Hmmm - hab mein Problem gelöst und gleich ein paar neue Fragen....
Also: das komische Verhalten beim "virtuellen Kabelziehen" zum Digiboard ist nun weg: ich habe mal statt meinem CD-Porti eine ordentliche Quelle als Digitalsignal genommen und nun ist das Problem weg. Lag wohl am Porti. Nun fiel mir aber was auf:
ich habe im Mixer keine Verbindung zwischen DigiBoard und DSP24 gezogen. Stöpsel ich nun das Digitalkabel in das reale Digiboard habe ich sofort einen Ausschlag im Mixer und das Signal kommt an. Wozu überhaupt das Virtuelle Kabel zwischen DigiBoard und DSP24 - ich kann keinen Unterschied sehen?
Und noch was anderes bzgl. der Samplerate. ZUm Probieren habe ich ein Samplitude Mehrspurprojekt gemacht: für jeden [g=12]ASIO[/g] Port eine Spur und alle gleichzeitig aufgenommen. Mit 96kHz. Ergebnis: tausende von Bufferfehlern. Bei Frequenzen <=48kHz gab's keinen einziegn Fehler mehr. Gut denke ich: riecht nach der Frequenz der Digiquelle. aber:
1. wieso gibt's bei kleineren aber doch ungleichen Frequenzen als die Digiquelle keine Fehler?
Weiter: ohne die Dighiquelle aufzunehmen klappt's auch bei hohen Sampleraten. Aber ich brauche die Digieingänge! Also habe ich schließlich mal im External Links unter H/W Settings die Frequenz fest auf 96kHz gesetzt. So kann ich alles zusammen aufnehmen, ohne das Bufferfehler angezeigt werden.
2. Hat das irgendwelche anderen Nachteile? Und:
3. In welcher Frequenz wird nun das DIgisignal aufgezeichnet bzw. wer wandelt es?
Ich glaub das war erstmal alles ;o)
Danke allen, die hier so nett helfen. Birngt einen echt weiter!
Hat nicht noch jemand eine Idee?
