Homestudio - Was fehlt was soll ich ändern ?

[Ari]

.Ich denke der wird schon wissen warum,

Wie kommst du darauf? Ist er (der Rapper Savas) als hervorragender Tontechniker bekannt, dem man quasi blind seiner Kompetenz in Sachen Recording-Technik vertrauen kann? Denke nicht, oder?




Ich kann auch die verstehen, die sagen: LASS IHN DOCH! Wenn er die Kohle hat.

Das ist ja, wie ich schon sagte, im kaufmännischen Sinne natürlich richtig. ABER hier werden sich ja schon wieder um mögliche vorhandenen oder nichtvorhandenen Voodoounterschiede innerhalb der HiEnd-Klasse unterhalten, was eben völlig irrelevant ist. Ich bleib auch dabei und sage, dass zb ein Rode NT2 ein genau gleich-wertvollen Output liefert, nachher im Endergebnis, sodass es total überzogen ist, hier von Gefell oder sonstwas zu sprechen.

Es wird dem Anwender einfach eingeredet, man könne nur damit gut klingen und sonst geht das nicht.
Bullshit!

 

[Lefaux]

.Ich denke der wird schon wissen warum,

Wie kommst du darauf?

Ich glaube, Ridem wollte darauf hinaus, dass Savas das daher weiß, weil er viele Mics ausprobiert hat.

 

[Cos]

Jedes mal wenn hier jemand bereit ist, für sein Hobby Geld auszugeben, fallt Ihr über den her

Ich bin der Meinung, es ist nicht verkehrt, zumindest darauf hinzuweisen, dass man Geld, an der falschen Stelle eingesetzt, sozusagen auch direkt verbrennen kann.

Mal angenommen, der TE ist wirklich Anfänger, dann wird er lange nicht in der Lage sein, mit teurem Highend-Zeugs auch einen entsprechenden Sound zu erzeugen, einfach weil das KnowHow noch fehlt. Wenn er dann irgendwann soweit ist, die teure Technik wirklich auszureizen, dürften einige seiner teuren Anschaffungen technisch schon wieder überholt oder alternativ in der selben Qualität günstiger zu bekommen sein.

Grüße
Cos

 

[RiDeM]

Ich wollte damit aussagen das Savas sich jedes Mikro der Welt leisten könnte wenn er wollte.Er jedes erdenkliche Micro durchgetestet hat, auf eine längere Zeitspanne zurückgreifen kann wo er Erfahrungswerte gesammelt hat als B.

Vor allem haben die Mit nem 4 Spur Recorder und nem Shure Sm58 angefangen, aber hatten da schon Fame und ihre Tapes waren im Untergrund im Umlauf.Sprich er hat total broke angefangen, mit heutigen Verhältnissen verglichen ist das ja echt ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Ich hab seit gestern das Shure hier zum Freestylen, wenn ich überlege das die damit berühmt geworden sind HUT ab.

Er zieht das Suter Mikro einem Sony C-800-G vor, dass auch bei ihm rumliegt damit will ich nicht sagen das es besser oder schlechter ist.Aber Augenscheinlich wohl besser zu ihm passt, also muss es nicht immer das Teuerste sein.Sondern einfach eines was super zu einem selbst passt, das findet man aber so nicht raus.Sondern nur wenn man probiert probiert probiert, anstatt sich von irgendwas blenden zu lassen, einfach Mal Augen zu und Ohren auf.

Ich will hier dem TE nicht von seinem Vorhaben abringen, ihn lediglich darauf hinweisen sein vorhaben in Ruhe anzugehen.

 

[Astronautenkost]

Es wird dem Anwender einfach eingeredet, man könne nur damit gut klingen und sonst geht das nicht.
Bullshit!

Das stimmt so nicht. Aber wenn der TE das gerne haben möchte für sein Hobby. Für manche ist es eben auch ein Hobby bestimmtes Equipment zu besitzen. Manche geben ihr Geld für Autos aus, manche für edle Gitarren, andere verkiffen ihre Penunze, warum soll ich so jemandem den Spaß nehmen.

Wenn er dann irgendwann soweit ist, die teure Technik wirklich auszureizen, dürften einige seiner teuren Anschaffungen technisch schon wieder überholt oder alternativ in der selben Qualität günstiger zu bekommen sein.

Das stimmt so auch nicht. High-End-Geräte und -Mikrofone sind sehr langlebig und behalten in der Regel einen großen Teil ihres Wertes.

 

[Black_Bender]

was nutzt es denn wenn man sich nur den ferrarimotor leisten kann aber der rest nur für golfteile reicht?

15.000€ gesamtbudget reicht um sich einen kleinwagen niegelnagelneu zu kaufen mit dem man ohne panne gut ans ziel kommt. führerschein vorausgesetzt.
aber für einen potenten sportwagen muss eben mehr bezahlt werden.

der TE will einen kompletten neuwagen um seine wege zu fahren. mit 2-3 einzelteilen eines sportwagens kommt er keinen cm vorwärts.
die analogie ist denk ich verständlich und trifft hier mMn sehr gut zu.

lg

 

[Karolin_Wenzel]

Hier geht`s nur um die Frage, wie man das Geld am sinnvollsten einsetzt, nicht, ob man Bushideo mag oder Rap oder anderes. Budget sind ca. 15.000 €. Die genannte Prämisse ist 40% Investition in Raumakustik und damit zusammenhängende Kosten, 60% für Hard- und Software. In Absolutzahlen ausgedrückt heißt das:

Budget Akustik: 6.000 €
Instrumentarium: 9.000 €

Ich würde so vorgehen: Zuerst den Raum optimieren. Für das angesetzte Budget kannst Du alles erreichen, was Sinn macht.

1) Mache Fotos von dem Raum und vermesse ihn, ggf. fertige eine Skizze an.

2a) Frage bei Black_Bender an, ob er Dir ein Angebot macht. (Übrigens, ich kenne Black Bender nicht, schätze aber seine kompetenten und konstruktiven Einlassungen zu diversen Akustikthemen hier.) Selbst wenn er in Berlin wohnt und Du in München, ist solch ein Angebot in Ordnung. Du mußt allerdings Fahrt- und Übernachtungskosten tragen. Bei einem guten Akustikbau und Deinem vorhandenen Budget macht sich das dennoch bezahlt. Rechne aber damit, dass Du auch einige Eigenleistungen (Handwerksarbeiten) selbst erbringen musst/solltest, jedoch unter Anleitung.

2b) Suche Dir alternative Studiobauer (z.B. bei my-hammer.de) und frage gleichfalls nach Angeboten.

2c) Teile den Raum in eine Recording und eine Misch-/Mastering-Abteilung und lasse Dich in der Größenverteilung und in der zugehörigen Akustik von den kontaktierten "Bauern" beraten.

2d) Stelle Punkt 2 komplett fertig.

3) Lasse Dir von einem spezialisierten Schreiner einen Studiotisch konzipieren. Mit vernünftigem Arbeitsstuhl kostet Dich das 1.000 €. Restbudget Instrumentarium 8.000 €

4) Kaufe zwei 41` Monitore, z. B. von Toshiba (Auflösung Full HD 1980*1080px) mit schwenkbaren Wandhalterungen/Deckenhalterungen plus eine lüfterlose/silent Grafikkarte mit DVI oder HDMI-Ausgängen für 3 (!) Monitore. Der 3. Monitor kann klein sein (bis 19`) und gehört in die Aufnahmesektion als Kontrollmonitor. Den kriegst Du günstig und neu(wertig) bei Ebay. Restbudget Instrumentarium 7.000 €

5) Lasse Dir 3 mobile Absorber auf Stativ für Recordingbereich anfertigen. (vgl. Punkt 3.) Restbudget Instrumentarium 6.400 €.

6) Rechner: höchstens 1.500 € vonnöten, dann eigentlich bereits viel zu "groß" für Deine Anwendungen. Genaueres erfährst Du bei rec.de, also hier. Restbudget Instrumentarium 4.900 €.

7) Mikrofone. Sind Geschmackssache und es kommt auch auf den Sänger, die Stimme an. Ich empfehle zwei Mikrofone (!) zu kaufen. Einmal ein Großmembran Condenser High-End und ein Großmembran Röhren High-End. Meine Wahl fiele beides Mal auf Lewitt Mikrofone (Röhre: LCT 940, www.lewitt-audio.com/de/LCT-Series/LCT-940, Condenser: LCT 640; www.lewitt-audio.com/de/LCT-Series/LCT-640) Alle Mikrofoncharakteristiken sind damit "erschlagen" Mehr Mikrofon braucht kein Mensch. Restbudget Instrumentarium 2.700 €.

8) Controller. Ich empfehle Novation SL MkII (http://novationmusic.de/midi-controllers/sl-mkii/) Restbudget Instrumentarium 2.300 €.

9) Monitorboxen, Ständer oder Halter und Kopfhörer: ca. 1.500 €, aber Geschmackssache. Ausprobieren hilft. Aber mehr als 1.500 € brauchst Du definitiv nicht. Damit verbleibt Dir ein Restbudget Instrumentarium von 800 €.

10) Gute Kabel: ca. 300 €. Restbudget Instrumentarium 500 €.

11) Gutes Audio-Interface ca. 500-700 €. Restbudget Instrumentarium 0 €.

12: Software. Geschmackssache, DAW ebenso.

Du siehst, Dein Budget reicht nicht ganz, aber Du hast ja erwähnt, dass Du auch aufstocken könntest. Was noch fehlt, kannst Du hier erfragen. Vielleicht mußt Du noch einen Tausender oder zwei drauflegen. Aber das kannst Du ja. Viel Erfolg.

Karo.

 

[Karolin_Wenzel]

Nochmal ein Wort. Ich find das schäbig, jemanden hier rund zu machen, weil er/sie sich nicht so gut auskennt. Sehr viele Posts hier waren voller Häme und Spott. Das fällt auf Euch zurück, Jungs. Das hat keinen Stil. Und man nennt das Besserwisserei und Arroganz. Faßt Euch das nächste Mal an die eigene Nase. Wollt Ihr nur unter Euch sein und es für immer bleiben? Dann macht nur so weiter.

Und nochmal zum Thema: Es gibt noch andere Peripherie-Objekte, die man unter "Instrumentarium" fassen könnte: Zwei GUTE Stative zum Beispiel, ein ordentliches Notenpult, um wenigstens Texte darauf zu legen, Haken für Kopfhörer, Power-Supply Aspekte (Überspannungsschutz, Netzfilter), Kopfhörerverstärker, Adaptoren, Kabelhalter, Lampen, Rack(s). Das alles im Detail zu beziffern fällt schwer, aber dieses Equipment ist nötig. Vielleicht genauso wie ein hübsches altes Ledersofa oder Popfilter, und, und, und. Ich höre jetzt mal auf. Wahrscheinlich sind das nochmal 2.000 €. Aber vieles kriegt man auch gebraucht und 100% intakt über Ebay.

 

[Black_Bender]

2a) Frage bei Black_Bender an, ob er Dir ein Angebot macht. (Übrigens, ich kenne Black Bender nicht, schätze aber seine kompetenten und konstruktiven Einlassungen zu diversen Akustikthemen hier.) Selbst wenn er in Berlin wohnt und Du in München, ist solch ein Angebot in Ordnung. Du mußt allerdings Fahrt- und Übernachtungskosten tragen. Bei einem guten Akustikbau und Deinem vorhandenen Budget macht sich das dennoch bezahlt. Rechne aber damit, dass Du auch einige Eigenleistungen (Handwerksarbeiten) selbst erbringen musst/solltest, jedoch unter Anleitung.

hi

mensch danke für die netten worte

es ist übrigens eher selten in dieser größenordnung nötig dass ich persönlich vorbeikommen muss.
das würde in den meisten fällen nur unnötig geld verbrennen.

i.d.R. bekommen die klienten das einmessen und finetuning selber ausreichend gut hin nach meiner anleitung. es sind dann eher die leute die wirklich keine zeit und geduld dafür haben welche mich dann zumindest beim einmessen und finetunen vor ort haben wollen. allerdings sind das dann leute die das studio gewerblich nutzen und sowas eh absetzen.

apropos. wenn man sich mal vorstellt dass das 15000€ brutto sind.
ich würd mir überlegen dass irgendwie noch gewerblich zu gestalten.
da winken zum einen schonmal über 2000€ MwSt. die man zurückbekommen würde.
wenn man die ersten beiden jahre miese mit seinem "unternehmen" macht dann winkt auch noch die lohnsteuer der normalen jobs die man noch hat.
aber das lass dir mal schön von einem steuerberater erklären.

wenn später beim finanzamt als liebhaberei auffliegt darfste alles wieder zurückzahlen.

lg

 

[Lefaux]

Nochmal ein Wort. Ich find das schäbig, jemanden hier rund zu machen, weil er/sie sich nicht so gut auskennt. Sehr viele Posts hier waren voller Häme und Spott. Das fällt auf Euch zurück, Jungs. Das hat keinen Stil. Und man nennt das Besserwisserei und Arroganz. Faßt Euch das nächste Mal an die eigene Nase.

Au contraire...
Ich bin prinzipiell bei dir, was den Ton betrifft, aber als Reaktion kann ich das durchaus nachvollziehen und "dulde" das dann auch in meinem Umfeld.

Was du übersiehst ist, dass die gut gemeinten Tipps gerade bzgl. des Mics vom OP komplett ignoriert wurden.
Sämtliche Nachfragen woher die "guten Erfahrungen" kommen und warum es "nur genau das" sein soll, blieben unbeantwortet - unreflektiertes Fantum, Hauptsache teuer.
Sortierst du bei einem großen Musikversandhandel aus dem Süden unter Mic nach Preis absteigend: Da hast du deine Treffer.

Und hier machen sich eine Menge Leute Gedanken dazu und konzipieren das Studio kostenlos für jemand anderes.

Und schießen an der ursprünglichen Frage komplett vorbei - du im übrigen auch , weil Brauner oder das große Neumann war gesetzt.

Warum?
Weil du dir Mühe gibst, etwas SINNVOLLES für das Geld hinzustellen.

 

[Rektum]

Mich stört vor allem, dass er Bushidos Studio nachbauen will.
Er will damit angeben, ein Studio wie Bushido zu haben.
Das ist kindisch.

 

[kenfjohnnydee]

Mich stört vor allem, dass er Bushidos Studio nachbauen will.
Er will damit angeben, ein Studio wie Bushido zu haben.
Das ist kindisch.

Ruhig Blut!

Der Erste (und auch der Einzige), der sich in den Allerwertesten vor Ärger beißen wird, wenn er feststellt, dass er Geld verbrannt hat, ist der TE selbst.

 

[Akai31]

Mensch, Jungs und Mädels. Kommt mal runter. Der Junge hat seinen Traum, ist bereit Geld zu investieren, hat aber wenig Erfahrung. Kein Grund hier Neid oder notorische Besserwisserei zur Schau zu stellen.
Wer sich noch nie an anderen orientiert hat und schon immer alles wusste, darf natürlich gerne weiter seine Steine schmeissen. Bushido hin oder her...

Übrigens der Werterhalt hochwertigen Equipments ist häufig besser als das Zeug was eh jeder Homerecordler zu Hause stehen hat. Wenn die Kohle also da ist, warum dann nicht sinnvoll investieren. Zumindest kann er dann hier, in seinem zweiten Thread, nicht die Schuld dem Equipment in die Schuhe schieben, wenns nicht so klingt wie erhofft.
Anfänger sind doch normalerweise durch und durch geprägt von Unsicherheit. Vlt. ist die ein oder andere teuer erworbene Sicherheit gar nicht so schlecht investiert, um sich auf Lernen zu konzentrieren. Es soll doch vor allem Spass machen. Tut es das wenn man unaufhörlich drüber nachdenkt, ob anderes Equipment nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre...?

Gute Lautsprecher in guter Raumakustik und ein hochwertiges Mikrofon an einem grundsolidem Preamp in einem gutem Aufnahmeraum, dazu ein guter Ploppschutz, gute Stative etc. sind immer eine gute Investition. Alles andere ist sowieso in dem Moment veraltet, in dem man es das erste Mal benutzt...

 

[loverock01]

Nur mal so nebenbei.
Gute Plugins und Software kosten alleine schon um die 5000 Euros, wenn man was anständiges und flexibles möchte.

 

[kenfjohnnydee]

Gute Plugins und Software kosten alleine schon um die 5000 Euros, wenn man was anständiges und flexibles möchte.

Wie kommst Du denn auf diese Rechnung?

 

[loverock01]

Ok vielleicht habe ich zuviel. Aber ich wollte nur sagen, dass das auch nicht gerade billig ist.

 

[Akai31]

Gute Plugins und Software kosten alleine schon um die 5000 Euros, wenn man was anständiges und flexibles möchte.

Meine Hauptwerkzeuge ITB kosten für reines Mixing vielleicht zusammen gerade mal 300,-...
reaper gibts ab 60,-
mein Eq/Analyser kostet 40,-
mein Comp ist Freeware
Sättigung ist freeware
Hall kostet 200,-
Rest (wie FXs) ist auch freeware

Im Regelfall benutz ich nicht mehr beim mischen bzw. würde nichts vermissen. Und ja, ich hab die üblichen Verdächtigen großteils durchgetestet.
Die restlichen 98% Kohle sind bei mir in die wirklich wichtigen Dinge geflossen.

Nur um mal die Relationen in ein anders Licht zu rücken...

 

[loverock01]

Vstis kosten nicht wenig

 

[Akai31]

Ok, zum reinen produzieren nimmt man noch Geist (als billigen MPC-Ersatz) und meinetwegen ein/zwei Synthies dazu; sind auch keine 300,-.

Jemand, der auf umfangreiche hochqualitative Samplelibaries zur Vorproduktion von Filmmusik angewiesen ist, bei dem sieht das Verhältnis evt. etwas anders aus, aber sonst?
Das ganze reichhaltige und kostspielige Arsenal was viele auf ihrem Rechner haben, ist ein reines Produkt fleißiger Werbebotschaften.
Studiomonitore sind mittlerweile günstiger als PlugIns... was wenn nicht das sollte einem stark zu denken geben.
Das Wertigkeitsverhältnis vieler ist doch, auch ganz allgemein gesehen, völlig aus den Angeln geraten. Brot und Fleisch kauft man beim Discounter, telefonieren muss man aber mit dem immer neusten Iphone und zur Arbeit fährt man mit neuen Leasing-Karre. Kranke werbe-indoktrinierte Welt...

 

[kenfjohnnydee]

Jemand, der auf umfangreiche hochqualitative Samplelibaries zur Vorproduktion von Filmmusik angewiesen ist, bei dem sieht das Verhältnis evt. etwas anders aus, aber sonst?

Na, ganz so einfach isses auch nicht. Auch Soundfrickler, synthesizerorientierte Mucker (weil z.B. verschiedene Klangsynthesen benötigt werden) oder auch einfach Gitarristen, die vielleicht mehr virtuelle Amps zur Verfügung haben wollen, brauchen dann schon das eine oder andere VST oder VSTi mehr.

Aber die 5000 € Rechnung ist wirklich überzogen. Hat der User haber auch selbst erkannt.