Bisher wurden bzw werden noch viele Kundenwünsche (sogar nachträglich) erfüllt.
Das Problem hierbei ist (so seh ich das jetzt mal - auch aus Erfahrung hier aus dem Forum)... die User wünschen sich alle zb, dass Studio One diese und jene Funktion haben MUSS, wie Cubase. Sonst ist es schlecht. Es muss dies und das von anderen DAWs haben.
Ich mein, da kann und wird kaum was innovatives draus werden, wenn Funktionen lediglich kopiert werden. Und ich sag mal, WENN man mit Cubase einverstanden und glücklich ist, soll man sein Glück doch auch bewahren und dabei bleiben.
Nur ich lese hier immer wieder das "Argument": ala
"Studio One hat garnich das was Cubase hat. Voll doof".
Öhm.. mal überlegen. Wenn man so argumentiert, braucht man sich doch Studio One garnicht erst weiter anzuschauen und schon garnicht drüber urteilen. Weil UMGEKEHRT!!!!!!!! gilt dieser Satz allemal.
"Cubase hat soooooooovieles nicht, was Studio One hat."
Und die Geschichte ist noch nicht zuende geschrieben.
Bei Steinberg hingegen wird (wie schon erwähnt) kaum auf Kundenwünsche geachtet (sowas wie Stabilität, sowas wie unkompliziertere Arbeitsweise.) Neiiiiin, es werden marktförderische Hiphop-Tools in Version 5 eingebaut.
Eh Leute mal ehrlich... ich hab für Produktionen dieses Loopmash-spielzeug NIE angerührt.
Mag geschmackssache sein. Aber ich habe lieber eine funktionierende DAW, als eine mit Spielzeug zugeballerte, die mir einen Soundkarten-Crash nach dem anderen verursacht.
Isso.
Ari