Deckenkonstruktion

  • Ersteller m4d3raIn
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dass das mit der RFZ und dem Umleiten und Aufbrechen der Reflektionen nicht funktioniert haben wir bereits festgestellt.

Es handelt sich um eine Schräge, die gleichzeitig als Reflektionsabsorber, als auch als Bass/Tiefmittenabsorber genutzt wird.

Die VPRs kommen an das Druckmaximum der Problemfrequenzen, die genau an diesen Stellen liegen.
 
Die VPRs kommen an das Druckmaximum der Problemfrequenzen, die genau an diesen Stellen liegen.
da können welche liegen, aber sich nicht *nur* da.
 
Die VPRs kommen an das Druckmaximum der Problemfrequenzen, die genau an diesen Stellen liegen.
da können welche liegen, aber sich nicht *nur* da.

Die Stellen wären ohnehin nicht für Diffusoren nutzbar, das die maximale Tiefe 15 cm beträgt...
Da ist leider die Tür im Weg :)
 
mit nem phasenoptimierten qrd-design bekommt man schon ne amtliche tiefenwirkung rausgekitzelt

hier mal 2 beispiele



651d2d8120.jpg


83f59e3bd5.jpg



EDIT:

oder so ein patent

http://www.soundscapes.nu/rb_qrd-e.htm
 
Ich könnte doch eigentlich auch die Reflektionspunkte mit diesen Diffusoren versehen?

Oder wäre da ein 2D-QRD sinnvoller?
 
ist die diffusorfläche zu klein kann er nicht mehr so tief wirken wie er bautiefentechnisch theoretisch schaffen könnte.
 
Die nach dem jetzigen Konzept absorbierende Fläche wäre ca. 1m * 1,60...
 
ohne dein gesamtkonzept im detail zu kennen ist das alles nur blindes umhergestocher an verschiedenen unbekannten baustellen wo man nicht weiß wie es die anderen baustellen beeinflusst.

stell dir vor ein bautrupp baut ein haus ohne die pläne eines architekten.

du suchst dir zwischendurch dann mal die kellerfenster im baumarkt aus und erkennst dann erst auf der baustelle wenn du in den keller willst dass die treppe zum keller gar nicht existiert.

es wäre einfach besser wenn du mal eine skizze und bilder zur verfügung stellst und dann auch mal eine zeichnung mit deinem konzept.

z.b. so

55cc153e8d.jpg


36d7a6e9a6.jpg
 
man muss natürlich mehrere nebeneinander stellen.

lg
 
Selbst dann... sind ja jetzt jeweils die Kante 1, die kleine Vertiefung 2, die lange um die Ecke 3 und die beiden gleich großen 4... also 4 Verschiedene Tiefen. Wenn man die Trennungen zuzählt sind es 5 verschiedene Flächen. Aber das war es dann auch.

Auch nebeneinander ist es sich ein gering wiederholendes Muster. Da ist ein Konservativer mit 7 Tiefen doch viel wirkungsvoller.

Punkten tut dieses Konstruck auf jedenfall durch die Bautiefe... wobei geht der Schall wirklich den "Weg um die Ecke" oder wird er von der ersten Rückwand direkt zurückgeworden.
 
trotzdem gewährleistet eine anreihung gleichmäßiges diffundieren.

denn an einer anderen stelle im raum ändern sich ja auch die eintrittswinkel und austrittswinkel des schalls.

mit der einhaltung des barker codes wirds noch gleichmäßiger.

lg
 
Dankeschön Black_Bender :)

Ich werde die Deckenkonstruktion so umsetzen, dass alle Reflektionen, die zum Abhörplatz gelangen könnte absorbiert werden.

Die Superchunks und die Ränder der Deckenkonstruktion werden mit Holz verkleidet, reflektierend ab 1800Hz.

An einen Meter Rechts und einen Meter Links werden VPRs gebaut, um den Bass- und Tiefmittenbereich noch etwas unter Kontrolle zu bringen.

Über einen rückwandigen Diffusor werde ich nachdenken...Das mach ich dann nach den nächsten Messungen.

Hier eine Skizze:

https://dl.dropbox.com/u/7752833/Skizze.jpg

Rot = VPRs
Gelb = Absorber
Braun = Tür
Blau = Fenster

Die Zeichnung ist nicht ganz Maßstabsgetreu :)

Die Deckenkonstruktion wird dann 1-1,20m vom Wandende gezogen.


Habe noch drei weitere Breidbandabsorber,
was meint ihr?
Wohin sollte ich die am Besten stellen? :)
 
Und?
Ich hab meine Decke jetzt übrigens auch weiter abgehängt... war vorher nur über der Aufnahmeecke... jetzt auch über der Abhöreecke ^^

Hätte ich gleich alles abhängen können :D



333517_414322125301508_185099017_o.jpg
 
Grad kommen erst mal die VPRs dran.
Finde um ehrlich zu sein eine Schräge schön mit Holz verlattet cooler als eine abgehängte decke B-)
 

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