Ich weiß, ich soll nicht danach fragen

[sweetlizzard]

Ich find die Idee gut.Ausbauen.
Es werden mir allerdings zu viele Themen "zusammengemischt".

Vor allem gegen Ende hin frag ich mich ob's nur mir so geht oder andere auch dieses Gefühl "beschleicht" (?):
Durch den letzten Vers (genau genommen die zwei letzten in der Abfolge der Aussagen) entsteht für mich irgendwie eine Assoziation die sicher nicht so gemeint ist-aber durchaus falsch verstanden werden kann....nämlich dass die Ursache der Misstände in den Fremden liegt......auch wenn das gar nicht so formuliert ist.....(der Erwachsene Betrachter kommt vielleicht auf Interpretationsmöglichkeiten, die das Kind in seiner Naivität gar nicht sieht)
Da würd ich aufpassen......es sei denn, es wäre Absicht,dass genau diese Frage im Kopf auftaucht....kann ich mir aber bei Dir nicht vorstellen

 

[SoulFrontier]

Was Dir imo nicht oft gelingt @Teestunde in Deinen Texten ist interessante Gesichtspunkte zu finden aus denen heraus man dann auch interessante Texte entwickeln kann.

Das ist eben auch sehr schwierig. Du bewegst Dich imo mit Deinen Texten im Bannkreis des typischen Schlager Kitsches, hier nun versuchst Du ein komplexes Thema und verhebst Dich imo daran.

Das es unschön ist kein Geld zu haben bzw. viel weniger Geld als die meisten anderen Leute, ja mei, das ist ja allgemein bekannt.

Es gab im deutschen Pop durchaus Radio Hits mit Thema Arbeitslosigkeit, Konsum Wahnsinn etc, Monopoly, brutto sozial Produkt, ...es geht also durchaus und muss überhaupt kein “Kassengift“ sein, ein Text der die gesellschaftlichen Probleme aufgreift.

Aber dann muss das eben auch ohne kitschiges Tränendrüsen quetschen und ohne Zeigefinger etc. kommen.
Ob Du das kannst?

In den siebziger Jahren, da wäre so etwas noch durchaus durchgegangen, heute jedoch glaub ich das man nur verlieren kann wenn man die Leute mit irgendwelchem plumpen Kitsch und irgendwelchen abgedroschenen Klischees bedient.

Ach herrje, ja der arme, arme Mann (gerne ist es auch mal eine alte Frau), der die Heizung nicht anmacht nachdem er/sie vom Flaschensammeln durchgefroren nach Hause kommt. Ja nee, is klar!

 

[Turquoise]

Lies es dir doch nochmal genau durch.

Ich hab's doch schon mal geschrieben, sag es aber gerne noch einmal mit anderen Worten:

es ist eine Frage, wie jemand das sehen will. Den Armuts-Hintergrund gibt der Text nur in der ersten Hälfte her. Insgesamt ist er zu widersprüchlich. Also müssen Konstruktionen her, die auch die zweite Hälfte mit einbinden. Man kann es dann so sehen, wie malles, wenn man es so sehen will. So wie ich damals unbedingt eine Verbindung zwischen "Konstantin", "Eisenbahn" und "ultraviolett" haben wollte. Das bedeutet aber, dass man vor allem negative Denkmuster anzapfen muss, auf die man (ohnehin schon?) konditioniert ist (z.B. Armut = Alkoholismus = Fremdenfeindlichkeit). Das ist mir zu billig.

 

[verflixte13]

Was Dir imo nicht oft gelingt @Teestunde in Deinen Texten ist interessante Gesichtspunkte zu finden aus denen heraus man dann auch interessante Texte entwickeln kann.

Das ist eben auch sehr schwierig. Du bewegst Dich imo mit Deinen Texten im Bannkreis des typischen Schlager Kitsches, hier nun versuchst Du ein komplexes Thema und verhebst Dich imo daran.

Das es unschön ist kein Geld zu haben bzw. viel weniger Geld als die meisten anderen Leute, ja mei, das ist ja allgemein bekannt.

Es gab im deutschen Pop durchaus Radio Hits mit Thema Arbeitslosigkeit, Konsum Wahnsinn etc, Monopoly, brutto sozial Produkt, ...es geht also durchaus und muss überhaupt kein “Kassengift“ sein, ein Text der die gesellschaftlichen Probleme aufgreift.

Aber dann muss das eben auch ohne kitschiges Tränendrüsen quetschen und ohne Zeigefinger etc. kommen.
Ob Du das kannst?

In den siebziger Jahren, da wäre so etwas noch durchaus durchgegangen, heute jedoch glaub ich das man nur verlieren kann wenn man die Leute mit irgendwelchem plumpen Kitsch und irgendwelchen abgedroschenen Klischees bedient.

Ach herrje, ja der arme, arme Mann (gerne ist es auch mal eine alte Frau), der die Heizung nicht anmacht nachdem er/sie vom Flaschensammeln durchgefroren nach Hause kommt. Ja nee, is klar!

@SoulFrontier… du bist so dermaßen gnadenlos und dabei „abgrundtief böööse“ …

dass ich mit dir zu gerne einmal musik machen würde …

LG

p.s.
und dann darf es durchaus auch etwas kitschiges und/oder eben auch mal
etwas auf den punkt genau gereimtes sein …

 

[artname]

Hallo Teestunde, lass dich nicht fundamental verwirren. Von Leuten, die stolz darauf sind, hier bewußt schlechte Texte zu veröffentlichen, von Leuten die hier gar nicht oder höchst selten Texte veröffentlichen.

Nimm zur Kenntnis, dass du ihren Nerv nicht triffst. Das wird sich von heute auf morgen nicht ändern. Und warum auch. Es gibt Künstler jeder Coleur. Arbeite mit den Leuten, mit denen du kannst!

Und nimm dir aus den Kritiken dass raus, was dir Appetit macht. Kunst ist wie Kochen. Es geht um Appetit, Aussehen und Geschmack! Wer dir zu deinen Nudeln Matjes empfiehlt, hat ein eigenes Gericht im Auge. Soll er das doch selber kochen.

Sich frei schreiben, heißt sich selber zu finden. Stell deinen einmaliger Fleiß nicht KOSTENLOS in fremde Dienste. Lass deine Seele sprechen... und vergiß die vielen Hobbypsychologen. Wir sind alle wie Du....

Alles Gute

 

[holgi]

Was alles verbindet, ist das nicht vorhandene Geld. Die Erwachsenen schweigen aber nicht aus Rücksicht auf das Kind, sondern aus Rücksicht auf sich selber.

Ich bin so gross geworden, Vater weg, Mutter mit drei kleinen Kindern, ganze Tage gearbeitet, immer viel zu wenig Geld und Kinder die Wünsche hatten wie alle anderen Kinder drumherum auch.

Wir Kinder haben sehr früh gelernt das geäusserte Wünsche die Mutter oftmals zur Verzweiflung getrieben haben, sie konnte sie nicht erfüllen, somit haben wir es unterlassen, so gut es ging, und das hat unser Selbstbewusstsein nicht gerade bestärkt damals. Kinder sind brutal.

Armut bringt auch Scham, ein minderes Selbstwertgefühl, Überzeugungen das man nix taugt usw. Kinder spüren das und reagieren demnach gerne mit Schweigen.

 

[Turquoise]

@artname

Deine Haltung ist auch ein bisschen schräg. Mir ist das schon öfters aufgefallen:

bei anderen Textern bietest Du (gerne auch ungefragt) "verbesserte Versionen" an, die nicht selten einer Neufassung gleichkommen. Bei Dir selbst hingegen weist Du Kritik gerne mit dem Argument zurück, es handele sich eben um verschiedene Sichtweisen und Du würdest die Deine definitiv behalten.

Hier hast Du Dich mit Teestunde solidarisiert - weshalb auch immer, vermutlich aus reiner Opposition - und darum werden alle, die versucht haben, zu Teestundes Text Hinweise zu bringen (ohne selbst in den Text eingegriffen zu haben; das überlassen sie nämlich der Autorin), all die werden dann von Dir handstreichartig zu Leuten erklärt, deren Geschmack nicht getroffen worden sei (als ob es sich bei Kritik stets um eine reine Geschmacksfrage handelte), zu Hobbypsychologen oder es wird ihnen auf andere Weise die Qualifikation abgesprochen.

 

[Teestunde]

Ich hab mich noch mal an den Text gesetzt. Dauert nur ein bisschen. Allen werde ich eh nicht gerecht, aber vielleicht kommt ein besseres Liedchen dabei heraus. Bis bald!

 

[Sylvi]

Ich bin auch immer auf der Suche nach guten Texten, und der Obige ist einer davon.

Zumal es wirklich Millionen Arme Menschen in der reichen BRD gibt, die jeden Cent umdrehen müssen.
Alte Menschen, die aus Ihren Wohnungen genötigt werden, weil durch Modernisierung das Drei bis Vierfache
der Mieten verlangt wird.
Viele Menschen, die jetzt gerade in diesem Moment frieren, weil sie sich nicht trauen die Heizung
aufzudrehen, weil dann der Hammer mit der Nachzahlung kommt.
Musik kommt vom Herzen, und der Text ist mit viel Herzblut und Kenntniss geschrieben.

BG, Sylvi

 

[verflixte13]

@artname

Deine Haltung ist auch ein bisschen schräg. Mir ist das schon öfters aufgefallen:

bei anderen Textern bietest Du (gerne auch ungefragt) "verbesserte Versionen" an, die nicht selten einer Neufassung gleichkommen. Bei Dir selbst hingegen weist Du Kritik gerne mit dem Argument zurück, es handele sich eben um verschiedene Sichtweisen und Du würdest die Deine definitiv behalten.

Hier hast Du Dich mit Teestunde solidarisiert - weshalb auch immer, vermutlich aus reiner Opposition - und darum werden alle, die versucht haben, zu Teestundes Text Hinweise zu bringen (ohne selbst in den Text eingegriffen zu haben; das überlassen sie nämlich der Autorin), all die werden dann von Dir handstreichartig zu Leuten erklärt, deren Geschmack nicht getroffen worden sei (als ob es sich bei Kritik stets um eine reine Geschmacksfrage handelte), zu Hobbypsychologen oder es wird ihnen auf andere Weise die Qualifikation abgesprochen.

... das würde mich auch interessieren! …

obwohl ich eher einen "selbstschutz" anstatt einer "reinen opposition" unterstelle ...
(die betonung liegt auf einer reinen unbewiesenen "Unterstellung" ... )

an dem text selbst habe ich kaum etwas auszusetzen,
auch wenn ich mir die „grundstimmung“/haltung nicht zueigen
machen kann … gegen die sozialkritische thematik an sich,
da könnte ich nichts negatives in´s feld führen ...

LG

 

[Turquoise]

Ich bin so gross geworden,
(...)
Armut bringt auch Scham, ein minderes Selbstwertgefühl, Überzeugungen das man nix taugt usw. Kinder spüren das und reagieren demnach gerne mit Schweigen.

Ich war meine ganze Kindheit hindurch kein einziges Mal in einem normalen Urlaub, weil meine Eltern sich das einfach nicht leisten konnten. Im Sommer kam ich immer 2 Wochen zur Kirche in eine Kinderfreizeit. Neue Klamotten - von Schuhen abgesehen - gab es i.d.R. nur zu besonderen Anlässen wie Feierlichkeiten. Ansonsten bin ich mit getragenen Sachen groß geworden.
Es gab ständig großen Stress, wenn man die Tür aufließ, weil dann ja "zum Fenster raus geheizt" wurde. Gebrauchsgegenstände hatten fast einen Nimbus von Heiligkeit, so sorgsam mussten sie behandelt werden, denn kaputt gehen durfte nichts. Wenn doch einmal etwas kaputt ging, war es ein halber Weltuntergang.
Ich kenne das zu einem gewissen Grad also auch. Scham wegen zu wenig Wohlstand hat aber keine Rolle gespielt, weil alle anderen Familien rundherum ebenso lebten.

Ich durfte immer fragen. Nur die Antworten, die ich erhielt, haben mir oft nicht gefallen.

 

[SoulFrontier]

@SoulFrontier… du bist so dermaßen gnadenlos und dabei „abgrundtief böööse“ …

dass ich mit dir zu gerne einmal musik machen würde …

Ich bin ein sehr freundlicher, positiver Mensch so in natura. Das wäre dann wohl eine Enttäuschung
Allerdings eines stimmt, opportun sein, gegen den Strich und politisch nicht ganz korrekt, das steckt in mir.

Armut bringt auch Scham, ein minderes Selbstwertgefühl, Überzeugungen das man nix taugt usw. Kinder spüren das und reagieren demnach gerne mit Schweigen.

Absolut verständlich, menschlich. Aber im Text reagiert das Kind ja völlig diametral.

Ich hab mich noch mal an den Text gesetzt. Dauert nur ein bisschen. Allen werde ich eh nicht gerecht, aber vielleicht kommt ein besseres Liedchen dabei heraus. Bis bald!

Prima, toi, toi, toi. Allem gerecht werden ist auch unmöglich. Gerade bei einem heissen Eisen wie Armut etc.

 

[verflixte13]

[
Ich bin ein sehr freundlicher, positiver Mensch so in natura. Das wäre dann wohl eine Enttäuschung

tja … dann müssen wir zwei noch an unserer „humorkompatibilität“ arbeiten …

denn genauso, stelle ich mir deine person auch vor …

 

[holgi]

Ich durfte immer fragen. Nur die Antworten, die ich erhielt, haben mir oft nicht gefallen.

Ich durfte auch immer fragen, nur die Reaktionen meiner Mutter haben mir immer unendlich leid getan. Und deshalb habe ich es sehr früh unterlassen. Das ist natürlich bei jedem anders und auch Armut kennt nicht nur ein Gesicht.

 

[verflixte13]

Das ist natürlich bei jedem anders und auch Armut kennt nicht nur ein Gesicht.

… ein guter einwurf! … der für jede art von „schmerz“ steht … LG

 

[Gel Mitglieder 84964]

Der Text muss ja auch nicht alle Seiten in gleichem Maß darstellen. Er beschreibt halt eben diese Art des Umgangs mit dem Kind, zudem sind die angeführten Probleme durchaus realistisch. Ich verstehe auch nicht, wo hier der erhobene Zeigefinger stecken soll, den @SoulFrontier erwähnt, oder die kitschige Tränendrüse...

 

[artname]

@artname


bei anderen Textern bietest Du (gerne auch ungefragt) "verbesserte Versionen" an, die nicht selten einer Neufassung gleichkommen. Bei Dir selbst hingegen weist Du Kritik gerne mit dem Argument zurück, es handele sich eben um verschiedene Sichtweisen und Du würdest die Deine definitiv behalten.

Ich rate immer und überall, auf das eigene Herz zu hören. Schau mal, wie ich deine künstlerische Freiheit in Sachen Zigeunerlied verteidigte. Haste vergessen. Passte dir gut in den Kram. - Nun sehen wir uns wieder. Ich mehr und mehr von Burkies enger Auffassung von Kunst abgestoßen. Du ... naja, das kannste ja selber sehen.

Hier hast Du Dich mit Teestunde solidarisiert - weshalb auch immer, vermutlich aus reiner Opposition - und darum werden alle, die versucht haben, zu Teestundes Text Hinweise zu bringen (ohne selbst in den Text eingegriffen zu haben; das überlassen sie nämlich der urfassung Autorin), all die werden dann von Dir handstreichartig zu Leuten erklärt, deren Geschmack nicht getroffen worden sei (als ob es sich bei Kritik stets um eine reine Geschmacksfrage handelte), zu Hobbypsychologen oder es wird ihnen auf andere Weise die Qualifikation abgesprochen.

Ich mache ich mir eben die Mühe eines ausgearbeiteten Vorschlags. Und du eben nicht. Spricht das gegen meine Art der Kritik? Spricht das etwa für deine allgemeinere Art der Kritik? Mir ist völlig egal, ob meine Kritik angenommen wird. Ich verbessere im Grunde sowieso nicht den jeweiligen Text, sondern stelle meine Kritik nur konkret dar. Prüfe die Realisierbarkeit MEINER Auffassung. Ich bin Praktiker. Irgendwann fällt es mal IRGENDWANN IRGENDJEMAND in die Hände... und vielleicht macht es vielleicht IRGENDWO Klick.

Und ich stelle mich gegen Auffassungen, Kunst müsse plausibel sein. Kunst muss nur wirken. Wie ist egal!! Schreibt gedichtete Gegenentwürfe. Zeigt, dass ihr nicht nur wie Nutzer sozialer Foren meckern könnt, sondern auch wie Dichter schreiben. das ist hier MEINE Position. Dafür veröffentliche nun sogar eigene Texte. Um messsbare Größe zu zeigen. Punkt.

@verflixte13 : Richtig, meine Haltung dient dem Selbschutz. Manche meiner Partner versuchten mich über die Jahre von der Richtigkeit IHRER Ansichten zu überzeugen. Selbst wenn sie nach einer Trennung eine erneute Zusammenarbeit vorschlugen, dann fast immer nur, weil sie " gerade selber keine Zeit zum Texten hatten" Na schön, ich profitierte ja durchaus von dieser Art Realitätsverlust .... aber erkenne meine Pappenheimer nun als gestandener Autor an jedem Komma und Smiley

Also richtig, meine Engagement ist zu 80% Selbstschutz ... um nicht dem Zynismus restlos zu verfallen. Gut erkannt.

 

[Teestunde]

Hier mal ein anderer Versuch. Der Vorwurf "Sozialkitsch" hat mich nachdenklich gemacht.
Die Strophen könnten von Kindern unterschiedlichen Alters gesungen werden.

Warum darf ich den Badeschaum nicht essen?

Warum darf ich den Badeschaum nicht essen,
der sieht doch wirklich appetitlich aus?
Das kann die Schwester mir nicht sagen,
doch ich finde es schon noch heraus.

Aus Raupen werden bunte Schmetterlinge;
wieso klappt das nicht auch bei einer Maus?
Das kann die Tante mir nicht sagen,
doch ich finde es schon noch heraus.

Wer sagt den Bienen, wie man Honig sammelt;
wie finden sie damit den Weg nach Haus?
Das kann der Onkel mir nicht sagen,
doch ich finde es schon noch heraus.

Wer bringt dem Glühwurm bei, so schön zu schimmern;
wie schaltet er sein Leuchten an und aus?
Das kann der Papa mir nicht sagen,
doch ich finde es schon noch heraus.

Wie viele Sprachen gibt es auf der Erde;
und warum reichen Worte oft nicht aus?
Das kann der Lehrer mir nicht sagen,
doch ich finde es schon noch heraus.

Wohin geht Opas Seele auf die Reise,
wird sie im Tod ein Teil des Himmelblaus?
Das kann die Oma mir nicht sagen,
doch ich finde es schon noch heraus.

Wieso ist Mamas runder Bauch verschwunden,
wie kam das Baby rein und wieder raus?
Das will die Mama mir nicht sagen,
doch ich finde es schon noch heraus.

Wie viele Sterne scheinen nachts am Himmel
und warum falln sie nie auf unser Haus?
Ach, Kind, du stellst so viele Fragen!
Nimm den Ball und geh ein bisschen raus.

 

[verflixte13]

Also richtig, meine Engagement ist zu 80% Selbstschutz ... um nicht dem Zynismus restlos zu verfallen. Gut erkannt.

@artname

… und genau solch´ eine offene antwort,
die nötigt mir dann auch respekt ab! …

(du hättest so eine „unterstellung“ auch locker
an die wand fahren lassen können … )

LG

 

[artname]

@verflixte13 : Danke für diesen Respekt. Ich erwidere ihn sehr gern.