Mastany, das Problem ist, dass du keinerlei Grundlagenwissen hast. Für -HP- mag 'ne MPC ja eine sinnvolle Lösung sein, aber bedenke zwei Sachen:
a) Das Teil verlässt keine Lagerhalle der Welt für weniger als, sagen wir, 1000€.
b) -HP- weiß, warum er das Geld rausrückt. Und wie er den Brotkasten benutzt.
Gesteh dir ein, dass du dich einfach noch nicht so richtig auskennst und
lerne die Grundlagen. Was ist ein Sampler? Wann brauche ich den? Wann kann ich einfach Audioschnippsel im [g=70]Sequencer[/g] hin- und herschubsen!? Was macht ein [g=43]Filter[/g]? Wie unterscheiden sich der MPC- und der Softwaresampler-Workflow? Brauche ich Pads? Sample ich live? Und so weiter, und so fort...
und zweitens will ich ja nich nur samplen sondern auch halt beatz machen unhd auf die tasten kicks und snares und das übliche halt legen
Solche Kommentare beweisen schlicht und ergreifend relativ eindeutig, dass du die ganzen Begriffe noch nicht klar auseinanderhalten kannst - und deswegen mit KAUFentscheidungen noch aufpassen solltest. In dem Fall verwechselst du das Füttern des Samplers (Samples finden, schneiden, mappen, usw. usf.) mit dem Benutzen des Samplers ([g=32]MIDI[/g]-Signal senden, Audio rausbekommen). Solange die Workflow-Grundlagen nicht da sind, ist jeder Cent, den du investierst, potentiell verschwendet! Ich respektiere jeden, der 'nen Hardware-Sampler aus irgendwelchen Gründen (weniger Jitter, Haptik, der ominöse 12bit-Sound, whatever) vorzieht; aber deine Beweggründe sind ganz einfach Schwachsinn!
