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Da mir im Moment das nötige Geld fehlt, habe ich einige Raumelemente selber gebastelt. Als Handwerker verfüge ich über zwei linke Hände, deshalb musste ich eine andere Lösung finden. Für die Rückwand vom meinem Bedroom Studio habe ich es mir besonders einfach gemacht. Wer guckt schon ständig nach hinten und wenn ich was einspiele habe ich eh nicht viel Licht an. Also habe ich einfach Umzugskartons aus dem Baumarkt genommen und mit 2 Lagen Steinwolle a 20 cm, also 40 cm gefüllt und mit Stoff umhüllt. Damit ist jetzt die ganze Rückwand gepflastert. Naja fast, der Rest wird durch Absorber an der Seite abgefangen. D.h. ich habe den Raum etwas schmaler gemacht und in der Länge fast halbiert.
Im Baumarkt habe ich günstige Plastikregale entdeckt, die ich beliebig verlängern kann. Tiefe ca. 32 cm. Die habe ich auch mit Steinwolle gefüllt und mit Stoff umhüllt. Erst in schwarz. Sahen aus wie Nonnen von hinten. Dann habe ich mir noch 2 größere in rot gebaut, weil mein Studio auf einer höheren Ebene, als der Rest von Wohnzimmer, steht. Das sind jetzt die Kardinäle.
Im Moment hängt zwischen den zwei Kardinälen ein schwarzer Stoff, der die Energie gut weiter nach hinten leitet. Da hinter ist noch ein großer Raum mit vielen Unebenheiten. Außerdem versuche ich die Energie durch einen Trichter (zwei große Werbeaufsteller) im Zentrum zu sammeln. Ich glaube nicht, dass aus dem Raum noch viel Energie zurück kommt.
Schon als ich die Absorber für die Seite fertig hatte, viel mir auf, dass mir bei den Boxen ein Fehler unterlaufen ist. Unter dem Tisch kam ein Bass der meinen Bauch und die Beine berührte. Ich hatte ein Regal (Unterlage für das Boxen Paar rechts) falsch herum aufgestellt und es pustete die ganze Energie der Box nach vorne. Das habe ich jetzt gedreht.
Wenn ich nun die Absorber an der rechten Seite in Reihe stelle habe ich einen fast toten Raum. Meine alten DJ Mixe klingen überhaupt nicht mehr knackig, fast wie in Watte gepackt. Wenn ich die hintere Wand quer stelle habe ich einen angenehmen Sound. Viel besser, wie je zu vor. Nun muss ich nur noch alles genau ausmessen. Im schlimmsten Fall brauche ich noch einen Diffusor an der Decke. Zum Glück habe ich viel Platz und muss auf niemanden Rücksicht nehmen. So kann ich die Regelabsorber so aufstellen, dass der Raum 6 Ecken hat.
Nun brauche ich nur noch die richtige Raumakustik Software für ein normales Mikrofon. Hier im Dorf Bremen gibt es keinen, der Richtmikrofone verleiht, glaube ich zumindest. Und mein Laser Messgerät versagt auch. Also noch mal einen Faden an einer Eisenstange zum Vermessen der Boxen und Bassfallen.
Erstmal muss ich die Software für die Raumakustik richtig verstehen. Wenn es voll in die Hosen geht, poste ich meinen hoch roten Kopf.
Bisher hat mich der Spass ca. 300 Euro gekostet. Also wohl doch eher der hoch rote Kopf?
Im Baumarkt habe ich günstige Plastikregale entdeckt, die ich beliebig verlängern kann. Tiefe ca. 32 cm. Die habe ich auch mit Steinwolle gefüllt und mit Stoff umhüllt. Erst in schwarz. Sahen aus wie Nonnen von hinten. Dann habe ich mir noch 2 größere in rot gebaut, weil mein Studio auf einer höheren Ebene, als der Rest von Wohnzimmer, steht. Das sind jetzt die Kardinäle.
Im Moment hängt zwischen den zwei Kardinälen ein schwarzer Stoff, der die Energie gut weiter nach hinten leitet. Da hinter ist noch ein großer Raum mit vielen Unebenheiten. Außerdem versuche ich die Energie durch einen Trichter (zwei große Werbeaufsteller) im Zentrum zu sammeln. Ich glaube nicht, dass aus dem Raum noch viel Energie zurück kommt.Schon als ich die Absorber für die Seite fertig hatte, viel mir auf, dass mir bei den Boxen ein Fehler unterlaufen ist. Unter dem Tisch kam ein Bass der meinen Bauch und die Beine berührte. Ich hatte ein Regal (Unterlage für das Boxen Paar rechts) falsch herum aufgestellt und es pustete die ganze Energie der Box nach vorne. Das habe ich jetzt gedreht.
Wenn ich nun die Absorber an der rechten Seite in Reihe stelle habe ich einen fast toten Raum. Meine alten DJ Mixe klingen überhaupt nicht mehr knackig, fast wie in Watte gepackt. Wenn ich die hintere Wand quer stelle habe ich einen angenehmen Sound. Viel besser, wie je zu vor. Nun muss ich nur noch alles genau ausmessen. Im schlimmsten Fall brauche ich noch einen Diffusor an der Decke. Zum Glück habe ich viel Platz und muss auf niemanden Rücksicht nehmen. So kann ich die Regelabsorber so aufstellen, dass der Raum 6 Ecken hat.
Nun brauche ich nur noch die richtige Raumakustik Software für ein normales Mikrofon. Hier im Dorf
Bremen gibt es keinen, der Richtmikrofone verleiht, glaube ich zumindest. Und mein Laser Messgerät versagt auch. Also noch mal einen Faden an einer Eisenstange zum Vermessen der Boxen und Bassfallen.Erstmal muss ich die Software für die Raumakustik richtig verstehen. Wenn es voll in die Hosen geht, poste ich meinen hoch roten Kopf
.Bisher hat mich der Spass ca. 300 Euro gekostet. Also wohl doch eher der hoch rote Kopf?
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