für Privatverkäufer kostet es seit geraumer Zeit (03/23) nichts mehr.
Wer etwas auf Ebay verkaufen möchte, musste bislang eine Einstellgebühr bezahlen und Provision an die Plattform abgeben. Das soll sich ab dem 1. März ändern: Ebay will die Gebühren für Privatverkäufer streichen.
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0,- Gebühren fallen an, wenn man jetzt keine wer-weiß-was für Zusatzoptionen wählt, die auf Kleinanzeigen aber auch kosten.
So auch schon verkauft, nur Geld empfangen, nichts bezahlt.
Verkaufen Sie an Millionen Käufer in Deutschland und weltweit. So haben Sie gute Chancen, beste Preise zu erzielen. eBay macht’s einfach, bequem und sicher.
www.ebay.de
Der Verkauf von Artikeln auf eBay.de ist innerhalb Deutschlands kostenlos. Es können Gebühren anfallen, wenn Sie Zusatzoptionen auswählen, Ihre Angebote mittels Anzeigen bewerben oder Versand in andere Länder anbieten.
www.ebay.de
Ist ja vorher schon eingebrochen, weshalb wahrscheinlich auf kostenlosen Privatverkauf umgestellt wurde, um diese Klientel wieder anzulocken. Private Verkäufer können ja auch potentielle Käufer sein, wenn sie schon mal da sind.
Die privaten Anbieter wurden auch lange Zeit überhaupt nicht unterstützt oder richtig wahrgenommen, so ist es kein Wunder, dass man sich da abgewendet hat.
Es wurde sich nur noch auf die kommerziellen Händler eingeschossen mit völlig überzogenen Preisen. Manches bis vieles an Ware war (oder ist es noch?) teurer als die UVP. Was soll ich auf so einer Plattform? Da geht man dann doch zu anderen Anbietern.
Früher hat man ab und an Sachen auf ebay gefunden, privat, die so nirgends angeboten wurden. Als das abebbte, habe ich da auch nie mehr reingeschaut und entsprechend auch nicht mehr bei Händlern geschaut und somit nix mehr dort gekauft.
