Mastering von 2 Tracks

  • Ersteller Dimitrirec
  • Erstellt am
Für den Preis müsste man ja einiges erwarten können. Das mittige Mischen ist fürs Mastering später vermutlich besser: Im Master kann man dann ggf. richtige Portion Höhen/Bässe noch nachregeln.

auch diese vorstellung kann ich nicht teilen: du mischst so, wie du es am ende haben willst und für richtig hälst. mastering ist doch nicht bässe und höhen reindrehen.

aber vielleicht schweifen wir hier gerade ab. ich bin der meinung dimitri hat sich bei seinem mix etwas dabei gedacht und dies gilt es zu supporten. persönliche präferenz hin oder her.
 
Also mir hat es Spass gemacht das zu mastern. War mal was ganz anderes. Das braucht nur ein veredeln mit einer leichten Umgewichtung das die "Magic" noch mehr raus kommt.

leicht? Ich habe bei 20k rund +7db geboostet, bei 8300k +4db und bei 50k rund +6db u. bei 40k 6db abgesenkt. Dazu dann noch die tape Farben, welche die Bässe nochmals anheben, verschönern, abrunden. Kommt schon einges zusammen.

Digital habe ich den Blue EQ von Acustica genommen (ist gleich dem chandler) und damit ähnlich stark geboostet wie mit der Hardware und das Slate Tape benutzt - also eine in etwa ähnliche Kette insgesamt digital zu analog.
Also, ich glaube ich habe noch nie(!) solche extremen Gainsettings gebraucht im Mastering. Wenn man bei solchen Werten landet kann das eigentlich nur bedeutet:
- der Mix ist sehr "off" und sollte zurück zur Mixingstage (leider nicht immer möglich)
- das Ohr ist übermüdet und man sollte aufhören für diesen Tag
- das Monitoring ist zu intransparent und man hört nicht wirklich was man tut

Ich lasse mich beim mastern definitiv vom Mix lenken und setze einfach mal voraus, dass der Mischer eine Idee für den Track hatte (und nicht einfach nur Geld sparen wollte und deshalb ein Mastering statt eines Mix zubuchen...). Im Regelfall bedeutet das, dass halbe bis ganze dBs geschoben werden und viele kleine (jeweils präzise AB gehörte) Entscheidung zum Endprodukt führen.
Die Holzhammermethodik ist sicher eher besser beim Mischen aufgehoben. Mastering ist schon ein relativ spezielles Mindset und es macht ja durchaus Sinn, dass jemand der mastert nicht auch regelmässig mischt und jmd der ein Mastertingstudio betreibt nicht häufiger mischt. Man verrennt sich sonst sehr schnell. Für viele ist Mastering ein rein technikbezogenes Topic (tolles Gear), was aber leider kompletter Unsinn ist. Man wählt seine Tools nach Bedarf, nicht nach Preisliste. Wenn für einen Job ein einzelner digitaler EQ das richtige Werkzeug ist, wählt man das. Der nächste verlangt vlt nach etwas Röhrenschmelz (was immer das sein soll..) und der übernächste nach der vollen Breitseite und der kompletten Chain.
Ein solides Masteringsetup besteht mEn aus einem transparenten EQ (nicht so leicht zu finden, leider) und einem Limiter. Der Rest ist max nicetohave. Alles andere erledigt mindset, Erfahrung, Abstand zum Produkt und ein erstklassiges Monitoring.
Alles andere ist nur (ein mehr oder minder zufälliges Summenprocessing), sollte man nicht mit Mastering verwechseln...

Ich mein von keinem von euch kam die Rückfrage an den Auftraggeber für welches digitale Medium gemastert werden sollte (youtube, itunes, CD)? Ob die Songs als Mini-EP fungieren sollen? Ob es vorher schon Releases gab, an die man klanglich vlt anschliessen sollte...? Usw...
Was hier passiert ist, hat also mit Mastering leider eigentlich nur am Rande etwas zu tun.
Mastering ist doch kein zwangsläufiger Processingschritt, der durchgeführt werden muss. Sondern der Blick von aussen auf ein fast fertiges Produkt und das Umsetzung einer Vision.
 
Für den Preis müsste man ja einiges erwarten können. Das mittige Mischen ist fürs Mastering später vermutlich besser: Im Master kann man dann ggf. richtige Portion Höhen/Bässe noch nachregeln.

auch diese vorstellung kann ich nicht teilen: du mischst so, wie du es am ende haben willst und für richtig hälst. mastering ist doch nicht bässe und höhen reindrehen.

aber vielleicht schweifen wir hier gerade ab. ich bin der meinung dimitri hat sich bei seinem mix etwas dabei gedacht und dies gilt es zu supporten. persönliche präferenz hin oder her.

Mastering Studios haben dann aber sowas wie Manley Massive Passive oder Tube Tech Cl2b Multiband rumstehen und wenn Du diese luftigen Höhen und runden Bässe einmal in deinem Leben gehört hast, sabbert die die Spucke nicht mehr aus Deinem Mund sondern aus Deinen Ohren ;) Desto mehr die davon reindrehen desto fetter kann das möglicherweise klingen (so meine Theorie). Dass man auch Mitten rausdreht/reindreht im Mastering ist klar. Habe bei mir auch mehr obere Mitten reingedreht als Höhen ;) Und auch klar, dass man im Mastering noch einiges mehr macht als nur Bässe/Höhen.
 
Mastering Studios haben dann aber sowas wie Manley Massive Passive oder Tube Tech Cl2b Multiband rumstehen und wenn Du diese luftigen Höhen und runden Bässe einmal in deinem Leben gehört hast,

laberrababer... im ernst: wen juckt dieses technikgelaber?


"Für viele ist Mastering ein rein technikbezogenes Topic (tolles Gear), was aber leider kompletter Unsinn ist." (akai31)
 
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Also mir hat es Spass gemacht das zu mastern. War mal was ganz anderes. Das braucht nur ein veredeln mit einer leichten Umgewichtung das die "Magic" noch mehr raus kommt.

leicht? Ich habe bei 20k rund +7db geboostet, bei 8300k +4db und bei 50k rund +6db u. bei 40k 6db abgesenkt. Dazu dann noch die tape Farben, welche die Bässe nochmals anheben, verschönern, abrunden. Kommt schon einges zusammen.

Digital habe ich den Blue EQ von Acustica genommen (ist gleich dem chandler) und damit ähnlich stark geboostet wie mit der Hardware und das Slate Tape benutzt - also eine in etwa ähnliche Kette insgesamt digital zu analog.
Also, ich glaube ich habe noch nie(!) solche extremen Gainsettings gebraucht im Mastering. Wenn man bei solchen Werten landet kann das eigentlich nur bedeutet:
- der Mix ist sehr "off" und sollte zurück zur Mixingstage (leider nicht immer möglich)
- das Ohr ist übermüdet und man sollte aufhören für diesen Tag
- das Monitoring ist zu intransparent und man hört nicht wirklich was man tut

Ich lasse mich beim mastern definitiv vom Mix lenken und setze einfach mal voraus, dass der Mischer eine Idee für den Track hatte (und nicht einfach nur Geld sparen wollte und deshalb ein Mastering statt eines Mix zubuchen...). Im Regelfall bedeutet das, dass halbe bis ganze dBs geschoben werden und viele kleine (jeweils präzise AB gehörte) Entscheidung zum Endprodukt führen.
Die Holzhammermethodik ist sicher eher besser beim Mischen aufgehoben. Mastering ist schon ein relativ spezielles Mindset und es macht ja durchaus Sinn, dass jemand der mastert nicht auch regelmässig mischt und jmd der ein Mastertingstudio betreibt nicht häufiger mischt. Man verrennt sich sonst sehr schnell. Für viele ist Mastering ein rein technikbezogenes Topic (tolles Gear), was aber leider kompletter Unsinn ist. Man wählt seine Tools nach Bedarf, nicht nach Preisliste. Wenn für einen Job ein einzelner digitaler EQ das richtige Werkzeug ist, wählt man das. Der nächste verlangt vlt nach etwas Röhrenschmelz (was immer das sein soll..) und der übernächste nach der vollen Breitseite und der kompletten Chain.
Ein solides Masteringsetup besteht mEn aus einem transparenten EQ (nicht so leicht zu finden, leider) und einem Limiter. Der Rest ist max nicetohave. Alles andere erledigt mindset, Erfahrung, Abstand zum Produkt und ein erstklassiges Monitoring.
Alles andere ist nur (ein mehr oder minder zufälliges Summenprocessing), sollte man nicht mit Mastering verwechseln...

Ich mein von keinem von euch kam die Rückfrage an den Auftraggeber für welches digitale Medium gemastert werden sollte (youtube, itunes, CD)? Ob die Songs als Mini-EP fungieren sollen? Ob es vorher schon Releases gab, an die man klanglich vlt anschliessen sollte...? Usw...
Was hier passiert ist, hat also mit Mastering leider eigentlich nur am Rande etwas zu tun.
Mastering ist doch kein zwangsläufiger Processingschritt, der durchgeführt werden muss. Sondern der Blick von aussen auf ein fast fertiges Produkt und das Umsetzung einer Vision.

dann ist vielleicht mein Kopfhörer Schuld :)
 
Manchmal hab ich das Gefühl, Mastering ist so ne Art Laber-Übung. Kein Mastering Thread, der nicht irgendwann von solcher Laberakrobatik heimgesucht wird. Dann hat man schon gar kein Bock, irgendwas abzuliefern.

Viel Glück dem Threadsteller mit seinem besten Resultat!
 
Mastering Studios haben dann aber sowas wie Manley Massive Passive oder Tube Tech Cl2b Multiband rumstehen und wenn Du diese luftigen Höhen und runden Bässe einmal in deinem Leben gehört hast,

laberrababer... im ernst: wen juckt dieses technikgelaber?


"Für viele ist Mastering ein rein technikbezogenes Topic (tolles Gear), was aber leider kompletter Unsinn ist." (akai31)

Tolles Gear macht schon auch etwas aus. Du solltest mal einen Tubetech Smc2b hören - ist schon magic, was das Teil auf der Summe macht. Wenn Akai das einfach nur als 1db hier und dort ansieht mit einem total unauffälligem linearen Eq und Du offenbar auch: Okay... dann ist das halt so. Für mich ist Mastering ein Summenprocessing, das tiefer in den Mix eingreift, Fehler korrigiert, verschönert und ich erwarte auch genau das im Mastering: Mixveredelung mit teuren Mastering-Geräten. Ich stehe auf sowas total!
 
Mastering ist im Zweifel auch mal gar nichts machen, weil der Mix so wie er ist gut ist. Ich habe mal ein Tutorial gesehen, bei dem der Mastering-Ing exakt 0.5 dB irgendwo abgesenkt hat. Ende.
 
@ Flipnaut

Dein Problem und auch von manch anderen hier im Forum, egal wie lange bei rec.de angemeldet, habt höchstwahrscheinlich zu wenig eurer Mixe an RICHTIGE Masteringstudios geschickt.
Mit richtig meine ich nicht die Leute die sich als ME hier ausgeben, sondern die wirklich tagtäglich mastern.

Für jeden ist diese Erfahrung gold wert, denn man lernt seine eigene Fehler in Sachen Mixing.

Und ja, leary hat recht, wenn er sagt, dass man meistens das große Bild aufgrund sinnloser Details verliert.
Ich habe noch nie ein Feedback (egal ob Sterling, Babicz, Tischmeyer, Blaskaskas usw.) bekommen in dem es hieß:
"Die Snare könnte etwas mehr 2,5kHz bekommen oder um 0,5dB angehoben werden".

Löse dich auch mal von dem GearPorn. Alleine dein Argument, dass Dimitiris Studio so top ist und er sicherlich nicht jemanden anderem den Mix überlassen würde, baut doch schon wieder nur wegen dem GearPorn auf.

Sobald Hardware im Spiel ist, ist jemand ein Gott in Sachen Mixing oder Mastering.
Plötzlich sind selbst unangenehme Höhen "seidige" Höhen, weil es mit einer Hardware gemacht wurde.
 
Manchmal hab ich das Gefühl, Mastering ist so ne Art Laber-Übung. Kein Mastering Thread, der nicht irgendwann von solcher Laberakrobatik heimgesucht wird. Dann hat man schon gar kein Bock, irgendwas abzuliefern.

Viel Glück dem Threadsteller mit seinem besten Resultat!

hehe wohl vermutlich wahr... immerhin habe ich etwas abgeliefert, während andere Redekünstler offenbar labern wollen und mir dann noch das Laberrabarber unterstellen.

Offensichtlich mastere ich weniger technisch und achte mehr auf das musikalische - also ich mag halt Subbass, gerne rund mit Eiern und Luftiges - also extrem unvorsichtig.

Dass meine ersten Trys nicht perfekt sind, nehme ich gerne als Kritik an von Akai und Leary. Bei dem analogen MIx von Duftig von gestern merke ich heute, dass mir die Stimme nun etwas zu viel "S" gewinnt, was ich korrigieren müsste bei einer Endversion. Aber rein vom Eqing her finde ich diese Luftigkeit bei 20k auf dem MIx wirklich sehr nice.
 
@ Flipnaut

Dein Problem und auch von manch anderen hier im Forum, egal wie lange bei rec.de angemeldet, habt höchstwahrscheinlich zu wenig eurer Mixe an RICHTIGE Masteringstudios geschickt.
Mit richtig meine ich nicht die Leute die sich als ME hier ausgeben, sondern die wirklich tagtäglich mastern.

Für jeden ist diese Erfahrung gold wert, denn man lernt seine eigene Fehler in Sachen Mixing.

Und ja, leary hat recht, wenn er sagt, dass man meistens das große Bild aufgrund sinnloser Details verliert.
Ich habe noch nie ein Feedback (egal ob Sterling, Babicz, Tischmeyer, Blaskaskas usw.) bekommen in dem es hieß:
"Die Snare könnte etwas mehr 2,5kHz bekommen oder um 0,5dB angehoben werden".

Löse dich auch mal von dem GearPorn. Alleine dein Argument, dass Dimitiris Studio so top ist und er sicherlich nicht jemanden anderem den Mix überlassen würde, baut doch schon wieder nur wegen dem GearPorn auf.

Sobald Hardware im Spiel ist, ist jemand ein Gott in Sachen Mixing oder Mastering.
Plötzlich sind selbst unangenehme Höhen "seidige" Höhen, weil es mit einer Hardware gemacht wurde.

Wieso ist jemand ein Gott, wenn jemand HW hat? Gute Hardware macht Höhen seidiger/luftiger. Das Zeug ist halt porno. Ja und?

Etwas eingericht bei einem Mastering Engineer habe ich nicht in den letzten Jahren, denn ich mastere meine Mixe sozusagen nicht. Ich mache da meistens nichts auf der Summe. Vielleicht 1-3 GR Compression oder noch 1db mit einem Eq. Aber klar: Ich hätte auch gerne so wie Du einen Kumpel als Mastering Engineer - da kann man sicher einiges lernen. Tipp topp.

Bei Dimitri habe ich gemerkt, dass ich da deutlich mehr anpassen will, also habe ich es einfach gemacht und es waren eben keine 0,5 bis 1db. *Schulterzuck*
 
Ich habe noch nie ein Feedback (egal ob Sterling, Babicz, Tischmeyer, Blaskaskas usw.) bekommen in dem es hieß:
"Die Snare könnte etwas mehr 2,5kHz bekommen oder um 0,5dB angehoben werden".
Natürlich nicht. Das ist ja genau das was ich oben mit Mastering-Mindset meine. Dieser ganze Splean um einzelne eher nebensächliche Details ist ja so ein Foren-Ding und wenn überhaubt auf der Mischebene zu Hause.
Der Job des ME ist es den Snaresound möglichst transparent über den Masteringprozess zu erhalten, doch nicht irgendwelche Geschmacksentscheidungen des Mischers in Frage zu stellen. Ein ME ist ja nicht ME, weil er besser mischen kann als der beteiligte Mischer. Der ME ist ME weil er ME ist und nicht Mischer.
Diese ganze Glorifizierung des MEs zum über-alles-stehenden Audiogott ist doch so eine alberne Industrie-Geburt und wird vor allem von unerfahrenen Amateuren dankend aufgenommen.
 
Anyway das Hin und Her nervt mich :) Ich habe geliefert und mache bei der Dikussion nicht mehr mit. Hier die Files Dimitri:

Duftig - analog


Comasee - analog


Hinweise:
-Bei Duftig kann ich gerne das "S" etwas bekämpfen mit weniger Höhen am Eq.
-Bei Comasee sollte man im Mix noch das Right Becken etwas leiser machen.
 
Mein Senf: Analog ist schon fett, aber halt auch nur Mittel zum Zweck. Und wenn man keinen Direktvergleich hat, für die meisten nur schwer von digital zu unterscheiden... Wichtiger ist doch zu wissen/hören, was man tut.
Wer als Mischer besser werden will, braucht unbedingt Tipps von geschulten Ohren. Selbst auf den Trichter zu kommen, ist schon sehr mühsam. Ich hab mir letztens einen Track von karumba ITB mastern lassen und darum gebeten, mir ein paar Screenshots seiner plugin-einstellungen samt Erklärungen zu schicken. Das war für mich sehr aufschlussreich und definitiv besser investiertes Geld als die 352. Version irgendeiner 1176er Emulation
 
Manchmal hab ich das Gefühl, Mastering ist so ne Art Laber-Übung. Kein Mastering Thread, der nicht irgendwann von solcher Laberakrobatik heimgesucht wird. Dann hat man schon gar kein Bock, irgendwas abzuliefern.

Viel Glück dem Threadsteller mit seinem besten Resultat!

Ich glaube, wenn nicht 35€ im eingangspost stehen würden, wäre das nicht so verlaufen.

Sobald irgendeine finanzielle Entschädigung im Spiel ist, fangen die Hunde im Käfig an zu bellen:)
 
Mastering Studios haben dann aber sowas wie Manley Massive Passive oder Tube Tech Cl2b Multiband rumstehen und wenn Du diese luftigen Höhen und runden Bässe einmal in deinem Leben gehört hast,

laberrababer... im ernst: wen juckt dieses technikgelaber?


"Für viele ist Mastering ein rein technikbezogenes Topic (tolles Gear), was aber leider kompletter Unsinn ist." (akai31)

Wenn Akai das einfach nur als 1db hier und dort ansieht mit einem total unauffälligem linearen Eq und Du offenbar auch: Okay... dann ist das halt so.
Du neigst extrem zu Allgemeinplätzen. Wo hab ich denn sowas gesagt?
Worauf ich hinauswollte: die Musik/der Mix entscheidet darüber welches Werkzeug wie sinnvoll eingesetzt wird, nicht das Arsenal. Sehr gerne analog, aber halt nicht immer und ausschliesslich. Im Optimalfall aber durchaus.
Deine Master hab ich mir nicht angehört, nur einen der beiden Originalmixe. Was du alsKritik aufgefasst hast, war gar keine. Mir gings nur um deine publizierten Zahlenwerte, die für mich spontanden Eindruck erweckt hatten am Thema vorbei zu arbeiten. Aber who know, vlt wars ja auch komplett auf den Punkt gearbeitet. Für mich ist Forenzeit keine Studiozeit, weswegen ich halt etwas abstrakt bleiben muss. Wenn das Thema dann noch nicht durch ist, finde ich evt. Ende der Woche Zeit für was konstruktives.
 
Manchmal hab ich das Gefühl, Mastering ist so ne Art Laber-Übung. Kein Mastering Thread, der nicht irgendwann von solcher Laberakrobatik heimgesucht wird. Dann hat man schon gar kein Bock, irgendwas abzuliefern.

Viel Glück dem Threadsteller mit seinem besten Resultat!

Ich glaube, wenn nicht 35€ im eingangspost stehen würden, wäre das nicht so verlaufen.

Sobald irgendeine finanzielle Entschädigung im Spiel ist, fangen die Hunde im Käfig an zu bellen:)
Das Ding steht aber weder in der Mischmaschine noch unter Job-Angebote. Warum, wenn nicht eine (nutzbringende) Diskussion Bestandteil sein soll...? Ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen, hier was zu schreiben wenn der Thread an einer andere Stelle eröffnet worden wäre.
 
Ich höre mir gerade "Comersee" an...

Das ist ein sehr starker Titel, mein lieber Schwan.
Ich finde da auch dem Mix sehr gut.

Viel braucht man da nicht mehr machen finde ich...
Ich höre mich mal etwas ein.
 

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