Eure Geschichte

Ich denke ich werde nächstes Jahr um die Zeit in San Diego sein und dann kann ich mir auch mal L.A.und San Francisco anschauen und im Cabrio die wunderschönen Küsten Straßen entlang cruisen :) Big Sur u.s.w....

Und vielleicht kann ich dann auch mal ein Studio besuchen...wäre auch sehr nett und interessant :)
 
Ja mmm früher waren die Treffen quasi noch vor meinem Haus in Straßdorf beim Bogenschießen... da war das ganz praktisch
Lang ist´s her aber schoen war´s. (Vor allem das Schlafen im Freien :D )
Das Bogenschiessen vermiss ich immer noch. ;)
Und den saugeilen Willi!
Jack hatte mir mal ne Kiste davon besorgt und ich Depp hab vergessen mir die Adresse von der Brennerei aufzuschreiben.
Das hab ich erst bemerkt als die letzte Flasche leer und schon weggeschmissen war. ;)
Wenn du da was weisst, sag mir bescheid!
Leider hab ich zu Jack ueberhaupt keinen Kontakt mehr, wenn du ihn mal siehst - Gruesse...
 
Lang ist´s her aber schoen war´s. (Vor allem das Schlafen im Freien :D )
Das Bogenschiessen vermiss ich immer noch. ;)
Und den saugeilen Willi!
Jack hatte mir mal ne Kiste davon besorgt und ich Depp hab vergessen mir die Adresse von der Brennerei aufzuschreiben.
Das hab ich erst bemerkt als die letzte Flasche leer und schon weggeschmissen war. ;)
Wenn du da was weisst, sag mir bescheid!
Leider hab ich zu Jack ueberhaupt keinen Kontakt mehr, wenn du ihn mal siehst - Gruesse...

Ja das war alles der Hammer, ich erinnere mich noch gerne an die nahezu verbrannten Wurstspezialitäten aus Bayern und den Senf gleicher Herkunft...

Jack trainiert nur noch, aber nicht auf der Gitte oder an den Drums, sondern mit Kugeln..

http://www.thomas-jack-wanner.de/
 
Schlank ist er geworden. :D
 
(Jahrgang 1969)

Komm, dann hau ich meine Story auch noch raus.

Mit 7-8 Jahren habe ich mich immer wieder bei einem Nachbarn aufgehalten, bei dem ein Standklavier stand. Das Ding war leicht verstimmt und wurde auch mehr als Möbel genutzt. Mein Nachbarkumpel haute immer gerne mit der platten Hand auf der Klaviatur rum und ich hab ihm jedesmal gesagt:"Lass das ..... das klingt schlimm!". Ich selbst habe damals (wenn er mal nicht drauf rumpatschte) versucht, schon mit beiden Händen eine Melodie zu spielen. Ich merkte damals: Tasteninstrumente sind mein Ding !

Als ich 11 Jahre alt war, hat mein Vaddern einen Dr.Böhm Bausatz in wochenlanger Kleinarbeit selber zusammengebaut. Heraus kam eine zweimanualige Orgel mit Basspedalen .... typisch für die Zeit. Allerdings war das "sein Heiligtum" und ich glaube, ich durfte in alles in allem 5 Stunden in der Lebenszeit dieser Orgel spielen.
Meine Eltern haben damals mein Interesse an Instrumenten nicht sehr ernst genommen, da ich mit Heimcomputern und Elektronikbasteleien mehr beschäftigt war .... (ach ja ... und Mädels wurden auch immer interessanter :eek:] )

1994: Eine Freundin hatte einen Bruder, der Musik studierte und Klavierunterricht gab. Ich hatte Lust, endlich richtig an Tasteninstrumente ranzukommen und so habe ich ihn besucht. Er hatte einen E-MU Synth und einen ATARI-ST mit der Notator Software. Zum ersten Mal sah ich die Möglichkeit, verschiedene Instrumente in Spuren einzuspielen.

Das war der Flash !

Ich hab mir dann eine Soundblaster AWE32 zusammengespart und sie mit 12 MB RAM ausgestattet. Der EMU CHip und die erste Möglichkeit von abspielbaren eigenen Samples hat mich damals glauben gemacht, dass ich schon sowas wie ein eigenes Studio hätte. ( leichte Selbstüberschätzung :D)

Zu meinem Equipment gehörte als Master-Keyboard ein Roland-XP10 Synth. Daneben hatte ich als weitere Geräte noch einen Yamaha TX81Z Rack-FM-Synthesizer, einen Yamaha RY-10 Drumcomputer und als Effekt ein Yamaha SPX-90. Ein Behringer-Mischpult für alles ..... wobei ich das Behringer in keinster Weise vermisse .... die alte Rauschkiste :). Aber den SPX90 hätte ich gerne im Original wieder.

Ende der 90er habe ich alles an jemanden verkauft, der mit Musik und MIDI anfangen wollte. Ich war froh, dass ich das Zeugs los wurde.
Heute trauere ich dem TX81Z sehr sehr nach .... ich den damals für 25,- DM erworben.

In der Folgezeit habe ich die Finger lediglich auf einem E-Piano beweglich gehalten......

Aber 2013 wollte ich dann endlich ein Studio. Und mein Gedanke war, die alten Geräte, die ich mir damals nicht leisten konnte ...(oder gute Nachfolgemodelle) zu erwerben und zu sammeln.

Da ich in meiner Sturm&Drangzeit mit Electro-Pop, Techno,House und Rave grossgeworden bin, habe ich natürlich auch einen Fokus auf die entsprechenden Instrumente. Aber ich spiele auch gerne mal jazzige Dominant-Sept-Accorde auffem Piano.

Ich habe mir mittlerweile die Instrumente aus meiner Jugend (welche ich mir damals nicht leisten konnte), alle brav nachgekauft und mit modernen Synthis ergänzt.
Damit meine ich den Quasimidi RAVEN, die QM 309 und den dazugehörigen PolyMorph, einen Spectralis, einen KAWAI 5000r, einen Nordlead 4, von Yamaha einen Motif XF6 und einen FS1r und von Korg den Radias und den MS-20.
Das ganze habe ich in ein 180° Grad Pult eingebaut, dass ich mir vom Schreiner hab anfertigen lassen.


Als Ideen für meine Musik habe ich folgendes Motto: Langsame, wie schnelle, Beats, mit den Original Synthsounds der 80/90er und denen der aktuellen Synths zu kombinieren. Jedes Stück soll eine Melodie haben und nicht auf Minimalismus herunterproduziert sein. Aber House mit leichten Elementen aus Techno und House hinzubekommen - daran arbeite ich.


Grüße das Forum !
 
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Ich bin aufgewachsen in einem Detroider Trailerpark, und meine Geschichte der 8mile hat ja eminem zu dem film 8mile inspiriert. also, die besste Bio die ihr finden könnt :D

nein im ernst, Hatten wir das nicht schon ?

Das erste mal in Kontakt mit Musik, der Musik die ich später einmal machen sollte bin ich 2002 (?) gekommen. Da hat meine ma mir, the eminem Show gekauft. da war ich 5 oder 6.

Da sahs ich allso nun, in meinem Kinderzimmer zwischen Lego und playmobiele, und hab White amerika Gepumpt. hab zwar kein Wort verstanden, aber alter war das geil. hab mich gefühlt wie n Block kid der bronx.

Dann ein paar jahre später musste ich ein weilchen weg, wahr ein pubertäre Junge, inspieriert vom damaligen deutsch rap. Und dachte alter is dad geil, hab im unterricht wie n echter Killadelfia G, meine rymes geschrieben..... Gut was ich nicht wusste ist das mit den rymes, also das man die auch braucht.

Doch als ich das mit den rymes dann wusste, hab ich halt so den typischen, die Welt is scheiße, ich hasse alles, und deal mit 12 Drogen scheiß geschrieben, wie ich es halt auch so gehört habe von den Rappers.

dann so mit mit 13-14 dachte ich digga, ich brauch meine eigenen Beats, aber da ich ein armer Straßenjunge bin (kein spaß , meine Brille war mal zwischen den Gläßern am bügel am Arsch, und ich bin monate mit nem fetten Klebeband streifen am bügel rumgerannt. Ihr glaubt nicht wie ich gemobbt wurde :D ) muss ich meine eingenen beats bauen.

also habe ich LMMS geladen, und den Shit per maus eingeklickt, als seis ne MG, und die maus der abzug.

Aber der Scheiß war zu scheiße, und ich zu beschämt. also keyboard unterricht genommen. Das war nicht wie ich es mir vorgestellt habe. Du kannst ja nicht EGJ oder Aggro berlin hören, und zeitgleich alle meine entchen in die tasten Prügeln.

Aber hab den shit, dan heimlich ein paar jahre durchgezogen, wie Djs Speedplatten.
Dann mit 15 hab ich DAWS durchprobiert, als sei ich Resaurant tester. Aber keine hat mir so richtig geschmeckt.
als micro hatte ich damals so n 5 Euro heatset an so n Tischbein geklebt, und an ne ISO matte gestopft. (mit ich wie n echter rapper am mice stehen konnte) das war jedoch nicht so das wahre :D


Also mit 17 oder so, dann meine ma so lange gestreßt bis se mich mein sparbuch plündern lassen hat.
damit den zum musikhaus und mein Erstes echtes mice mit interface gekauft :D da war dann auch cubase 5 AI dabei. Da hab ich alles Rap gemacht, und Reason essentials 8 oder so für die beats benutzt.

Dann hab ich mich hier das erste mal angemeldet, und alle Gestreßt, und Fragen über fragen gestellt.

dann vor 1 oder 2 jahren, hatte ich meinen Ersten echten Auftrag nach al den jahren der Mühe und dem herzblut, und habe gemerkt wie Scheiße es ist, für andere Musik zu machen. !
 
Die letzte war bisher, mit Abstand, die beste Story.... :crap:

:vermut:
 
Moin. Meine Kleine Geschichte.
Also bei mir fing das schon im Bauch bei Muddern an, sobald Musik lief hörte ich auf zu strampeln. Mit ca 4 1/2 jahren das war 1980 habe ich auf so einem kleinen mini Kinder Klavier alle meine Hänschen u.s.w nach kurzer zeit gespielt. Dann habe ich mit meinen Vadder an sounds rumgetüftelt mit einem Philips Tonband gerät und so einen Mikro was etwas hall erzeugen konnte. Als ich das Echo das erste mal Hörte, war ich total angefixt von dem effekt. Etwas später habe ich so eine alte Bontempi Orgel bekommen und damit rumgedudelt. Zu der Zeit habe ich schon 70er Jahre elektronische Musik gehört wie Tangerin Dream Vangelis Klaus Schulze und 80er Synthiepop Ultravox Visage und mir schon Kopf gemacht wie das gemacht haben mit den Sounds und ich war total angefixed von der mukke. Das spielen habe ich mir selber beigebracht und das gehör dabei dementsprechend auch geschult. Gezeigt hat mir das damals keiner da bin ich irgendwie von selbst drauf gekommen. Ich habe quasi Differenziert Instrumente herausgehört und sie dann einzel nachgespielt oder ggf. einfach dann laufen lassen und dann mitgespielt Tape/Vinyl zurück gespult und dann den Part noch mal bis das geklappt hat bis zum erbrechen. Meine Eltern haben mich einfach machen lassen ;) muss dazu sagen das ich aus einer Musikalischen Familie komme vielleicht liegt sowas dann auch einfach im Blut. Vaddern Spielt Gitarre hatte früher auch ne kleine Band, Oma Klavier, UrOpa war damals recht bekannt mit seiner Band im Südlichen Raum.

Meine Eltern wollten mich dann auch mit einer Musik Schule fördern, ich hätte aber damals wohl gesagt das ich das nicht brauche, haha ich wusste wohl schon wo ich hin will. Im laufe der Jahre ich war aber noch unter 10 Jahre Alt bekam ich dann einen yamaha PSR 6100 und etwas später diesen kleinen yamaha vss 30 keyboard sampler Synthesizer war leider nicht drin die waren damals sauteuer. Und so hat sich das dann immer weiter entwickelt. In der Schule hatten wir einen DX7 ich glaub das war 5te Klasse aber mir war das zu langweilig was die da gemacht hatten ich wollte lieber richtig Musik machen und nicht dieses Klimbimsel, da ich dort schon viel fortgeschrittener war als die anderen. Dafür durfte ich auf so einem alten Roten Klavier Lambada spielen weil ich das damals konnte ;) und ich war sau schüchtern früher.

In der Schulzeit bin ich dann immer nach Unterrichtsende natürlich nicht nach hause gegangen und habe Hausaufgaben gemacht, sondern meine Hausaufgaben die ich mir selber auferlegt hatte waren nämlich diejenigen im Musik Geschäft bei uns im Ort wo nämlich die leckeren Synthesizer standen ;) dort hab ich dann stunden lang gespielt und sounds gebastelt. Durfte mir auch ab und zu mal was mit nach Hause nehmen zum testen, kaufen war halt damals einffach zu teuer. Nach Meiner Konfirmation habe ich mir von der Kohle natürlich den Amiga 500 gekauft und da fing das dann mit Rechner basierter Musik an. Ich hatte dann irgendwann auch mal so ein Sampler Modul dafür das war nur so ne graue kiste, da hab ich dann erstmal ordentlich gesampled.
In den 90ern das war so die Techno Zeit hatte das Musik Geschäft wo ich immer war, einen Korg Polysix der ne kleine macke hatte mit dem Arpeggiator der hat total coole sequencen gemacht die er eigentlich nicht konnte, den hab ich damals für 100 Mark geschossen das war dann mein erster Analoger danach hab ich mir nochn Sequential Drumtraks gekauft auch für relativ wenig Geld und noch ein zoom 1204. Die beiden Kisten habe ich leider nicht mehr, aber das ist eine andere Geschichte da könnte ich heute noch Heulen. Das Zoom 1204 hat jetzt mein Vadder ;) naja in den 90ern hatte ich noch so paar Leute die auch Musik gemacht hatten, einer meiner Ferunde hatte damals auch einen Korg Polysix ne 606 und irgend so ein Dopfer synth und einen MS20 und irgendwann hat die Sau ne TB 303 angeschleppt ;) da war natürlich vorbei so als Teenager und damals die Techno zeit ne TB 303 war schon sehr Geil. Wir haben dann immer wieder zusammen gejammed oder uns die sachen untereinander ausgetauscht. Aber es hat sich immer mehr das Rechner basierte Musik machen durchgesetzt und damals wurden die ganzen alten Analogen Kisten ja verschleudert weil die keiner haben wollte. Mist das hätte ja Heutzutage auch keiner ahnen können. Jetzt Ärgert man sich den Wolf. Ich habe dann aufn Rechner und meinem Damaligen Polysix Musik gemacht und rigendwann nur noch aufn Rechner und das ist bis heute so geblieben. Eindeutig Geprägt haben mich Tangerine Dream, Klaus Schulze, Ultravox, Visage.
 
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Hallo,

ich will dann auch mal...

Die Tontechnik hat mich fasziniert. Ich hab am Kassettenrekorder in die Leitungen zum Löschkopf einen Schalter eingelötet, um den Löschkopf auszuschalten. Damit konnte ich auf bestehende Aufnahmen weiteres drüberkopieren. Aber dabei natürlich nicht hören, was schon auf dem Band drauf war.

Später habe ich mir ein altes Drumkit gekauft, und angefangen, mir selber die Drums beizubringen. Dann auch in verschiedenen Bands geprobt und auch wenige kleine Auftritte gehabt.

Mich hatte es damals immer gestört, dass ich keine Songs komponieren konnte, weil ich nicht Gitarre spielen konnte. So mit ungefähr Mitte 20 eine günstige Westerngitarre gekauft, und ein Jahr lang jeden Tag ca. ein bis 2 Stunden geübt.
Mein Ziel war damals nur, Begleit-Rythmus-Gitarre spielen zu können, mehr nicht.

Zu der Zeit habe ich angefangen, Songs als Demos aufzunehmen. Indem ich z.B. die Drums dazu zuerst auf Kassette aufgenommen hab, und anschliessend im Ping-Pong-Verfahren Gesang und Gitarre dazu aufgenommen habe.

Das klang natürlich schon viel besser als nur mit Gitarre und Gesang live, aber richtig gut (soundmässig) klang das immer noch nicht.

Noch wenige Jahre später war Computer-Power mittlerweile so gut, dass Mehrspuraufnahmen möglich waren. Ich hab mir dann ein Mehrkanal-Interface und ein paar Großmembraner gebraucht gekauft.

Zwischendurch war ich Gitarrist in einer kleinen Band.

So lernt man immer wieder hinzu.

Mittlerweile arbeite ich mit einer richtig guten Sängerin und Musikerin zusammen..

Das ist das Schöne an der Musik: Man lernt niemals aus.
 
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Ich wurde in eine musikalische Familie hinein geboren. Mein Vater hat Klavier und Handharmonika gespielt und nebenbei noch im Gesangsverein gesungen und dirigiert. Mein Bruder hat mit Klavier angefangen, dann Kirchenorgel, dann hat er in ner lokalen Tanzkapelle Schlagzeug gespielt und heute ist er Musiklehrer und Chorleiter verschiedener Chöre (Gauchor falls das jemand was sagt).

Ich wurde früh dazu genötigt auch Musik zu machen. Mit 5 Xylophon bei der musikalischen Feüherziehung, dann Blockflöte und schliesslich Klavier. Da ich mehr oder weniger dazu gezwungen wurde hab ich irgendwann rebelliert und alles hin geschmissen. Das war so mit 11/12 rum. Heute bereue ich das schon ziemlich;-).

Durch meinen Bruder, der neben dem ganzen Chor und Folksmusikgedöns auch Hardrock wie Deep Purple, Uriah Heep, Black Sabbath, Led Zeppelin und Konsorten gehört hat bin ich früh mit harten Klängen in Kontakt gekommen, was schnell zu meiner Passion wurde.
Mit 17 ging‘s dann los dass einige Kumpels eine Band gründen wollten und einen Drummer suchten. Da das alte Kit von meinem Bruder noch im Keller stand kam ich auf die Idee mich daran zu versuchen, was auch ganz gut geklappt hat. Aus der Band wurde schnell klar, wer es ernster meinte und das waren ich jnd unser damaliger Sänger/Gitarrist. Wir haben jede freie Minuten im Proberaum im Keller meines Elternhauses verbracht und schnell dazu gelernt.
Da wir und nie mit Coverversionen aufgehalten haben hatten wir schnell eigene Songs und es standen die ersten Demoaufnahmen an. Dann ging‘s Schlag auf Schlag. Aufnahmen, mehrere Releases, Konzerte, Touren mit mehr oder weniger bekannten Bands. Dann so 97 aus jugendlichem Leichtsinn verstritten und die Band kurz vor‘m Durchbruch aufgelöst. Da hatte ich auch schon erste Versuche mit Recording und Mixing sammeln können. Damals mit 4 bzw 8 Spur Kassetten Geräten.

Dann neue Band gegründet und da gings dank meiner Kontackte auch recht schnell aufwärts. Demotape, 7“EP, Split 7“EP, Album, mehrere Gigs.
In der Zwischenzeit hatte ich auch mot meinem ehemaligen Bandkumpel kotakt und wir starteten von neuem unte anderem Namen. Das lief so gut an, dass ich schnell für die andere Band weniger Zeit hatte und die dann auf Eis gelegt wurde. Mit der Neuauflage meiner ersten Band kam ich auf 6 Alben, mehrere Split Releases, Touren, Festival Gigs und jede menge Einzelgigs. In der Zeit hab ich mir auch mein eigenes Studio aufgebaut um unabhängiger zu sein.

Dann kamen einige Anfragen auf die auf Eis gelegte Band und wir starteten da aich wieder und die Bamd ist bis heute Aktiv und bravhte es bisher auf 4 Alben, mehrere Split Releases, Touren, Festival und Einzelgigs. Es läuft also.

Mittlerweile kam es mit meinem ehemaligen Bandkumpanen aus Eiversücjteleien wieder um Split, was auch zeitgleich der Startschuss für ein weiteres Projekt führte, das auch ganz gut läuft. Mittlerweile stehen wir da vor den Aufnahmen des 2. Albums.

Sorry, Namen werden hier nicht genannt, aber es läuft;-)!
 

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