Metal Contest 7 - It's voting time, gentlemen!

  • Ersteller Ersteller Bas
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  • #121
War dann sehr tight eingespielt. Hast du die Gitarrenspuren mit Synth gelayert?
So tight wie es mir nur irgendwie möglich ist. Ich nehme übrigens immer auf Extraspuren auf, die C-gepannt sind und wo kein Effekt drauf liegt. Solange es noch schrab-schrab macht, wird neu eingespielt. Das hört man bei Center-Spuren besser, als wenn man sie L/R gepannt hat.

Bei Beyond The Shattered Veil hab ich den Bass mit Synth gelayert, bei Stolen Life nicht. Aber da sind generell mehr Synth drin, die dann eigenständiges spielen.
 
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  • #122
:)
ich kann mir echt gut so ein ding vorstellen wie:

"high alloy german steel from the hell/volume 1". :)

so lose vergammeln euere songs nur.
(natürlich können die songs auf bandcamp auch vergammeln, aber in einem anderem qualität). ;)
So ne ähnliche Idee kam ja schon beim Hardcore-Contest auf. Hat was.
Aber wer will sich um so was kümmern? Vom Orga-Aufwand, rechtlichen Fragen mal abgesehen müsste wohl mindestens jemand mit Plan die Songs masteringmäßig wenigstens ein bisschen auf ein Level bringen. Ennui will ja noch Gesang zu dem Song machen. Ich finde meinen zweiten Chorus auch noch nicht fertig. ....
Aber eine reizvolle Idee finde ich es durchaus.
 
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  • #123
Nochmals vielen Dank an @Bas für die Orga. Es war ja echt schon etwas her seit dem letzten MC (April 24).
Schade, dass es dieses Mal nicht so viele Teilnehmer wurden, ich habe einige vermisst. Jedoch war ich froh, dass es doch noch dreizehn Songs wurden. Ich hatte zwischendurch echt Bammel durch die vielen Absagen und nur vier Einreichungen kurz vor Schluss.
Deshalb vielen Dank auch an die Teilnehmer, die teil kurzfristig und trotz mangelnder Zeit noch tolle Songs zusammengebastelt haben. Ich habe es auf jeden Fall wieder genossen mich durch zu hören.

Ich war bei diesem Contest auch zum ersten Mal bei der Listening Session dabei und ich muss sagen das hat was. Bei mir dauert es ja meist ein paar Durchläufe, bis ich mich mit neuen Songs anfreunden kann. Aber bei diesem "betreuten Hören" ging das dieses Mal recht schnell. Bis auf "Dark Matter" 😬 ist da keiner so richtig rausgefallen.

Vielen Dank auch an @muffy @drei-Haare-Bart und @wallfahrt für die kurzen Gedanken/warmen Worte und Notizen zu den Songs. Es ist natürlich besonders schön zu lesen, wenn der Song teilweise doch gut ankommt (und sei es nur bei den Mithörenden :))
 
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  • #124
so, bevor ich jetzt Weihnachtskalender gestalte, noch "the story behind Faded" . Wenn es die denn gibt :)

Song ist von nem Kumpel und mir. Die erste musikalische Idee kam von ihm, ich hab mich dann an den Riffideen bedient, das etwas auf den Kopf gestellt und durcharrangiert.
Die Parts haben wir uns insofern geteilt, dass er den Großteil der Rtm-Gitarren eingespielt hatte, ich die Add-On Gitarren und den Rest (Midi-Drums, Midi-Synth, real Bass, real Text, real Gesang, DAW).

Wir hatten im Vorfeld mal sinniert, irgendwas mit nem schwedischen Melo-Death / früher Metalcore Touch zu machen. Ist uns vermutlich nur in Ansätzen gelungen, aber hey, wir hatten und haben Spaß an dem Song :)

Im Nachgang hätte ich zumindest
- gerne den Gitarrenversatz an einigen Stellen gefixt, der u.a. einer früheren Drumspur mit anderer Tempoaufteilung geschuldet war
- die eine oder andere Stelle etwas tighter gewollt (also: üben im Vorfeld!)
- die Vox mindestens besser eingebettet, da stellenweise dann doch zu laut im Mix (wie schon von euch angemerkt)

Das Meiste war tatsächlich "One-Take" - aber gut, mehr Zeit war nicht da ...

Gear:
- RGA42 und RTG Paula in C# Standard - Ampsims Ampknob MLS Zero und PA Engl E765
- BTB405 - Ampsim PA Ampeg SVT3Pro + Zerre
- Midi Drums DF Savior
- Midi Synths diverse
- Gesang: ich ins Mikro (Beyer M70Pro)
- Gangshouts: ich war meine eigene Gäng
- alles in Reaper

PS: danke für den Hinweis mit der deutschen Aussprache im Englischen. Ich denke, das kann ich besser, vor allem, wenn man den Text mal kann und nicht mehr ablesen muss ;)
 
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  • #125
Antrag auf Änderung des Namens:

" high alloy german (and a little bit swiss) steel from the hell/volume 1"

😁😁
 
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  • #127
Wir hatten im Vorfeld mal sinniert, irgendwas mit nem schwedischen Melo-Death / früher Metalcore Touch zu machen. Ist uns vermutlich nur in Ansätzen gelungen, aber hey, wir hatten und haben Spaß an dem Song

PS: danke für den Hinweis mit der deutschen Aussprache im Englischen. Ich denke, das kann ich besser, vor allem, wenn man den Text mal kann und nicht mehr ablesen muss
Für mich ist der Melodeath-Touch gut durchgekommen. Und das reizvolle an dem Song ist ja gerade, dass es sich nicht nur darauf beschränkt. Ich weiß nicht wirklich ob das passt, aber irgendwie kam mir beim lauschen Kreator in den Sinn. Die hatten ja auch Phasen mit Songs, in denen Sie balladesk anfangen und dann los brettern.
Das mit der deutschen Aussprache war nicht böse gemeint, ich fand es nur auffällig, gerade in Kombi mit der Vocal-Lautstärke.
Für One take auf jeden Fall alles eine runde Sache.
 
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  • #128
mein favorit war art von @Ennui, weil der so schön gegroovt hat...
 
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  • #129
Meine drei Favoriten:

1. @Bas - Ephemeral
Bei Bas' Tortureslave-Thread haderte ich ja noch etwas mit den Vocals, aber ich hab mich wohl eingehört. Das düster thrashige hat mich gleich abgeholt und auch die Vocals fand ich super passend. War mein Favorit.

2. @Ennui - Art
Auch wenn der Song nicht fertig geworden (wegen Vocals) ist und ich auf Instrumentals normalerweise nicht so stehe hat der Song mich gleich abgeholt. Groovig, abwechslungsreich, gefällt. Problem ist nur, dass ich ihn jetzt nicht mehr anhören sollte, weil es mir sonst später schwerer fallen wird mich an eine Version mit Gesang zu gewöhnen.

3. @jet2 - World of Waste
Yeah. Voll auf die 12. Körper wippt automatisch mit. Richtig gut gefallen mir die "abwechslungsreichen" Vocals, dass also nicht durch gegrowlt wird.


Schön fand ich auch, dass es mit Under Friendly Fire von @da_gangsta ein Riff aus der MetallChallenge zu einem Song gebracht hat. Vocals cool, der Zwischenteil war mir aber auch zu lang. Was mir (auch schon bei der Challange) nicht so gefallen hat ist die (Lead?)Gitarre. Die ist mir irgendwie zu laut und wirft mich völlig aus dem Song raus. Meine Tochter meinte jedoch ich habe keine Ahnung und das sei total cool. 🤷‍♂️
 
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  • #130
Wie bereits im Contest-Thread erwähnt hatte ich den "halben Song" von meinem ersten gescheiterten Versuch einer Metal-Contest-Teilnahme (MC5 2023) wieder hervorgezerrt, der nun 2 1/2 Jahre geparkt war. Da ich von der Stimmung zuerst nicht so rein kam, hatte ich parallel mit einer doomigeren Idee angefangen, kam da aber irgendwann nicht mehr weiter und habe mich dann endgültig für Spin entschieden.
Da es schon eine Weile her ist kann ich nicht mehr so recht sagen, wie die Vorgehensweise und die Reihenfolge war (ich glaube tatsächlich, dass es der Synth war mit dem ich angefangen habe und dann Bass und Schlagzeug dazu gebaut habe). Zur Einstimmung hatte ich jedenfalls öfters Ministry und Meathook Seed gehört.
Leider war es zeitlich eher schwierig, so dass ich mal wieder erst in der letzten Woche ernsthaft dran gehen konnte. Für den Chorus hatte ich eigentlich noch etwas Gesang vorgehabt, das wurde dann jedoch nichts mehr.

Wie alle Songs bisher mit Reaper unter Linux. Audiointerface Onyx Blackjack.

Drums mit meinem Standarddrumset. Mit Reasamplomatic5000 habe ich mir aus Samples von Drum-Drops und Drum-Werks ein Drumkit gebastelt. Für die Drums habe ich Midis von Ugritone/Drum-Drops/OddGrooves als Grundlage genommen und entsprechend umgebastelt.

Synth ist Podolski von u-he mit ToneLib-GFX durch einen Fender Bassman und StereoChorus gejagt.

Bass ist ein alter Cort Action Bass in Drop-D. Direkt ins Interface. AudioAssault Blacksun, für den Swing-Teil ToneLib Bass-Drive.

Gitarre DIMAVERY JG-502 mit den Standardtonabnehmern in Drop-D. Direkt ins Interface. ToneLib T-Scream, Orange Crush, Krank Rev1 2x12".

Gesang mit Micro AT4033 aufgenommen. Die softeren Stellen mit LePou LeGion. Die derberen Stellen sind zwei Layer. Flüstern durch ToneLib-Gfx Mesa Rectifier, Geschrei pur.

Weibliche Stimme: The Spellsinger für Decent Sampler mit ToneLib-Gfx durch Marshall Plexi.

Saxophon ist ein Keilwerth SX90 black nickel Tenorsax. Da ich schon ewig nicht mehr wirklich gespielt/geübt habe, musste ich jedoch mangels Ansatz und Luft auf Blattstärke für Anfänger zurück gehen.
 
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