um darüber zu stolpern. Ich habe für die genannten Schritte, um NOCH schneller zu sein, Makros auf Tastaturkürzel gelegt. Allerdings kann ich diese Makros nicht nutzen, weil's dann eben immer zum Absturz kommt.

Woran es liegt, kann ich ohne Kenntnis des Cubase-Quelltextes natürlich nicht sagen, aber da es offenkundig mit Ressourcenverwaltung zusammenhängt, würde ich zunächst mal das Thread-Management genauer unter die Lupe nehmen. Da machen auch erfahrene Entwickler gerne noch Mist, weil es ein sehr anspruchsvolles Thema ist.

Schöne Grüße,
Steffen
 
Wann das wohl aufhört, den "eigenen" Sequencer auf Gedeih und Verderb zu verteidigen?

Perfekt ist keiner, soviel trau ich mich sagen; irgendein Feature wird immer woanders hübscher gelöst (oder überhaupt nur dort vorhanden) sein - vorallem wenn's dann um persönlich wörk-floh ( 8) ) - Vorlieben geht.

Also... bitte ;)
Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp für stoman statt hier (wieder einmal :roll: ) wegen nix herumzudiskutieren.

Was hat das bitte damit zu tun? es ging hier um persönliche Geschmackssache und Unwahrheiten.
Es geht hier keinesfalls um "Verteidigung". Korrektur der wahren Sachlage trifft es eher.
Also...bitte genauer lesen. Schau auch parallel mal zu meinen Postings im PT (!)-Forum.
Danke.
 
es ging hier um persönliche Geschmackssache und Unwahrheiten.

Nein, das hast du (wieder einma) falsch verstanden. EIGENTLICH geht's in dem Thread um ein speztifisches Problem von stoman.

Die ganzen Sequencer-Diskussionen in letzter Zeit sind mehr als langweilig und nervend. Also bitte:

:focus:

Und ja (oder nein ), damit bist nicht nur du gemeint.
 
Ich hatte nach dem Wechsel von XP/32bit auf Win7/64bit auch diverse Probleme.
Die VST-Bridge von Cubase schluckt ja dermassen viel,dass man dadurch mehr Vorteile als Nachteile hat.
Die JBridge ist schon ganz gut aber läuft bei mir auch nicht bei allen Plugins 100% stabil.
Was mir bei Cubase 6 auch schon unter 32bit aufgefallen ist,dass das Programm nicht mehr so locker mit diversen Plugins umgeht,obwohl sie laut Hersteller VST2.4 unterstützen.
Meinen Emulator X hat es schon unter Cubase 5 erwischt.Nun mit Cubase 6 laufen einige Freeware-Plugins auch nicht mehr so rund.

Um nochmal auf das Thema zurückzukommen:
Vor ein paar Tagen hatte ich bei einem Projekt heftigste Probleme,die ich so auch noch nicht kannte.Bei mir lief bisher Cubase seit Jahren anstandslos.
Es war ein Projekt mit mehreren Instanzen Kontakt,ein paar Synths,2 Vocalspuren und 2 Instanzen der Engine 2 von Best Service.
Das Projekt und Cubase verabschiedete sich völlig willkürlich,mal beim Abspielen oder wenn ich in den Sampleeditor wechselte.
Cubase blieb ein paar mal auch komplett stehen und ich kam nicht mal mehr in den Taskmanager um es zu beenden.Da half nur noch den Rechner rigorus abzuwürgen.
Win 7 zeigte mir bei den Diensten etliche Fehler an,aber richtig schlau wurde ich auch nicht daraus,da immer andere Fehlermeldungen angezeigt wurden.
Es wurde immer schlimmer,so dass sich irgendwann beim Spielen mit einem Synth sogar meine Soundkarte mit einem heftigen Störgeräusch verabschiedete.Zum Glück sind Ohren und Boxen heilgeblieben.
Ich dachte mir,mach mal von den einzelnen Spuren nen Mixdown und arbeite erstmal mit den Wavedateien weiter,aber das exportieren klappte auf einmal auch nicht mehr.
Ich bin dann irgendwann alle Plugins durchgegangen in der Hoffnung etwas zu finden und tatsächlich:In den Einstellungen des Sample-Players von BestService gab es eine Option für Multiprozessorbetrieb und der war deaktiviert.Ich aktivierte ihn und alles läuft seitdem wieder rund.
Diese Option muss Cubase komplett aus den Tritt gebracht haben,dass es sich auf alle Bereiche ausgewirkt hat.
Nun bin ich gerade dabei,alle Plugins auf Herz und Nieren zu prüfen und alles was nen wackligen Eindruck macht,fliegt raus.

Ich habe aber schon das Gefühl,das entweder die Hersteller mit dem Anpassen der VST-Schnittstelle nicht mehr hinterherkommen oder aber Steinberg einfach zu schnell mit der Entwicklung voranschreitet und die alten Sachen zu schnell herausschmeisst.
Wie man im Steinberg von einem Entwickler lesen konnte,war das beim MP3-Bug von Cubase 6 ja wohl auch der Fall,da es dort einen Bug im Fraunhofer-Codec gab,der mit übernommen wurde.

Freeze nutze ich auch sehr selten,da ich früher auch schon desöfteren bemerkte,dass mit manchen Plugins das freezen nicht richtig funktionierte.Da ist aber natürlich die Frage,ob es an Cubase oder am Plugin liegt.
Ich habe meine Arbeitsweise aber auch dahingehend geführt sehr früh die Instrumente zu bouncen,da ich die Erfahrung gemacht habe so einfach schneller ans Ziel zu kommen.
Irgendwann will man ja auch fertig werden.
Beim Mischen habe ich nur nur noch Spuren mit Wavedateien vorliegen.
 
Ich habe für die genannten Schritte, um NOCH schneller zu sein, Makros auf Tastaturkürzel gelegt. Allerdings kann ich diese Makros nicht nutzen, weil's dann eben immer zum Absturz kommt.

Hab das mit den Makros irgendwann gelassen, weil es da gewisse Eigenheiten gibt. Einige, funktionierten bei mir nicht weil es zu schnell ging. Habe dann über den Steinberg-Support den Tipp bekommen, zwischendurch sinnlose Füllbefehle einzubauen, um das zu entzerren.
Hast Du das mal probiert? Kann mich leider nicht mehr erinnern, welche Befehle das waren.

P.S. an Kickback: Wir haben nicht wegen nix diskutiert. Zumindest vertragen wir uns jetzt wieder ;-)
 
Beim Mischen habe ich nur nur noch Spuren mit Wavedateien vorliegen.
Logisch, anders wäre ja blöd. ;)

Da ich bei der Liederstellung selten mit Effekten arbeite, muss ich auf VST-Ebene nichts einfrieren. Wenn überhaupt, passiert das nur bei dem ein oder anderen Mischprojekt, weil der Rechner sonst in die Knie geht.

Zuletzt musste ich das bei einem Projekt mit ca. 80 Spuren tun. :)

Schöne Grüße,
Steffen
 

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