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Starr
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@sliders naja hör die mal leute an die es wirklich können quer in den beat einzusteigen. auf snare achten bringt dir versmaß nicht flow, egal wer dir das erzählt, das hat nix mit flow zu tun, das ist takt halten. ich schreibe meine texte seit einiger zeit komplett ohne beat und höre, alleine weil ich über die Musik-Art mein diplom schreibe, sehr viel Amirap der 90er Jahre. Rhythmisch gutes rappen mit gutem Flow muss NICHT immer auf dem snare enden, das macht es nur langweilig. Und wenn du immer mit Snares übst, kannst du irgendwann nur auf snares rappen, das schränkt einen doch sehr ein.
Also: viel acapella schreiben und dann mal die zeilen in ihrer vollen länge ohne sich zum snare zu hetzen auf den beat im takt rappen, wenn du das hinkriegst, weisste wie man quer in den beat einsteigt und wirst gleich 2 level besser. Das viele deutsche rapper das nicht können nervt auch gehörig, weil null rhythmische abwechslung stattfindet.
@Burkie: Jetzt hört sich deine Meinung schon wieder anders an. Nur bei Rap ist deine Argumentation immernoch nichtig. Es gibt hier viele unterschiedliche Genres allein G-Funk und normaler East Coast Rap sind von Genese, Sound, Rap-art, vokabular extrem unterschiedlich. D.h. das ganze gilt nicht nur für die großen bekannten Genre-Namen, sondern auch für die eher insidern bekannten Unter-Kategorien. So ist das mit vielen Musikarten. Und ganz ehrlich, Rap von vor 30 Jahren hat weniger als Null mit Rap von heute zu tun. Also bitte, egal über welches Genre, wenn du über eines redest informier dich besser, bevor wieder irgendwas demotivierendes a la altbacken und schondagewesen kommt...
Also: viel acapella schreiben und dann mal die zeilen in ihrer vollen länge ohne sich zum snare zu hetzen auf den beat im takt rappen, wenn du das hinkriegst, weisste wie man quer in den beat einsteigt und wirst gleich 2 level besser. Das viele deutsche rapper das nicht können nervt auch gehörig, weil null rhythmische abwechslung stattfindet.
@Burkie: Jetzt hört sich deine Meinung schon wieder anders an. Nur bei Rap ist deine Argumentation immernoch nichtig. Es gibt hier viele unterschiedliche Genres allein G-Funk und normaler East Coast Rap sind von Genese, Sound, Rap-art, vokabular extrem unterschiedlich. D.h. das ganze gilt nicht nur für die großen bekannten Genre-Namen, sondern auch für die eher insidern bekannten Unter-Kategorien. So ist das mit vielen Musikarten. Und ganz ehrlich, Rap von vor 30 Jahren hat weniger als Null mit Rap von heute zu tun. Also bitte, egal über welches Genre, wenn du über eines redest informier dich besser, bevor wieder irgendwas demotivierendes a la altbacken und schondagewesen kommt...