Großmembraner auf den Kopf?

dabei vergesst Ihr Eines: man kann auch bei normaler Position das Mik etwa höherstellen bzw leicht nahc unter neigen.

Meiner Meinung nach ist der Hauptgrund auch erst man ein psychologischer, denn wenn man als Sänger schon diese Mikposition sieht wird Einem klar, dass das nicht irgendeine Bühne oder so ist sonder "ICH BIN JETZT IM STUDIO"!!

Und dann hat es sicher noch Vorteile wenn man mal ein Notenständer drunter stellen will. ;)

PAP
 
Moin nochmal,
@hirse... doch, extra für dich gemacht, geht bei mir i.d.R. schneller als nen Roman zu schreiben ;)

@adi_gilch
zu1.
Im Vacuum ist es der Wärme ziemlich egal ob sie nach oben oder nach unten steigt. Wenn du die Wärmeentwicklung im Gehäuse meinst... ich denke das ist Aberglaube. Wenn überhaupt macht das nur ein paar Grad aus. Eventuell kann das dann bei Gitarrenamp Abnahme gut sein, bei Vocals bezweiflich ich das aber.
zu2.
Zischlaute richten sich nach der Quelle, also der Mundöffnung. [g=107]Schall[/g] fällt also nicht nach unten oder Ähnlichers. Aber du hast mich auf ne andere Idee gebraucht!
Wenn man das [g=116]Mikrofon[/g] hängt, dann kann man besser unter der Kapsel hersingen ohne das die Zischlaute auf die Kapsel treffen. Es sei denn man überstreckt das Genick (Hals), und das passiert seltener als das man nach unten singt.

Geiles Thema übrigens, sehr interessant ;) Eigentlich eher was für Prorecording.de, aber egal! :D
 
Böse Zungen (z. B. Jörg Wuttke, Chefentwickler bei Schoeps) behaupten ja auch, daß psychologische Aspekte der maßgebliche Grund für die Verwendung von Großmembranern überhaupt sind :D Hmm.. und jetzt :|
 

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