Cubase 8.5 - preparing launch

[unifaun]

Ja, das geht. Einfach beide Dongles anschliessen und im eLicenser Control Center die gewünschte Lizenz via Drag & Drop auf den gewünschten Dongle ziehen (Internet-Verbindung notwendig).

Danke!

Das ist ja prima. Dann wäre es ja nicht schlimm wenn mal ein Dongle kaputt geht.
Und 19,90 € für nen Dongle ist ja auch nicht die Welt. Warum regen sich denn dann so viele auf?

Das ist aber nur ein Verschieben und kein Kopieren der Lizenz! Nur um es noch mal klar zu stellen

 

[vicinity]

Das ist aber nur ein Verschieben und kein Kopieren der Lizenz! Nur um es noch mal klar zu stellen

Dann bringt es natürlich nichts, denn einen kaputten Dongle kann man ja nicht mehr zum verschieben verwenden

 

[tsching]

vicinity meint es im Sinne einer Sicherungskopie

Genau ich meine eine Sicherungskopie!

Das geht natürlich nicht. Du kannst lediglich Lizenzen kopieren, dann wird die vom dem Quelldongle auf den Zieldongle verschoben.
Nur mal so als Info: Ich bin seit es den USB-Dongle gibt (seit mehr als 15 Jahren) sehr oft mit Laptop unterwegs, sowohl beruflich als auch privat, auf Veranstaltungen etc. Bisher ist da noch nie was "kaputtgegangen" oder hat nicht funktioniert und wenn man das Teil nicht vergißt (etwas Organisation muss schon sein), dann passt das auch.

 

[unifaun]

Und ich hab zusätzlich gegen Bruch eine USB-Verlängerung dran. Gut bei übergroßen Trolleys im Mittelgang eines Zuges.

 

[Gast92251]

USB-Verlängerung, den Dongle einfach in ein kleines flaches Alu-Case stecken, fertig. Gibt welche in dem Maß für wenige handvoll von Euros im Netz. Zumal so keiner sieht, dass es sich darin um einen interessanten "teuren" Lizenz-Dongle handelt. Das kleine Case kann man auch anderweitig versteckend platzieren dann. So mach ich das, wenn ich unterwegs bin.

@TheSarge: danke fürs Link raussuchen

 

[JeZe]

vicinity meint es im Sinne einer Sicherungskopie

Genau ich meine eine Sicherungskopie!

Das geht natürlich nicht. Du kannst lediglich Lizenzen kopieren, dann wird die vom dem Quelldongle auf den Zieldongle verschoben.
Nur mal so als Info: Ich bin seit es den USB-Dongle gibt (seit mehr als 15 Jahren) sehr oft mit Laptop unterwegs, sowohl beruflich als auch privat, auf Veranstaltungen etc. Bisher ist da noch nie was "kaputtgegangen" oder hat nicht funktioniert und wenn man das Teil nicht vergißt (etwas Organisation muss schon sein), dann passt das auch.

Ich bin auch seit 15 Jahren mit dem Dongle unterwegs und außer dass ich ihn ständig neu kaufen muss, weil das Plastik regelmäßig kaputtgeht ist auch noch nie was passiert. Das Argument ist aber nicht, ob was passiert oder nicht, sondern der Aufwand, den man betreiben muss, damit nichts passiert.

Um mal wieder auf C8.5 zurückzukommen: bei Musotalk sagtest Du, dass dich die Rautenansicht im Drumeditor schon immer gestört hätte. Der Sinn des Drum-Editors ist meines Erachtens ja aber gerade die übersichtliche Ansicht der Schläge, da Drumsets ja üblicherweise als OneShot-Sounds funktionieren. Mache ich da einen Denkfehler?

 

[Gast92251]

vicinity meint es im Sinne einer Sicherungskopie

Genau ich meine eine Sicherungskopie!

Das geht natürlich nicht. Du kannst lediglich Lizenzen kopieren, dann wird die vom dem Quelldongle auf den Zieldongle verschoben.

Macht ja auch Sinn, sonst könnte man ja eine Kopie von einer Kopie von einer Kopie über diverse Dongles machen Marke "Sicherheitskopie" für Kumpel der drauf "aufpasst", "Sicherheitskopie" für Oma.., "Sicherheitskopie" für Klolagerung usw.) machen...
denn das würde die Dongle-Schutztechnik ja so ad absurdum führen...


.

 

[whitealbum]

nach der Aufnahme (...) "R" deaktivieren und dann die Punch in/Out Points via Shortcut "I" und "O" deaktivieren.

Whitealbum, könnte man sich da nicht in den Shortcuts gar etwas Passendes hierzu vereinfacht basteln, Macros o.ä.?

Sicher geht das, allerdings würde ich mir das quasi "von zu Hause" wünschen.
Entsprechende Info von mir ist bei Steinberg schon eingegangen.

 

[whitealbum]

Bei den anderen DAWs geht das mit der Record Taste wie The Tick das erwartet .
Das geht dort opl. easy.
Bei Cubase springt die Aufnahme dann direkt zum Punch In Point, wenn "*"- taste gedrückt.
Das ergibt aus meiner Sicht aber keinen Sinn, warum soll ich einen Punchin/Out Cycle aufziehen um dann bei Punch in gleich zu starten, da würde ich nur einen normalen Locator-Cycle aufziehen

Auch im Zusammenhang mit Re-Record wäre das dann super umzusetzen, das geht jetzt noch nicht so optimal.

Für mich macht das nach landläufigen GUI-Gesichtspunkten Sinn. "PunchIn" ist eine Funktion, die für Dich bei laufender Wiedergabe Record einschaltet. Drückt man selbst Record, dann sollte auch aufgenommen werden, sonst ist es ja kein Record-Button.

Der Punkt für mich ist der, dass es so wie es ist, zu viele Klicks bedeutet.
Würde man das mit dem Record-Button machen, wie von mir vorgeschlagen, und übrigens wie in allen anderen DAWs (Logic, Sonar, Sam und Co.) so umgesetzt ist, wäre dies noch einfacher.

Aus zwei Gründen ergibt das mit dem Reccord-Button aus meiner Sicht mehr Sinn:
1. Wenn ich nach der Aufnahme das Aufnahmeergebnis hören möchte, muss ich mit der jetzigen Umsetzung erstmal umständlich die Punchin/Out Points deaktivieren UND den Aufnahmestatus des Tracks mit "R" deaktivieren. Um dann mit Spcae Bar die Aufnahme zu hören und zu checken.
Das bräuchte ich nicht, wenn ich das mit der R-Aufnahmefunktion mache.
2. Wenn die Punchin/Out Points innerhalb des Loop-Cycles sind, und ich bin am linken Locator udn ich drücke "R" springt der Cursor zu dem linken Punch In Point und nimmt auf.
Das ergibt nun gar keinen sinn, denn wenn ich aber der Stelle aufnehmen will, dann verwende ich gar keine PunchIn-Funktion, sondern nutze die nortmale Aufnahmefunktion wie es vorher war, also zeieh nur den Loop-Cycle auf.
Zusammen mit der Re-Record Funktion wäre das dann noch galanter.

Bilder sagen natürlich mehr als tausend Worte, ihr müsst Euch das mal bei Logic, Sonar und Sam ansehen, das ist total smooth und mit wenig Clicks gemacht.

Auf der anderen Seite bin ich natürlich froh, das diese wesentliche Funktion nun in Cubase ist.

 

[tsching]

Um mal wieder auf C8.5 zurückzukommen: bei Musotalk sagtest Du, dass dich die Rautenansicht im Drumeditor schon immer gestört hätte. Der Sinn des Drum-Editors ist meines Erachtens ja aber gerade die übersichtliche Ansicht der Schläge, da Drumsets ja üblicherweise als OneShot-Sounds funktionieren. Mache ich da einen Denkfehler?

Da hast Du recht! Aber ich hatte neulich noch ein Drumset am Start, das eben die Crashes als Sustain-Samples und nicht als One-Shots am Start hatte. Also keine Chance im regulären Schlagzeug-Editor. Mit dem 8.5er aber kein Problem. Auch ganz brauchbar für Tuned Percussion, da gibt es oft auch keine One Shots.

 

[TheTick]

Bei den anderen DAWs geht das mit der Record Taste wie The Tick das erwartet .
Das geht dort opl. easy.
Bei Cubase springt die Aufnahme dann direkt zum Punch In Point, wenn "*"- taste gedrückt.
Das ergibt aus meiner Sicht aber keinen Sinn, warum soll ich einen Punchin/Out Cycle aufziehen um dann bei Punch in gleich zu starten, da würde ich nur einen normalen Locator-Cycle aufziehen

Auch im Zusammenhang mit Re-Record wäre das dann super umzusetzen, das geht jetzt noch nicht so optimal.

Für mich macht das nach landläufigen GUI-Gesichtspunkten Sinn. "PunchIn" ist eine Funktion, die für Dich bei laufender Wiedergabe Record einschaltet. Drückt man selbst Record, dann sollte auch aufgenommen werden, sonst ist es ja kein Record-Button.

Der Punkt für mich ist der, dass es so wie es ist, zu viele Klicks bedeutet.
Würde man das mit dem Record-Button machen, wie von mir vorgeschlagen, und übrigens wie in allen anderen DAWs (Logic, Sonar, Sam und Co.) so umgesetzt ist, wäre dies noch einfacher.

Aus zwei Gründen ergibt das mit dem Reccord-Button aus meiner Sicht mehr Sinn:
1. Wenn ich nach der Aufnahme das Aufnahmeergebnis hören möchte, muss ich mit der jetzigen Umsetzung erstmal umständlich die Punchin/Out Points deaktivieren UND den Aufnahmestatus des Tracks mit "R" deaktivieren. Um dann mit Spcae Bar die Aufnahme zu hören und zu checken.
Das bräuchte ich nicht, wenn ich das mit der R-Aufnahmefunktion mache.
2. Wenn die Punchin/Out Points innerhalb des Loop-Cycles sind, und ich bin am linken Locator udn ich drücke "R" springt der Cursor zu dem linken Punch In Point und nimmt auf.
Das ergibt nun gar keinen sinn, denn wenn ich aber der Stelle aufnehmen will, dann verwende ich gar keine PunchIn-Funktion, sondern nutze die nortmale Aufnahmefunktion wie es vorher war, also zeieh nur den Loop-Cycle auf.
Zusammen mit der Re-Record Funktion wäre das dann noch galanter.

Bilder sagen natürlich mehr als tausend Worte, ihr müsst Euch das mal bei Logic, Sonar und Sam ansehen, das ist total smooth und mit wenig Clicks gemacht.

Auf der anderen Seite bin ich natürlich froh, das diese wesentliche Funktion nun in Cubase ist.

Ich sag's mal so. Für mich beinhaltet die neue Funktion den Vorteil, dass ich zumindest am Punch-out nicht schneiden muss und nur den Eventbeginn zum Punch-In ziehe. Das ist schon mal 1x schneiden weniger Aber ansonsten könnte man tatsächlich frei wählbar den einen (Cubase 8.5 "classic") und den von uns diskutieren (und anscheinend in anderen DAWs vorhandenen) anderen Modus anbieten. Ich persönlich möchte nämlich nicht eine Aufnahme starten, wenn ich nur mit space abspiele. Das würde mich wahrscheinlich zu sehr irritieren. Man vergisst ja schnell mal gesetzte Punch Punkte und muss dann wahrscheinlich ständig unbeabsichtigt aufgenommene Events löschen. Denn, zumindest bei mir, sind ständig irgendwelche Spuren "scharf" geschaltet.

 

[Gast92251]

Um mal wieder auf C8.5 zurückzukommen: bei Musotalk sagtest Du, dass dich die Rautenansicht im Drumeditor schon immer gestört hätte. Der Sinn des Drum-Editors ist meines Erachtens ja aber gerade die übersichtliche Ansicht der Schläge, da Drumsets ja üblicherweise als OneShot-Sounds funktionieren. Mache ich da einen Denkfehler?

Da hast Du recht! Aber ich hatte neulich noch ein Drumset am Start, das eben die Crashes als Sustain-Samples und nicht als One-Shots am Start hatte. Also keine Chance im regulären Schlagzeug-Editor. Mit dem 8.5er aber kein Problem. Auch ganz brauchbar für Tuned Percussion, da gibt es oft auch keine One Shots.

Anderes positives Beispiel der alten bekannten "Diamonds" aka. "Rauten":
durch diese schon in Cubase seit Jahren etablierte optische Orientierung im Drum Editor gelingt es, schnelle 32 oder gar 64tel Hits sofort zu erkennen und auch umgehend zu bearbeiten - das ist bei übereinanderliegenden, sehr engen "Balken" oder auch längeren Balken so kaum bis fast unmöglich...



!




.

 

[DrunkenDunken]

Tut mir leid, aber Du machst doch nur deutlich, dass Du die Situation gar nicht kennst. Vor allem bei Festivals mit kurzer Umbauzeit sind diese generalstabsmäßig geplanten Beamtenprozesse in der Regel nur suboptimal durchführbar.

Die generelle Frage beim Transport ist immer: wo verstaue ich den Dongle, dass er a) nicht kaputt geht, ich ihn b) nicht verliere und ihn c) nicht vergesse.

Sei mir nicht böse aber aus den gleichen von Dir angegeben Gründen müsste man auch seine Hausschlüssel und Autoschlüssel zu Hause lassen. Ebenfalls würde man sein Smartphone zu Hause lassen aus Angst es fällt runter oder erleidet einen Wasserschaden an Regentagen.

Die von Dir genannten Gründe sind in meinen Augen Ausreden für eine nicht vorhandene Organisation. Wie schon einige vor mir erwähnten lässt die Unversehrtheit
Deines Dongels durch kleine Ledertaschen am Schlüsselbund und rücksichtvollen Umgang mit deinem Besitz gewährleisten.

Was mich wirklich stört an dieser „Böser Dongle“ Diskussion ist dass sie von einigen Leuten aufgegriffen wird und künstlich als Knock Out Kriterium für die Nutzung von Cubase aufgeplustert wird. Das erachte ich der Massen als lächerlich als dass ich es ernst nehmen könnte.

Ich bin sehr dankbar für den Hardware-Kopierschutz von Steinberg, eben weil dadurch gewährleistet wird dass nicht jeder Dummbatz eine Crackversion der DAW ziehen kann mit welcher ich einkommensproduzierende Aktivitäten ausübe.

 

[DrunkenDunken]

Anderes positives Beispiel der alten bekannten "Diamonds" aka. "Rauten":
durch diese schon in Cubase seit Jahren etablierte optische Orientierung im Drum Editor gelingt es, schnelle 32 oder gar 64tel Hits sofort zu erkennen und auch umgehend zu bearbeiten - das ist bei übereinanderliegenden, sehr engen "Balken" oder auch längeren Balken so kaum bis fast unmöglich...

Für Creatives Beat Programing wünschte ich mir eine Art One Sample One Shot Pattern Spur mit Replace Funktion und Edit-Parametern ähnlich der Arp Sektion im Retrologue 2.

Ähnlich dem Prinzip von FL Studio. Dort könnte man dann ebenfalls das Ausklingen von One Shots via ADSR beeinflussen.

@ Tsching besteht da Hoffnung?

 

[zaversion]

Schade das der Mixer noch nicht so weit ist. Der wurde zwar behandelt, finde aber das man in der Darstellung der einzelnen Kanäle was machen sollte. Ganz einfach wäre es wie im Projektfenster, das man die Spur ganz farblich justieren kann. Dann aber Senkrecht halt. Mein Higlight war das das Projektfenster weeesentlich übersichtlicher gestaltet werden kann.

 

[NoDongle]

Ui! Da können doch im neuesten Update Spuren dort eingefügt werden, wo man als User meint, dass sie dort hingehören. Ich verneige mich als S1-User vor diesem revolutionären Feature!

Nun egal, das wird schon. Steinberg wird wohl auch mal die Abschaffung des elenden Hardware-Dongles als Feature verkaufen und fünf Installationen erlauben

500 Tacken für eine Software, die nur auf einem System lauffähig ist, hat schon etwas morbides und hanseatisch Altbackenem. Aber ist schon ok, Hamburg hat sich ja für den Olympia-Dongle entschieden und die Steinis passen somit wunderbar in das Sicherheitsdenken der Hamburger Pfeffersäcke

Gruß aus der Provinzmetropole Hamburg
Peter

 

[musicdevil]

Ui! Da können doch im neuesten Update Spuren dort eingefügt werden, wo man als User meint, dass sie dort hingehören. Ich verneige mich als S1-User vor diesem revolutionären Feature!

Weiß grad nicht was du meinst...
Du kannst in S1 deine neuen Spuren genau dort erstellen, wo sie auch sein sollen.
Oder meinst du, dass man Spuren aus anderen Songs importieren kann?
Geht in S1 auch schon lange:
Song abspeichern, über den Browser zum zb. "Test.song" navigieren, rechtsklick drauf und "Paketinhalt anzeigen" auswählen. Dann kannst du deine Instrumentenspuren inklusive Preset und Midi-Datei in den Song deiner Wahl importieren.

Oder wars ironisch gemeint?

 

[TheSarge]

...

 

[JeZe]

Tut mir leid, aber Du machst doch nur deutlich, dass Du die Situation gar nicht kennst. Vor allem bei Festivals mit kurzer Umbauzeit sind diese generalstabsmäßig geplanten Beamtenprozesse in der Regel nur suboptimal durchführbar.

Die generelle Frage beim Transport ist immer: wo verstaue ich den Dongle, dass er a) nicht kaputt geht, ich ihn b) nicht verliere und ihn c) nicht vergesse.

Sei mir nicht böse aber aus den gleichen von Dir angegeben Gründen müsste man auch seine Hausschlüssel und Autoschlüssel zu Hause lassen. Ebenfalls würde man sein Smartphone zu Hause lassen aus Angst es fällt runter oder erleidet einen Wasserschaden an Regentagen.

Die von Dir genannten Gründe sind in meinen Augen Ausreden für eine nicht vorhandene Organisation.

Ich will aber keine Organisation wegen eines Dongles aufgezwungen bekommen.

Die Organisation sieht so aus, dass sich meist ein Roadie um den Transport des Equipemnts kümmert. Selbst das Macbook habe ich ja nur für die Bühne. Nur beim Dongle schreibt Steinberg mir vor, dass ich mich darum kümmern muss. Versteh's oder lass es...

 

[NoDongle]

Oder meinst du, dass man Spuren aus anderen Songs importieren kann?
Geht in S1 auch schon lange:

Ne!!!! DAS geht nicht überhaupt nicht! Dieses "Paketinhalt anzeigen" Ding entspricht definitiv nicht dem, was ich meinte! Das funktioniert nicht im gesamten Kontext eines S1-Songs. Ich sehe nur, wie es Logic X macht.

Aber der Rest war schon eher Friday-Night-Live Bis auf dieses Dongle-Ding. Über fünfhundert Tacken für eine begrenzte Begrenzung auszugeben, halte ich in der Tat für morbide und eine begrenzt, hanseatisch Weltansicht für absolut ok

Gruß
Peter