Neue Ampsims?

Ich bin optimistisch, dass sich da noch mehr tut (wenn auch die genannten Teile ganz sicher nicht schlecht sind). Nur sind die Hersteller ja praktisch gezwungen, mit (vermeintlich?) neuen technischen Methoden Reklame zu machen, um sich auf diese Weise von dem anderen, alten Kram abzusetzen. Einfach nur "Wir haben jetzt auch eine Ampsimulation" reicht da nicht mehr, das ist viel zu langweilig. Also haben wir eben bald Ampsimulationen mit Windkraft-Antrieb, extrem niedrigem CO2-Fußabdruck - und natürlich mit viel künstlicher Intelligenz. Meinetwegen, wenn ich nicht deswegen gleich wieder einen neuen Rechner kaufen muss. :confused:
 
Erst mal eine Reihe an Fairtrade Plugins und Bio Vsti's entwickeln.
 
Modellingrelevante Gitarrenamps haben aber ja keine Software, außer vll für Switching Matrix usw..
Das sind im Vergleich eher einfachere Komponenten.
Aber vom Prinzip geht es auf jeden Fall in die Richtung, eben alle Zustände ,auch die gegenseitige Beeinflussung der Bauteile usw zu simulieren.

Einer vom Preojekt scheinbar schreibt dann in den Kommentaren :Beim DSP-Emulator gibt es im Gegensatz zu einem Videospiel-Emulator keine Möglichkeit für „Abkürzungen“ oder sonstige Tricks, wir emulieren den DSP genau so wie er geschaffen wurde. Es kommt im Artikel u.U. so rüber, als wäre die Emulation ungenau, das ist aber nicht der Fall. Unsere Audio-Ausgabe ist bis aufs Bit identisch mit der Virus-Hardware. Das Einzige, das fehlt, ist der D/A-Wandler.

Diese Painstaking Bitcorecctness kann bei Simulation von einem analogen Gitarrenamp (zum Glück für die Firmen :D) nicht überprüft werden.
 
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