Immer wieder Bass (zu viel oder zu wenig)

[holgi]

eigentlich ist es nicht (mehr) meine Musik, aber ich höre ähnliches gerne mal so nebenbei über meine Abhöre und kann somit meinen völlig wertfreien Beitrag leisten hier:

die Versionen des TE klingen für mich super

das wars

 

[LX!]

Wieso vergleichst du nicht einfach?

Ich kann ja die Tracks meines Lieblingskünstlers nicht einfach in einzelne Spuren zerlegen... Und bei 140BPM ist es dann auch schon Recht schwierig zu sagen welcher Anteil von der Kick stammt im Sub oder vom Offbeat Bass, oder mach ich was falsch?

 

[pwrusr]

Bei einer guten Mischung, kann mans eigtl leicht differenzieren. Dir fehlt vlt die übung und evtl Möglichkeiten was Abhöre angeht?

Geht ja auch mehr ums Balancing und nicht darum 1zu1 nachzubauen?

 

[LX!]

Bei dir etwas wenig Bass, zuviele Höhen. Das klingt schon sehr seltsam.
Das Ergebnis von @audio25 klingt doch schon ganz ordentlich.

So ne 909 klingt ausm Stand eigtl schon recht gut und bedarf nicht so viel Bearbeitung,
wenn man den Grundsound beibehalten möchte.



Welche sind deine Referenztracks?
Würde da schon welche nehmen mit einer charakterlich passenden 909

Meine Referenztracks hab ich hier kurz Mal Angehängt. Hier sind wie ich finde die Kick immer knackig wie ein Punch der in den unteren Mitten stattfindet und nicht lange ausläuft. Habe immer den Eindruck das der Offbeat Bass für den Subbass verantwortlich ist.

Das sind natürlich unerreichbare Meisterwerke aber warum sollte ich was simpleres zum Referenzhören nehmen...

PS: Das Master von audio25 finde ich auch stark.

 

[LX!]

Bei einer guten Mischung, kann mans eigtl leicht differenzieren. Dir fehlt vlt die übung und evtl Möglichkeiten was Abhöre angeht?

Geht ja auch mehr ums Balancing und nicht darum 1zu1 nachzubauen?

Ja, die HS7 die ich im Schlafzimmer habe reichen wohl nicht für die unteren Frequenzen, weshalb ich mir die nächsten Wochen nen Subwoofer dazuholen werde.

 

[pwrusr]

Skustisch optimiert?

7"er sollten ausreichend runtergehen. Es geht hier nicht um den Bereich unter 40Hz, sondern eher 40-80hz

 

[LX!]

Ne, nicht wirklich optimiert, aber ich höre ja immer Referenz und Versuche dann mich ans Soundbeispiel heran zu tasten. Und wenn Kick und Bass vom Klang dem Vorbild ähneln(also gut klingen auf den HS7) dann isses auf meiner Stereoanlage im Wohnzimmer ein einziger Bassmatsch. Nur noch mumpfig.

 

[pwrusr]

Halte ich generell für schwierig und würde dir naheliegen zumidnest ein wenig zu optimieren und den
Rest dann mit Sonarworks oder ARC Studio zu machen. Wenn du dir Bassabsorber nur in die Ecken stellst,
hast du praktisch schon die halbe Miete. Oder eben gute Kopfhörer kaufen und nur den Check dann über die Abhöre,
bzw Anlage im WOhnzimmer

 

[LX!]

Halte ich generell für schwierig und würde dir naheliegen zumidnest ein wenig zu optimieren und den
Rest dann mit Sonarworks oder ARC Studio zu machen. Wenn du dir Bassabsorber nur in die Ecken stellst,
hast du praktisch schon die halbe Miete. Oder eben gute Kopfhörer kaufen und nur den Check dann über die Abhöre,
bzw Anlage im WOhnzimmer

Kopfhörer sind auf der Einkaufsliste und ein flächiger Absorber für die Wand ebenfalls. Subwoofer wollte ich eigentlich nie haben brauche ich anscheinend aber, und wird ebenfalls die nächsten Wochen kommen. ARC kann ich mir eventuell ausleihen... Wenn mir das einer vor drei Jahren erzählt hätte was da alles dran hängt um ein bisschen Mukke zu machen

 

[pwrusr]

flächiger Absorber für die Wand ebenfalls.

Bringt alleine nicht so viel. Mach alle 4 Ecken, von unten bis an die Decke

 

[Danielhoffnung]

Denk dran, mit Kopfhörer abmischen ist unmöglich den Bass richtig einzuschätzen. Am besten paar studiomonitore, Behringer reicht, und dann ein ähnliche Musik aus Youtube zum Vergleich laufen lassen. Das ist das ganze Geheimnis. Vertraue deinen Ohren und keine Plugins oder analyzer oder KI, das bringt nix. Man braucht nicht viel, aber viel Erfahrung ist Gold wert.

 

[audio25]

Wahnsinn wie viel sauberer das klingt! Ich hab es jetzt nur über Kopfhörer hören können aber der Unterschied ist riesig. Was hast du denn gemacht das alles so viel klarer/aufgeräumter klingt?

PS: Danke auch für die Kopfhörer Empfehlung!

Besten Dank. Ich habe das Projekt gespeichert und kann Dir bei Bedarf gerne die Bearbeitung ausführlich zeigen.

Vor allem bei 20.000 Hz meine ich, musste ordentlich was rein.
Theoretisch müsste hier noch mehr reingedreht werden, ABER: Hier auf Biegen und brechen die Kurve unbedingt so anzupassen, dass das Loch bei 20k aufgefüllt wird, macht absolut keinen Sinn.
Hier fehlt es einfach an den entsprechenden Sounds, welche hier auffüllen müssten. ABER: Nur wenn es denn auch welche gibt!

Genau deshalb macht es keinen Sinn, bei diesem Ausschnitt einen Ozone Master Assistant o.ä. drüberlaufen zulassen.
Der haut alles nach oben...

Das Wichtigste ist eine gute Abhöre.
Im Homestudio, über Lautsprecher, so gut wie nicht machbar. Vor allem der Bassbereich -> keine Chance...

Also: Investierst Du in geeignete (!) Kopfhörer.
Mein Tipp, wie bereits geschrieben: B&W P7 (Kabelgebunden) oder eben gleich die Slate VSX.

Auf einmal hörst Du den Bassbereich bis runter. Auf einmal musst Du nicht mehr raten, sondern kannst einschätzen wo Du klanglich liegst.
Wie Du dahin kommst und dass "amtliche" Produktionen zum Teil so viel besser klingen... das steht natürlich auf einem anderen Blatt
Gegenhören mit Referenz Titeln. Immer wieder Pause und mit frischen Ohren drangehen.

In Bezug auf einen Analyzer:
Wenn Du hier was gutes suchst, kann ich das Ozone Tonal Balance Control empfehlen.
Hiermit siehst Du sofort, wo im Frequenzspektrum was fehlt oder zu viel ist.
Als grobe Orientierung wo Du mal nachschauen, oder besser gesagt hören solltest -> Super Tool!

Bei Deinem Ausschnitt habe ich ganz grob folgende Plugins benutzt:
Phoenix II: Ca. 20% Process
Fabfilter bei ca. 20.000 Hz reingedreht
Acustica Audio Diamond 3 EQ: 15k ca. 25% rein, mit db3x aktiviert (hab dieses teil nur für die Höhen)
Cradle TGP: Amount auf 20%, und einen ticken EQ Höhen und evtl. Bass.
Ozone Maximizer als Limiter
(Das Entscheidende war aber der EQ.)

Das jetzt nur mal als "kurze, schnelle" Antwort.

 

[audio25]

Denk dran, mit Kopfhörer abmischen ist unmöglich den Bass richtig einzuschätzen. Am besten paar studiomonitore, Behringer reicht, und dann ein ähnliche Musik aus Youtube zum Vergleich laufen lassen. Das ist das ganze Geheimnis. Vertraue deinen Ohren und keine Plugins oder analyzer oder KI, das bringt nix. Man braucht nicht viel, aber viel Erfahrung ist Gold wert.

Nein, sorry. Gerade im Gegenteil.
Um den Bass abschätzen zu können, muss zwingend mit Kopfhörer abgehört werden.
Eine Abhöre, welche das auch nur halbwegs vernünftig hinbekommen könnte, ist im Homestudio Bereich so gut wie nicht umsetzbar.

Geeignete Kopfhörer ermöglichen eine akustisch optimierte Umgebung mit einer Frequenzabbildung bis unter 20hz.

Zwar ermüden die Ohren hier relativ schnell. Hier gilt es dann zwischen Abhöre und Kopfhörer zu wechseln, um dieser vorzubeugen.
Aber es reicht ja auch, die Bässe mit den Kopfhörern zu checken, und die Hauptarbeit mit den Monitoren zu verrichten.

Sollte man Bspw. die VSX benutzen, kann auch problemlos über längere Zeit über diese gearbeitet werden.
Die enthaltenen Abhör Umgebungen funktionieren hervorragend und man vergisst, dass der Sound aus einem Kopfhörer kommt und nicht aus einem Lautsprecherpaar vor einem...

 

[LX!]

Besten Dank. Ich habe das Projekt gespeichert und kann Dir bei Bedarf gerne die Bearbeitung ausführlich zeigen.

Vor allem bei 20.000 Hz meine ich, musste ordentlich was rein.
Theoretisch müsste hier noch mehr reingedreht werden, ABER: Hier auf Biegen und brechen die Kurve unbedingt so anzupassen, dass das Loch bei 20k aufgefüllt wird, macht absolut keinen Sinn.
Hier fehlt es einfach an den entsprechenden Sounds, welche hier auffüllen müssten. ABER: Nur wenn es denn auch welche gibt!

Genau deshalb macht es keinen Sinn, bei diesem Ausschnitt einen Ozone Master Assistant o.ä. drüberlaufen zulassen.
Der haut alles nach oben...

Das Wichtigste ist eine gute Abhöre.
Im Homestudio, über Lautsprecher, so gut wie nicht machbar. Vor allem der Bassbereich -> keine Chance...

Also: Investierst Du in geeignete (!) Kopfhörer.
Mein Tipp, wie bereits geschrieben: B&W P7 (Kabelgebunden) oder eben gleich die Slate VSX.

Auf einmal hörst Du den Bassbereich bis runter. Auf einmal musst Du nicht mehr raten, sondern kannst einschätzen wo Du klanglich liegst.
Wie Du dahin kommst und dass "amtliche" Produktionen zum Teil so viel besser klingen... das steht natürlich auf einem anderen Blatt
Gegenhören mit Referenz Titeln. Immer wieder Pause und mit frischen Ohren drangehen.

In Bezug auf einen Analyzer:
Wenn Du hier was gutes suchst, kann ich das Ozone Tonal Balance Control empfehlen.
Hiermit siehst Du sofort, wo im Frequenzspektrum was fehlt oder zu viel ist.
Als grobe Orientierung wo Du mal nachschauen, oder besser gesagt hören solltest -> Super Tool!

Bei Deinem Ausschnitt habe ich ganz grob folgende Plugins benutzt:
Phoenix II: Ca. 20% Process
Fabfilter bei ca. 20.000 Hz reingedreht
Acustica Audio Diamond 3 EQ: 15k ca. 25% rein, mit db3x aktiviert (hab dieses teil nur für die Höhen)
Cradle TGP: Amount auf 20%, und einen ticken EQ Höhen und evtl. Bass.
Ozone Maximizer als Limiter
(Das Entscheidende war aber der EQ.)

Das jetzt nur mal als "kurze, schnelle" Antwort.

Vielen Dank für die ausführliche Antwort und Beschreibung. Ich werde demnächst einfach genauer auf die Soundauswahl gucken. Die beschriebene Masteringkette kann ich teilweise umsetzen, übersteigt aber meine aktuellen Kenntnisse und Fähigkeiten. Ich werde wahrscheinlich da noch hereinwachsen, will mich jetzt aber mehr aufs "machen" konzentrieren. Deshalb auch nochmal Danke für den Kopfhörertipp. Reichen da die VSX Essential oder sollten es lieber die 200€ teureren Platinum sein?

 

[pwrusr]

Vor allem bei 20.000 Hz meine ich, musste ordentlich was rein.

Du meinst ein Shelving, das dort ansetzt?
Der Wirkbereich dürfte dann eher bei 8-10k anfangen und oben etwas Air geben, aber so generell mache ich bspw über 18k dicht. Highcut mit 24db und gut is, was zur Folge hat, dass bei 22khz das Signal um etwas mehr als 5dB abgesenkt wird. Drüber is eh nix

 

[audio25]

Meine Referenztracks hab ich hier kurz Mal Angehängt. Hier sind wie ich finde die Kick immer knackig wie ein Punch der in den unteren Mitten stattfindet und nicht lange ausläuft. Habe immer den Eindruck das der Offbeat Bass für den Subbass verantwortlich ist.

Das sind natürlich unerreichbare Meisterwerke aber warum sollte ich was simpleres zum Referenzhören nehmen...

PS: Das Master von audio25 finde ich auch stark.

Benutze Sidechain auf dem Bass. Bspw. Devious Machines Duck. Die Kick triggert das Plugin und duckt den Bass entsprechend.
Hier kannst Du auch nur die tiefen Frequenzen, bis zu einem bestimmten Grenzwert "ducken" lassen.
Das bringt Dir sehr viel Luft und Klarheit und dadurch mehr Druck für Kick und Bass!

Was auch sinnvoll sein kann: Ob Bass oder Kick den hohen, bzw. tiefen Part übernimmt.

Ja, die HS7 die ich im Schlafzimmer habe reichen wohl nicht für die unteren Frequenzen, weshalb ich mir die nächsten Wochen nen Subwoofer dazuholen werde.

Investiere das Geld statt in einen Sub lieber in die VSX. Sofern Du Dich mit der Idee anfreunden kannst, mit Kopfhörern zu arbeiten, wirst Du eine Abhörumgebung bekommen, die Du mit Lautsprecher nur sehr (!) schwer bekommen kannst!

Kopfhörer sind auf der Einkaufsliste und ein flächiger Absorber für die Wand ebenfalls. Subwoofer wollte ich eigentlich nie haben brauche ich anscheinend aber, und wird ebenfalls die nächsten Wochen kommen. ARC kann ich mir eventuell ausleihen... Wenn mir das einer vor drei Jahren erzählt hätte was da alles dran hängt um ein bisschen Mukke zu machen

Problem ist oft auch der Unterschied zwischen Internet Welt und der realen Welt...
Wenn Du dich mit Produzenten im Real Life unterhältst, sind die Schwerpunkte meist ganz anders als in einem Forum.
Dinge, die hier Seitenlang diskutiert werden, spielen oftmals kaum eine Rolle.

Das Problem der heutigen Zeit: Zu viel Information, ohne Selektion.

 

[pwrusr]

Investiere das Geld statt in einen Sub lieber in die VSX.

VSX habe ich und nutze es nur zum finalen Check, aber zum dauerhaften mixen ist das nichts. In Situation des TEs würde ich so priorisieren:
1) Raumecken Absorber
2) Linearisierung der Abhören mit Arc/Arc studio oder Sonsrworks
3) Gute Kopfhörer inkl Canopener und Harmann Kurve, keine Linearisierung!
4) Optional nur VSX

Zu erwähnen wäre auch, dass das Ohr erst bei 80-85 am linearsten funktioniert. Mischt man zu leise, mischt man automatisch den Bass zu laut. Hat man akustisch nix gemacht, könnte es sein, dass man in einer Mode sitzt, die einfach mal 15db den Bass anhebt (Diese Situation vermite ich beim TE). Das gilt es zu reduzieren und da hilft dann nur dämmen.

Kopfhörer würde ich nicht als erste Wahl betrachten, sondern eher im Zusammenspiel mit der Abhöre

Weiterer Tipp:
Besorg dir das Behringer Messmikrofon und mess deinen Raum mit REW durch, alternativ auch mit ARC oder Sonsrworks. Da sind Messmikrofone bei.

Erfahrungsgemäß würde ich zu ARC Studio greifen. Versaut dir nicht die Transienten, wirkt nur auf Abhöre und ist latenzmäßig nicht zu spüren. Das dann aber nur mit Absorber in den Ecken, die bereinigen am effektivsten den Bass. Restl. Absorberpanels wirken eher weiter oben. SBIR kann nerven, aber Bass ist mE immer das Hauptproblem.

 

[audio25]

Vielen Dank für die ausführliche Antwort und Beschreibung. Ich werde demnächst einfach genauer auf die Soundauswahl gucken. Die beschriebene Masteringkette kann ich teilweise umsetzen, übersteigt aber meine aktuellen Kenntnisse und Fähigkeiten. Ich werde wahrscheinlich da noch hereinwachsen, will mich jetzt aber mehr aufs "machen" konzentrieren. Deshalb auch nochmal Danke für den Kopfhörertipp. Reichen da die VSX Essential oder sollten es lieber die 200€ teureren Platinum sein?

Wie bereits geschrieben, war es hauptsächlich EQ.
Soundauswahl und ordentliche Samples kommen davor.
Und: Referenzen gegenhören. Bspw. mit Mix A/B oder von Melda gibt es da auch was.
Damit können die Lautstärke Verhältnisse angepasst werden und man kann in seiner DAW hin- und herschalten.

Bzgl. VSX würde ich evtl. auf den Black Friday warten.

Grundsätzlich reicht das Essentials.
Da würde ich dann auf jeden Fall das Yellow Matters für $39 dazu kaufen (Kii Three, Genelec 1032C, Neuman KH120)
Vor allem die Kii Three sind m. E. das Non Plus Ultra!

 

[audio25]

1. VSX habe ich und nutze es nur zum finalen Check, aber zum dauerhaften mixen ist das nichts.

2. Kopfhörer würde ich nicht als erste Wahl betrachten, sondern eher im Zusammenspiel mit der Abhöre

1. Das sehe ich anders. Aber kann es natürlich verstehen. Du bekommst damit eben am einfachsten eine akustisch optimierte Umgebung. Um das einigermaßen gut hinzubekommen, musst Du mit dem Musik machen erstmal aufhören und Dich intensiv mit Physik und entsprechendem Handwerk beschäftigen...

Denke, da gibt es kein richtig oder falsch... vor allem wenn man Punkt 2 betrachtet ->

2. Wie ich auch bereits schrieb: Kopfhörer für (Tief)Bass, und die Hauptarbeit über Lautsprecher.

 

[pwrusr]

Eine komplette Raumoptimierung geht eben an den Möglichkeiten der meisten Bedroomproducer vorbei.

Geht nicht darum, was die absolut beste Wahl wäre, sondern die individuelle Umsetzbarkeit und auch des jew. Budgets.

Das ein akustisch optimierter Raum mit sehr guten Lautsprechern erste Wahl sei, bestreitet niemand.

Und auch VSX bietet keine Lösung für die Grundproblematik. Wer damit dauerhaft arbeiten kann und amtliche Mixe abliefert, Hut ab, ich kanns nicht, bei mir funktioniert hier das s.g. "translaten" am schlechtesten - Dafür ist der Check in unterschiedlichen Umgebungen ganz nett: Andere Studio mit großen Mainspeakers, Auto oder auch Club