EastWest Symphonic Orchestra Silver - unterschiedliche Versionen? Handling?

  • Ersteller MountainKing
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@187: Aha, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Ich habe gestutzt, weil alle aufgenommenen Känge normalerweise als Samples bezeichnet werden, egal ob es sich um Einzeltöne oder Sequenzen (Falls, Runs, Tremolos etc.) handelt.

Ich finde es übrigens außerordentlich sinnvoll, Läufe etc. dabei zu haben! Ein glissando der Streichersektion z.B. kriegt man aus Einzeltönen nie so schön hin wie wenn es bereits fertig vorliegt.

Gruß Rainer
 
Ich bin auch begeistert von dem EastWest Symphonic Orchestra Silver...

Zum einen, weil da ein super!!! Steinway-Piano mit bei ist, was schon mein Standart-Piano ist und weil im gegensatz zu anderen Streichern diese wirklich realistisch klingen...

ok, einer der Geige hört, der wird jetzt was anderes sagen... Möchtest Du aber kein klassik machen, sondern in deinen Songs mal n paar Celli oder ne Violine rein... HOL DIR DAS!!!

Es gibt auch von Halion noch ein synphonic Orchestra... das ist aber um längen teurer und eher für sehr sehr hohe Ansprüche!


Davon gibt es noch eine Gold-Version, mit der die Auswahl der Spielweise erheblich erweitert sind... ist aber auch teurer...

p.s.: chöre sind wirklich total scheisse...
 
Nun ja,

das Chöre scheiße sind würde ich grundsätzlich nicht sagen. Man muss sich, wie bei jeder Library, einarbeiten, dann jedoch kann man sicher, z.B. mit EWQL Symphonic Choirs, ganz gute Ergebnisse erzielen.

Hier ist mal ein Link zu einem kleinen Stück, das ich mt Symphonic Orchestra Gold erstellt habe. Da ich leider kein Keyboard besitze habe ich das einfach programmiert. Dafür klingt es ganz ok denke ich. Natürlich gibt es noch vieles was man verbessern könnte, aber für einen kleinen Einblick ist es ganz ok denke ich:

Tralala

Da wird auch ein wenig über Symphonic Orchestra gefachsimpelt. Viel Spaß!
 
Tag auch!

Ich bin auch begeistert von dem EastWest Symphonic Orchestra Silver...

Zum einen, weil da ein super!!! Steinway-Piano mit bei ist, was schon mein Standart-Piano ist und weil im gegensatz zu anderen Streichern diese wirklich realistisch klingen...

Interessant... bei der Gold-Edition ist kein Piano-Sample dabei. Soll ich mich jetzt verarscht fühlen???

Naja, ich habe ja "The Grand 2". Das ist ohnehin unschlagbar - mal von seiner Instabilität abgesehen.

Zur Frage nach den Hardwareanforderungen kann ich aus eigener leidvoller Erfahrung nur sagen: Wer EWQLSO Gold verwenden will, muss MINDESTENS einen 3-GHz-Rechner mit MINDESTENS 3 GB RAM haben - und kommt auch damit schnell an seine Grenzen. Ich denke inzwischen ernsthaft darüber nach, mir eine zweite Instanz von Cubase SX zu kaufen, um die Last auf zwei Rechner zu verteilen. Allerdings mag ich bis jetzt nicht einsehen, dafür so viel Geld auszugeben...

Wenn man natürlich nur mal hier und da eine Streicherspur und evtl. ein bisschen French Horn hinzufügen will, anstatt aufwändige Orchestersätze zu arrangieren, hält sich die Last einigermaßen in Grenzen. Generell gilt aber, dass jede nächstgrößere EWQLSO-Edition auch mehr Speicher und CPU-Power erfordert. Das steht im übrigen auch im Handbuch.

Ciao,
Steffen (ist ansonsten mit EWQLSO Gold sehr zufrieden)
 
@stoman: Von wegen CPU- und Speicheranspruch:
Wenn man alle Instrumente und Orchestersektionen zusammen spielen lässt, ist das klar, dass man da irgendwann an seine Grenzen kommt.

Aber nehmen wir mal an, Du hast Deine Streichersektionen fertig - dann kannst Du doch eigentlich diese Spuren in stinknormale wav-Spuren umwandeln und hast wieder Ressourcen frei. Für mich stellt sich das als eine Frage der Arbeitsweise dar. Gibt es aus Deiner Sicht Argumente, die dagegen sprechen?

Gruß Rainer
 
Moin, Moin!

Aber nehmen wir mal an, Du hast Deine Streichersektionen fertig - dann kannst Du doch eigentlich diese Spuren in stinknormale wav-Spuren umwandeln und hast wieder Ressourcen frei. Für mich stellt sich das als eine Frage der Arbeitsweise dar. Gibt es aus Deiner Sicht Argumente, die dagegen sprechen?
Ja. Ich persönlich kann so nicht arbeiten, da ich ständig an jeder Spur nachflicke. Meine Stücke entstehen ja sukzessive, daher ist nie eine Spur wirklich fertig.

Für jemanden, der in der Lage ist, das komplette Stück vor der Umsetzung bereits im Kopf zu realisieren, ist das natürlich eine praktikable Herangehensweise. Ich kann das leider nicht.

Ciao,
Steffen
 
Ich arbeite mit Gold Pro auf einem AMD Dualcore mit 2GB - das geht sehr flüssig und streßfrei mit bis zu etwa 25 Spuren. Wichtig ist, daß man Disc Streaming verwendet (und schnelle für Samples separate Festplatten hat).
Wenn ich RAM Schlucker wie Stylus RMX und Ivory noch mit verwende klappt das allerdings nicht mehr, dann ist freezen angesagt.
 
Hmm, ich verwende einen AMD X2 3800 (2x2GHz) und 1GB Ram. Klappt alles ganz toll, auch mit über 20 Spuren mit der Gold Version.
Den Prozessor habe ich noch nicht so lange. Davor tat ein AMD Sempron mit 1,8GHz seinen Dienst und auch da hat es gut geklappt. Weiß jetzt aber auch nicht woran das liegen mag.
 

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