Nun - der Content is scho gut der in der Demo mitkommt. Das ist ja letztlich auch der Reguläre Basis "Installer". Der Unterschied is das viele Gesample Instrumente (Pianos, Choir, Strings uvm. etz. u.nvm) recht viel Platz schlucken.
Dazu kommen sowohl Patches die aus Synths zusammen gestellt wurden. Also sample frei sind. Oder auch Kombinationen daraus.
Dann gibt es Drumkits. Meist wird hier ein Sampler genommen und dieser hat dann je note ein anderes Sample - der Unterschied zwischen den Drumkits is sie haben alle einen anderen Klang. Das geht von Rockähnlichen Drums hats claps und Becken bis zu Elektronischen Sounds wie echt gute 808 & 909 clones.
Es gibt aber auch teilweise total abgedrehte electro kits & FX. Und nicht zu vergessen die Loops & Instrumente selbst. Die Box füllt dein Ableton mit einer gigantischen Grundausstattung die dich min. 1 Jahr beschäftigt ehe du dich darin überhaupt einigermaßen Orientieren kannst. So mächtig ist sie und darin liegt auch leider ihre Schwäche.
Es ist manchmal effektiver man greift zu einem Omnisphäre oder zum Kontakt. Oder nutzt den Synth one oder den TAl Bass oder oder..
Ich nutze wenn ich ihn installiert habe sehr gerne den Waldorf Attack - alst aber nach wie vor ein absolutes Beast für abgedrehte Sachen.
Ich nutze auch viel mein Reason - wobei wir dann zu den Anfängen gelangen. Die wahre Kunst liegt im MIX. Da Presets beschleunigen vieles - aber sie haben auch einen Nachteil: Jeder der das Instrument gekauft hat - hast die Selbe Libary wie du. Und da man recht schnell Faul wird nutzt man halt was da is - anstatt sein eigenen Sound zu machen. Und plötzlich klingt alles irgendwie gleich. Oder ähnlich.
Die Investition in die Suite lohnt sich aber alleine schon wegen den extrem tauglichen Sounds. Nur bin ich an dem Punkt angekommen an dem ich zum 100sten mal den selben Presetsound auf dem Rechner habe. Anderes Instrument - anderer Name - aber selber Sound. Mal etwas knarzender mal weniger. Aber bestimmte Dinge findet man nunmal nur in bestimmten VSTs oder Hardware.. der Blofeld zb. hat Distortion Types die klanglich sowas von böse klingen. Und die Filter erst.. da kam bisher nur der Largo annähernd heran. Aber er klingt trotzdem anders.
Der Largo ist find ich ein Synth der als Wavtablebasis jede DAW aufwertet. Ebenso der PPG2 sehr fein für Bässe und diesen ich nenns mal "retro" Analog Style an Oldscool Pads und Bässen.
Der Tal Bass ist ein Freeware Monster der extrem Fett klingt. Und deckt die Roland SH101 schiene ab. Der Synth1 entspricht in etwa einem Virus (nicht Ti) und hat eine RIESIGE Comunity. und Tonnen an Preset datenbanken die man sich oft kostenlos laden kann. Omnisphäre & Stylus RMX wären auch zu empfehlen weil sie einen eigenen krass geilen Sound mit einbringen und wie Chilli dem Mix dieses gewisse etwas mitgeben können.
Ableton hingegen hällt sich eher an Basic Sounds die beinahe in jeder Libary die mal an die 2000 Presets erreicht hat wieder kommen. Es ist eben eine Grundlage. Und nebenbei keine schlechte. Entscheidend aber is was du draus machst. Und was du erreichen willst. Und bedenke auch Reason ist extrem geil wenn man weis was man tut. Es kann die letzte passende
priese Salz in der Suppe sein..
Ich rate - pfeif erstmal auf die Libary - sonst lernst du dich nämlich nicht in die Instrumente ein. UND DAS ist viel wichtiger. Kenne deine DAW ist wichtiger als jedes Preset.