Mastering von 2 Tracks

[andy_g]

Ja, bei den Titeln mus man sehr subtile ran gehen sonst macht man mehr kaputt als gut. Einen guten Titel zu erkennen ist auch eine Kunst.

 

[Querkopf]

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[verflixte13]

Ich muss "flipnaut" ein wenig beipflichten, er hatte immerhin den Mut, seine Bearbeitung hier einzustellen, während andere harsch kritisieren aber selbst nichts hören lassen.

hm @Querkopf… was hat das denn mit „mut“ zu tun?

und die verknüpfung zwischen —> erst selbst etwas abliefern
und dann erst etwas kritisieren zu dürfen, die halte ich für völlig hanebüchen!

man kann z.b. auch einen wein kritisieren oder ein buch,
selbst wenn man selbst keinen wein herstellen, oder ein buch schreiben kann
und man muss auch kein idiot sein … um einen als solchen zu erkennen …

ansonsten: @Dimitrirec klasse songs! … chapeau!

LG

 

[andy_g]

Das Geschwafel oder Kritik ist bei offensichtlich guten Dingen oft auch ein Zeichen des eigenen Unvermögens.

 

[Querkopf]

@verflixte 13

Mut insofern, das es ja im ungünstigsten Fall auch in eine "Antiwerbung" hinauslaufen kann, wenn die Bearbeitung misslingt bzw. nicht den erhofften Anklang findet..

Das mit der Kritik an der Kritik bitte nicht zu sehr auf die Goldwage legen. Es war mehr ein kleiner und nicht böse gemeinter Wink mit dem Zaunpfahl an jene Leute, die immer ganz genau wissen, wie man Musik zu bearbeiten hat, es aber fast nie selbst demonstrieren wollen. Ansonsten sollte natürlich jeder das Recht haben, die Arbeit anderer auch zu kritisieren, das steht doch völlig ausser Frage...

 

[AWF]

Kritik ist bei offensichtlich guten Dingen oft auch ein Zeichen des eigenen Unvermögens.

Oder die Fähigkeit sich einen Song bzw. das Endprodukt vorstellen zu können und somit auch die Schwächen zu erkennen, welche Leute die nicht kritisieren anscheinend nicht besitzen, solche eben die auf alles drauf los mischen oder mastern...

 

[Gel Mitglieder 16064]

Ich hab einfach drauflos gemastert und stehe dazu. Let the music shine. Dazu jetzt ein Glas vine

Hehehe.

 

[Gel Mitglieder 16064]

@Dimitri: wie wurde das aufgenommen? Was für Samples kommen zum Einsatz? Gitarre und Vocals: Durch welche Mics ging das Zeugs. Interessiert mich alles sehr, da ich das Ergebnis wirklich amtlich finde. Die Didgeridoo Sounds finde ich cool. Und wer ist / sind die Künstler? Alles Du selbst oder wer hat es gemacht?

 

[verflixte13]

@verflixte 13

Mut insofern, das es ja im ungünstigsten Fall auch in eine "Antiwerbung" hinauslaufen kann, wenn die Bearbeitung misslingt bzw. nicht den erhofften Anklang findet..

Das mit der Kritik an der Kritik bitte nicht zu sehr auf die Goldwage legen. Es war mehr ein kleiner und nicht böse gemeinter Wink mit dem Zaunpfahl an jene Leute, die immer ganz genau wissen, wie man Musik zu bearbeiten hat, es aber fast nie selbst demonstrieren wollen. Ansonsten sollte natürlich jeder das Recht haben, die Arbeit anderer auch zu kritisieren, das steht doch völlig ausser Frage...

… kein thema, alles ok! @Querkopf

auch die kritik an einer kritik ist völlig legitim.
(nur wenn einer über die kritik jammert, dann wirkt es etwas lächerlich.)

direkt zum thema:

das problem haben doch eigentlich alle erkannt —>

die „vorlage“, von @Dimitrirec , die ist schon verdammt geil!

da geht es nur noch um kleine „tackerchen“ oder aber,
er öffnet noch einmal die mischebene … und dann könnte man
„eventuell“ noch etwas feiner gewichten …

(mich würde es zum beispiel „nur als hörer“ interessieren, was geschehen würde,
wenn man den raum noch einen ticken offener/tiefer staffelt.)

anyway … wäre es meine arbeit, dann würde ich jetzt den direkten kontakt
zu demjenigen suchen, dessen arbeit mir am nächsten liegt …
und mit ihm zusammen an der nummer arbeiten.

LG

 

[Glutamatjunkie]

ich versuche es gerade in eine schublade zu pressen

klingt stark nach fever ray, deren musikrichtung auch wiederrum

schwer zu beschreiben ist. bin mal wieder total ot.

 

[Gel Mitglieder 16064]

Mich erinnerts ein bisschen an Fewjar oder Björk.

 

[andy_g]

Kritik ist bei offensichtlich guten Dingen oft auch ein Zeichen des eigenen Unvermögens.

Oder die Fähigkeit sich einen Song bzw. das Endprodukt vorstellen zu können und somit auch die Schwächen zu erkennen, welche Leute die nicht kritisieren anscheinend nicht besitzen, solche eben die auf alles drauf los mischen oder mastern...

Das ist Deine Meinung mehr nicht. Für mich hat Dimitrirec hier einen sehr guten Job gemacht mit sehr viel Liebe zum Detail. Da fehlt kein Punch und da dröhnen auch keine Vocals egal wie schlecht man das redet. Es überzeugt mich einfach nicht weil ich mir auch sehr gut eine eigene Meinung bilden kann

 

[verflixte13]

Mich erinnerts ein bisschen an ....

… und mich erinnert es sehr stark an —>

musikern, denen ich gerne zuhöre …

 

[synthpark]

Ich gucke grad Tatort.

Also beste Gelegenheit, nebenbei mit Kopfhörer von Zuhause zu mastern.

Ein ehrliches Master solls werden.
Nicht zu gute Wandler, nicht analog, nur meine Kopfhörer.

Guter Track mit schönem Ende, @Dimitrirec.

Die Höhen/Transienten/Tiefbässe waren mir etwas zuviel. Am Anfang hätte der Stimme ein Hauch kleiner Raum vielleicht gut getan.

 

[AWF]

Für mich hat Dimitrirec hier einen sehr guten Job gemacht mit sehr viel Liebe zum Detail. Da fehlt kein Punch und da dröhnen auch keine Vocals egal wie schlecht man das redet.

Wenn das so ist, dann benötigt es auch kein Mastering. Es gibt kein Gesetz, dass besagt jeder Mix muß gemastert werden, schon gar nicht, wenn es scheinbar so astrein ist wie hier dargestellt.
Dimitri kann sich ja dann die 70€ sparen, nur meine Meinung

 

[Dimitrirec]

Die feine Stimme gehört Robert Müller aus Zürich, hab ich bei einem gemeinsamen Gig mal angesprochen ob Er auf sowas Bock hätte. Klasse Typ! Fährt sonst eher die Rock-Schiene...

Instrumentals sind von mir, Drums, teils Percussion und Gitarre wurden live eingespielt.
Rest mit Synths und Samples. Genauer weiss ich es nicht mehr ist von 2012.
Da es mir immer noch sehr gut gefällt hab ich die 2 Tracks mal endlich fertig gemacht.
Veröffentlicht wird voraussichtlich nur über https://www.igroovenext.com/?currency=chf
und die Stellen es dann auf I-Tunes Spotify etc.

 

[synthpark]

Wenn das so ist, dann benötigt es auch kein Mastering. Es gibt kein Gesetz, dass besagt jeder Mix muß gemastert werden, schon gar nicht, wenn es scheinbar so astrein ist wie hier dargestellt.
Dimitri kann sich ja dann die 70€ sparen, nur meine Meinung

Das reine Durchwinken kostet schließlich auch. "Ich hab mir den Song angehört entspannt im Ledersessel. Alles ok, es gibt nichts zu tun, notarieller Stempel, 70 Euro bitte."

Oder die Fähigkeit sich einen Song bzw. das Endprodukt vorstellen zu können und somit auch die Schwächen zu erkennen, welche Leute die nicht kritisieren anscheinend nicht besitzen, solche eben die auf alles drauf los mischen oder mastern...

Ick misch imma voll druff los, dann Vollbremsung.

Sooo falsch klingt der Mix nicht. Absolut nicht. Gibt eher rein geschmackliche Entscheidungen hier.

 

[verflixte13]

Wenn das so ist, dann benötigt es auch kein Mastering. Es gibt kein Gesetz, dass besagt jeder Mix muß gemastert werden, schon gar nicht, wenn es scheinbar so astrein ist wie hier dargestellt.
Dimitri kann sich ja dann die 70€ sparen, nur meine Meinung

... aber ich denke doch, dass wir beide der gleichen meinung sind,
dass sich hier keiner wegen der 70 euronen in´s zeug gelegt hat …

so ziemlich alle, die sich daran beteiligt haben,
haben das schon so oft hier im forum „just for fun“ getan.

alles andere, das würde ich als eine haltlose unterstellung betrachten.

LG

 

[AWF]

Wenn das so ist, dann benötigt es auch kein Mastering. Es gibt kein Gesetz, dass besagt jeder Mix muß gemastert werden, schon gar nicht, wenn es scheinbar so astrein ist wie hier dargestellt.
Dimitri kann sich ja dann die 70€ sparen, nur meine Meinung

... aber ich denke doch, dass wir beide der gleichen meinung sind,
dass sich hier keiner wegen der 70 euronen in´s zeug gelegt hat …

so ziemlich alle, die sich daran beteiligt haben,
haben das schon so oft hier im forum „just for fun“ getan.

alles andere, das würde ich als eine haltlose unterstellung betrachten.

LG

Ich liebe es mit Leuten zu diskutieren, die selbst nie mitmischen, kein Scherz, denn dann bleibt der Schwanz- bzw hölzerne Astvergleich wenigstens weg.

Niemand sagt das der Mix grottig ist, aber jeder ist hier wohl der Meinung, dass dieser Mix noch Hilfe benötigt, weshalb ja gemastert wird.

Für mich ist der Anfang einfach druckvoller wie der erste "Refrain" bei Comersee. Dann kommt Break und dieser ist wieder druckvoller, danach wieder flacher.

Klar könnte man jetzt den Masterfader automatisieren (in Cubase wohl eher mittels Gain-Plugin), so dass es wieder passen würde, aber wie weiter oben schon angemerkt, sind die laute Parts weniger druckvoll, da hilft auch dieser Trick nicht wirklich.

Ich achte gerne auf Songdynamik und wenn diese nicht passt, dann brauche ich auch nicht zum Spaß mastern.

Was einem Mixer auch ausmacht, ist Kritik anzunehmen. Ich habe schon für einige hier im Forum gemischt und beherzige jede Bitte, auch wenn m.M.n. unnötig wie z.B. "Stimme um 0,5dB bei 3:21 min anheben".

Umgekehrt soll das aber nicht sein, ein Mischer oder ME wagt es dem Künstler zu sagen:" könntest du bitte da noch mal ran..."

 

[synthpark]

Klar könnte man jetzt den Masterfader automatisieren (in Cubase wohl eher mittels Gain-Plugin), so dass es wieder passen würde, aber wie weiter oben schon angemerkt, sind die laute Parts weniger druckvoll, da hilft auch dieser Trick nicht wirklich.

Du könntest in den Refrainparts den Bass anheben, dann klingts größer. Ne knallige Snare in den lauten Parts muss nicht sein. Überhaupt muss eine knallige Snare nicht immer sein. Und Automatisation kann man locker machen, warum nicht, gehört zum Job dazu.