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Von daher nehme ich an, dass man die Problemstellung der Eigenbewertung verstehen kann . . . wenn man es versucht.
Hast du es denn versucht? Anscheinend nicht.
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Von daher nehme ich an, dass man die Problemstellung der Eigenbewertung verstehen kann . . . wenn man es versucht.
Wenn ich das so lese, habe ich das Gefühl, Du weichst dem Problem aus, das sich aus einer "freihändigen" Eigenbewertung ergibt.Zum Thema eigenen Song bewerten:
bislang sind 7 Bewertungen eingegangen (wenn man Popnapps Eigenbewertungen alle einzeln rechnet 11); von diesen 7 (11) haben 6 (10) etwas anderes als 0/0/0/0 oder 5/5/5/5 vergeben.
Von daher nehme ich an, dass man die Problemstellung der Eigenbewertung verstehen kann . . . wenn man es versucht.
Liegt vielleicht daran, dass ich es gar nicht verstehe. D.h. ich weiß gar nicht, wovon eigentlich die Rede und was gemeint ist.Wenn ich das so lese, habe ich das Gefühl, Du weichst dem Problem aus, das sich aus einer "freihändigen" Eigenbewertung ergibt.
Zum Thema eigenen Song bewerten:
bislang sind 7 Bewertungen eingegangen (wenn man Popnapps Eigenbewertungen alle einzeln rechnet 11); von diesen 7 (11) haben 6 (10) etwas anderes als 0/0/0/0 oder 5/5/5/5 vergeben.
Von daher nehme ich an, dass man die Problemstellung der Eigenbewertung verstehen kann . . . wenn man es versucht.
Stell Dir einfach einen Contest mit nur zwei Beiträgen vor. Die beiden Songs werden von allen 350 Votern durchgängig mit 10/10 Punkten bewertet, auch von den beiden Songschreibern selbst, die mit abstimmen dürfen. Einzige Ausnahme bei dieser ansonsten völlig konstanten Bewertung: Songschreiber A bewertet seinen eigenen Song mit 8/10 Punkten. Songschreiber B bewertet seinen Song dagegen mit nur 3/10 Punkten. Wer hat gewonnen und warum? Ist das richtig so?Liegt vielleicht daran, dass ich es gar nicht verstehe. D.h. ich weiß gar nicht, wovon eigentlich die Rede und was gemeint ist.
Immerhin gäbe es dann einen Sieger. Wenn die beiden aber ihre Songs nicht mit bewerten dürften, würde alles . . . in kompletter Sinnlosigkeit versinken.Stell Dir einfach einen Contest mit nur zwei Beiträgen vor. Die beiden Songs werden von allen 350 Votern durchgängig mit 10/10 Punkten bewertet, auch von den beiden Songschreibern selbst, die mit abstimmen dürfen. Einzige Ausnahme bei dieser ansonsten völlig konstanten Bewertung: Songschreiber A bewertet seinen eigenen Song mit 8/10 Punkten. Songschreiber B bewertet seinen Song dagegen mit nur 3/10 Punkten. Wer hat gewonnen und warum?
Warum sollte es falsch sein?Ist das richtig so?
Das ist der Grund, warum es auch die FDP immer wieder schafft: das Zünglein an der Waage.Bei den oft nur sehr geringen Unterschieden in den Punktzahlen einzelner Beiträge bei so einem Contest (Du wirst sehen, dass das so ist) kann die Eigenbewertung den entscheidenden Unterschied machen.
..der Gewinn ist nicht die Frau, sondern der Link auf das FotoDann würde ich die Frau nehmen. Spiele ja keine Gitarre.
Tsss… Gitarre…. Interessant!Spiele ja keine Gitarre.
Geht mir genauso. Aber wäre Feedback hier im Thread nicht ein wenig manipulativ, wenngleich auch ungewollt? Leute, die noch nicht gevotet haben, könnten in ihrer Bewertung beeinflusst werden.Huhu,
Wo ich nun schon nach jahrelanger Pause mal wieder was abgeliefert hab würde ich bissel Feedback zum Song begrüßen.
Wäre das im Feedback Bereich oder über pm oder wie am besten?
Betrifft ja sicher die meisten Leute, die was eingereicht haben.
Dieser Contest ist dieser Contest und er hat eben seine Regeln.