beratung: custom gitarre!

[tomric]

Könnte eventuell sowas eine Lösung sein ?

 

[FIXXXER]

es sollte schon eine ganze [g=422]gitarre[/g] sein
habe mich jetzt zu 99% entschieden, es wird
so etwas wie die oben verlinkte ibanez,
nur mit jackson headstock.
das problem ist nur das das nicht zur serie gehört,
haben gitarrenbauer eigentlich schablonen
für alle arten von gitarren?

was noch zu entscheiden ist:

-griffbrett hell oder dunkel?

-griffbrett mit oder ohne punkte,
wenn mit punkten, normal oder offset.

- tonabnehmer,
ich dache an einen DS invader fpr die stegposition,
für die hals pos eventuell einen splitbaren?

habt ihr vorschläge?

mfg
Torn

 

[WEAPON_X]

hell oder dunkel:

maple oder rosewood/ebony klingt eben anders.... kommt darauf an was du moechtest...

 

[FIXXXER]

ich möchte einen
klaren und definiereten ton

mfg
Torn

 

[V4rgs4ng]

lass mal den Invader weg, der hat so starke Magnete, der beeinflusst die SAitenschwingung, leiber nen Dimebucker oder EMGs

 

[FIXXXER]

dimebucker lieber nicht, dime in allen
ehren aber so einen sound will ich nicht,
bzw. die soundfiles haben mir echt nicht gefallen.

emgs (kenne bis jetzt nur die passiven)
finde ich mittlerweile einfach nur langweilig,
mega steriler sound, irgendwie fehlt leben.

mfg
Torn

 

[ForeverAutumn]

TheOutlawTorn schrieb:
...
wenn ich greig esieht e sso als würd eihc eine gewiss ekungf fu adlerklauentechnik ausüben (lol d akann sihc bestimmt keine rwas drunter vorstellen)

Stimmt!

Benni.

 

[V4rgs4ng]

naja, dann halt einen ausm SD oder Dimarzio-Programm. der Invader hat jedenfalls seh starke Magnete und ich fand damals, dass der die Saiten zu stark beeinflusst

 

[WEAPON_X]

maple kann sehr klar und definiert klingen, manchmal auch scharf und hoehenreich. zB kann einer [g=422]gitarre[/g] mit mahagonie body der maple hals (mit maple griffbrett) die noetige spritizkeit geben. mit esche oder anderen harten hoelzern kanns dann auch mal schnell spitz und duenn werden...

oftmals empfindet man auch maple beim spielen als haerter (vom druck-gefuehl).

rosewood klingt weicher, undiffernzierter und angenehmer zu spielen. hat auch oftmals mehr sustain und mehr bauch (fleisch) im sound.
ebony vereint die vorteile von maple (spritizkeit) und die sustain und gefuehlten eigenschaften von rosewood.

wir reden hier aber auch von vernuenftigen griffbrettern, nicht diesen neumodischen 3 mm funieren

stehende jahresringe beim hals machen diesen fester und haerter - schnellere und genauere ansprache, mit festen langem sustain, auch bei bold on necks.

maple hals mit stehenden ringen und ebony ist dann so ziemlich des shredders und ton-suechtigen heiliger gral.

der dimebucker ist komisch.
emgs sucken.

und natuerlich alles meine meinung...

 

[FIXXXER]

@benny
naja die hand zu einer art klaue geformt, sehr verkrampft.

@vargsang
joah dimarzio ist ja auch nicht umsonst so bekannt,
weis nur net ob die was haben was für mich geeignet ist.
e smus shalt hard rock/metal tauglich sein aber gleichzeitig clean sehr ausgewogen und hell klingen.

@weapon

danke für die ausführlichen beschreibungen.
ich muss zugeben da sich aber immer noch
net weis was am besten wäre.

es soll halt eine [g=422]gitarre[/g] fürs leben werden,
und ich versuche so wenig wie möglich
falsch zu machen, schwierig wenn man sich nicht auskennt.

im moment überlege ich von den hölzern
her einfach die ibanez zu kopieren

mfg
Torn

 

[WEAPON_X]

linde (oder basswood) ist ein billigholz, das zwar im high [g=105]gain[/g] bereich ganz ok ist, aber sonst ziemlich suckt. ibanez und viele andere moderne herrsteller bevorzugen das holz - auch weil es billig ist.

die klassiker sind mal super platt:

mahagony - daraus sind die les pauls, mehr bauch, mehr wumms manchmal gemuetlich im sound, zuweilen etwas undynamisch, komprimiert im sound und "traegt".

alder (erle) und esche (ash) - typisch fuer strats, schnell, fies, gemein, dynamisch bis zum materialtod - was fuer erwachsene jungs die lieber mit waffen spielen.

poplar (pappel). music man baut viel aus poplar. hat mir nie gefallen, ist aber ein recht gutes tonholz.

und dann gibts da noch korina und koa und was weiss ich - worueber ich aber noch weniger ahnung habe als sonst...

ich selbst bin ein fanatischer strat sound mensch, deswegen spiele ich auch am liebsten alder.

basswood ist von allen hoelzern das holz das ich am wenigsten mag, und das meiner meinung nach am langweiligsten und nichtssagendsten klingt.
genau das macht es wiederum auch zu einem guten all-round-holz. von allem etwas, aber nichts gut...

 

[FIXXXER]

jetzt sieht es schon besser aus, vielen dank
ich denke esche oder erle dürfte dem was
ich mir so vorstelle nahe kommen,
oder ist das nur für richtige strat sound geeignet
also so richtig mit single coils etc.

ich will was was ein bret thergibt abe rnicht so muffig klingt wie eine LP.

mfg
Torn

 

[WEAPON_X]

wie waere denn sowas:

erlen body - geht natuerlich auch mit humbuckern sehr gut zB dimarzios evolution (dann ist das die steve vai jem white) oder paf pros.
ebenholzgriffbrett, maple hals mit stehenden ringen.... und gut ist.

 

[FIXXXER]

könnte man anstatt erle esche nehmen,
die sind ja sehr ähnlich wenn ich das richtig verstanden habe.
esche gefällt mir optisch etwas besser.

ach ja es soll ne [g=422]gitarre[/g] mit durch gehendem hals sein,
falls das bei der holzwahl eine rolle spielt.


vielen dnak

mfg
Torn

 

[tomric]

Erlebody mit einer vernünftigen Ahorndecke (also schon so 5 mm), dazu ein Ahornhals mit Ebenholz-Griffbrett. (Gute) Erle allein ist sehr ausgewogen, in Verbindung mit einer massiven Ahorndecke gibt es untenrum mehr Bauch, während Esche eher wärmer und voller klingt.
Ebenholz als Griffbrett bringt die Obertöne schön raus, vor allem in Verbindung mit Edelstahlbünden statt dem normalen Kram (halten auch länger und fühlen sich glatter an).
Wenn Du nicht gerade ein FR-System einsetzt, hast Du damit selbst bei einem geschraubten Hals kein Problem mit dem Sustain. Brauchst Du kein [g=51]Tremolo[/g], dann evtl. eine string-through Konstruktion...
Als Tonabnehmer kann ich den Duncan SH-11 empfehlen, der klingt definierter als ein PAF Pro und hat auch mehr Power, zieht magnetisch aber nicht allzu stark an den Saiten. Vor allem an HighGain-Amps habe ich den Eindruck, daß die Tonabnehmer mit hohem Output (z.B. Super [g=23]Distortion[/g] etc.) eher zum matschen neigen. Der SH-11 hat in der passenden Klampfe aber immer noch genug Power um den Engl-Cleankanal etwas zum zerren zu bringen.
Wenn es unbedingt deftiger zur Sache gehen und die [g=422]Gitarre[/g] mit einem FR bestückt werden soll, würde ich zum DiMarzio ToneZone raten. Der hat noch ein bisserl mehr Dampf. Damit bekommt man aus dem Kanal2 vom 530er bei LoGain Rammstein-taugliche Sounds, die trotzdem präzise und sauber klingen.

 

[guitardude]

Hallo Torn,

Um ganz ehrlich zu sein, ich denke, du könntest mit deiner Idee, eine [g=422]Gitarre[/g] bauen zu lassen einen ziemlichen Fehler machen...

Ich will dir jetzt mal nix unterstellen, aber ich habe den Eindruck, du bist noch nicht so ein erfahrener Gitarrenspieler. (Das habe ich jetzt mal von deinen anderen Thread abgeleitet).

In meinen Augen ist es nur Sinnvoll, eine [g=422]Gitarre[/g] bauen zu lassen, wenn:

- Man genau weiss, was man will
- Man noch genauer weiss, was man NICHT will (sehr wichtig)
- Das ganze ab Stange absolut nicht erhältlich ist
- Man die Kosten nicht scheut
- Man sich bewusst ist, das genau in dem Moment, wenn man das Instrument abholt, ein Werteverlust von mind. 50% eintritt (bei Leftys schätze ich jetzt mal 80-90%) und somit diese Idee des Custominstruments besser mal keine "momentane Spinnerei" sondern eine wohlüberlegte, gereifte Entscheidung ist

Weiter muss man sich bewusst sein, das man eine Custom NICHT antesten kann, sprich, du musst kaufen, was du bestellt hast, obs dir passt oder nicht. Genau aus diesem Grund solltest du auch schon eine Portion Erfahrung mitbringen, was Materialien anbelangt.

Weiter oben in diesem Thread werden die verschiedenen Hölzer aufgezählt, sowie auch auf die Kosten eingegagen. Zur Info: Für den Gitarrenbauer ist es relativ Wurst, ob er ein Esche/Erle/Mahagonie/Pappel/Linde-Body baut, die Kosten alle nur irgendwo zwischen 30 und 50 EUR (Materialkosten). Teuer sind eigenlich nur die ausgefallenen Hölzer, wie geriegelt, gevögelt und Konsorten (so ein Top kostet schnell mal 200 EUR bei schöner Maserung).

Auch der Hals ist so eine Sache... Was für ein Halsprofil willst du? C?V?D?Unsymetrisch? Was für ein Radius sollte dein Griffbrett haben? Was für Bünde bevorzugst du? Das alles sind Sachen, die du vorher wissen musst, da nicht mehr änderbar. PU's, Hardware etc kann u.U. nachträglich noch ausgetauscht werden, also ist das eher sekundär (aber natürlich auch wichtig!)

Dann musst du dir auch Gedanken über die Konstruktion machen. Willst du einen angewinkelten Hals? So a la Gibson? oder eher einen flachen a la Fender? Glaub mir, eine sehr wichtige Frage, da dies sehr massgeblich dein Spielgefühl beeinflusst.

Auch übers Finish solltest du dir Gedanken machen... Lack? Hochglanz/Matt? oder Geölt/gewachst? Wie soll das Finish des Halses sein? Kannst du mit lackierten Hälsen spielen? Glaub mir, da ist das Problem, ob du Punkte auf dem Griffbrett willst oder nicht sehr sekundär, da eigenlich eher optisch motiviert...

Kurz: Lass dir keine Customgitarre anfertigen wegen optischem, die Beweggründe sollten wirklich auf praktischem Beruhen.

An deiner Stelle würde ich folgendermassen vorgehen:

Mach dir eine Liste mit all den Sachen, die ich aufgezählt habe und vom ganzen Rest. Dann, wenn du das hast, gehe in einen gut sortierten Handel, und lass dich beraten, ob es das ganze vielleicht ab Stange gibt. Wenn du dann immer noch ohne [g=422]Gitarre[/g] dastehst, dann kannst du es wagen mit einem Gitarrenbauer! Uebrigens, die meisten Gitarrenbauer, die ich kenne, bieten nur "ihre" Form an, also nicht: Ibanez-Body mit Jackson-Headstock, sondern Model A oder B mit diversen Optionen. Das ist hauptsächlich aus Kostengründen, da Schablonen etc. nicht gerade einfach zu erstellen sind und einen ziemlichen Aufwand mit sich bringen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen...

Uebrigens, nur dass keine Missverständnisse aufkommen, ich weiss ein WENIG von was ich spreche, da ich selber baue...

Gruss

Dude

 

[FIXXXER]

@guitardude

wow, danke für den ausführlichen post
du hast natürlich in vielen dingen recht,
bei mir ist eine custom [g=422]gitarre[/g] eher die notlösung.
als likshänder hat man wirklich keine auswahl,
irgendwie sind die lefthand modelle auch
vorwiegend billig teile, hab da schon fast alles durch,
ausgenommen die teuren gibsons und jacksons.

das andere problem ist die halsbreite,
jedes standardmoddel ist für mich zu klein,
ich kann einfachste akkorde nicht sauber
greifen weil meine finger einfach keinen
platz auf dem griffbrett haben.

als halsprofil wäre wohl ein C
am besten für mich geeignet insofern
ich das richtig abgeleitet habe.
(C=D mit abgerundeten kanten!?)
genau diese kanten empfind eihc als sehr störend,
bei längerem spielen auch schmerzhaft.

der hals sollte nicht angewinkelt sein,
mit LP modellen und gitarren mit LP
typischer fester brücke komme
ich nicht so gut zurecht, zb. mit
meiner monentanen schecter damien-6.
durch den angewinkelten hals ist der
abstand der saiten zum korpus
zwischen den tonahnehmern zu gross,
und für mich eher unangenehm,
da meine hand ehe rin der luft
als auf dem korpus angestötzt ist.
stütze ich die hand auf dem korpus ab,
verliere ich an kontrolle.

wegen dem finish bin ich mit nicht sicher,
es sollte entweder rot (see thru/glänzend
oder natur sein, hierbei wird wohl am ehesten gewachst/geölt.
leider weis ich nicht wie sich da anfühlt.

das mit "in einen gut sortierten handel gehen"
ist halt bei lefthand gitarren so ne sache.

im music store haben die zb. eine 3500€ gibson lp,
eine 155€ jack&danny, und irgendwas von fender, mehr nicht.
genau so sieht es in anderen grossen läden aus,
die kleinen läden haben wenn es hoch kommt mal eine 99€ strat kopie.

ich bin zwar kein guter gitarrist,
hätte aber trotzdem mal eine [g=422]gitarre[/g]
die sich ordentlich stimmen lässt und auch gestimmt bleibt,
die im sound nicht eiert und sich gut anfühlt.

das mit der custom [g=422]gitarre[/g] geht mir schon
seid 5 jahren durch den kopf,
es schient die einzig elösung zu sein.

mfg
Torn

PS: lässt du dir eine [g=422]gitarre[/g] bauen oder baust du selber eine?

 

[holgmann]

Moin Torn

Wegen des Problems mit den Lefthands:
Du kannst doch auch an einer Rechtshänder [g=422]Gitarre[/g] sehen, ob der Hals in deine Hand passt oder?
Wie die verschiedenen Hölzer klingen kannst du dabei auch hören.
Uns Jimi spielte ja auch ne Rechtshänder Falsch herum
Wegen der gewachsten Oberflächen: Schau mal ob du irgendwo eine Framus Diablo Pro oder einen Warwick [g=118]Bass[/g] findest, die Diablo Pros sind immer und die Warwicks meist geölt und gewachst. es geht ja nur um das Anfassgefühl

Bzgl. Esche: es gibt den Unterschied zieschen "normaler" Esche und Sumpesche: Erstere ist ziemlich schwer und klingt auch so = die [g=4]Dynamik[/g] ist deutlich schlechter als z.B. bei Erle, dafür schwingt das Holz länger aus.
Sumpesche ist sehr leicht und klingt eher nach Erle, wenn auch noch etwas spritziger, mit mehr Höhenanteilen imho.

Also kurz: "Normale" Esche = weniger [g=4]Dynamik[/g] und mehr Sustain als eine [g=422]Gitarre[/g] mit Erle- oder Sumpfesche Body.

 

[guitardude]

Moin Torn,

Ich sehe dein Problem. Wenn es denn nur um Sachen wie Stimm-Stabilität geht, dann da mit einem richtigen Setup schon viel erreicht werden, vielleicht austausch von Mechaniken etc. Das ist schon viel billiger als gleich eine bauen zu lassen...

Nur um eines klar zu stellen, ich finde absolut nicht, dass du es NICHT machen sollst, sondern nur, dass du dir bewusst bist, auf was du dich einlässt. Bis jetzt bist du zwar auch nicht zufrieden, aber wenn du 2000 EUR verlochst für etwas, das dann doch nicht deinen Anforderungen entspricht, ist es auch irgendwie schade, oder? Uebrigens, die Fähigkeiten am Instrument sind da nicht wichtig, ich meinte eher die Kenntnisse darüber...

Nochmals zu den Hölzern: Ich gehöre der absoluten Anti-Vodoo-Gemeinschaft an. Ich finde es ein wenig zweifelhaft, vom Material auf die Sound-Eigenschaften zu schliessen... Da gibt es ein paar sachen, die den Sound so massiv mehr beeinflussen, dass das in meinen Augen wirklich fast keinen Einfluss hat. Klar gibts Unterschiede, aber ein PU-Tausch, ein [g=182]Amp[/g]-Tausch, eine kleine Veränderung am [g=182]Amp[/g]-EQ, [g=105]Gain[/g], Bodentretter, Lautstärke, Tagesform des Musikers etc etc sind da viel einschneidender als Erle/Esche/Mahagonie etc... Da wird von der Industrie auch viel Marketing-Hype zelebriert... Auch ein sehr wichtiger Punkt ist die Konstruktion. Ist die Halstasche sauber gefrässt, ist das Halsholz wirklich trocken, Leimfugen sauber etc.

Uebrigens hat Leo Fender in den Anfangstagen Erle und Esche eingesetzt, weill es das billigste und leicht verfügbarste Holz war... Heute ist es ein Verkaufargument... Irgendwie doch auch schizophren, oder? Auf jeden fall wirst du niemanden finden, der dir das Holz einer [g=422]Gitarre[/g] sagen kann, ohne die [g=422]gitarre[/g] zu sehen (abgesehen davon auch nur sehr wenige, die dir den Typ sagen können... Wenns Singlecoils sind tippen alle auf Strat, bei Neck-Sinclecoil alle auf Tele, bei HB alle auf Les Paul...)

Bezüglich Finish: Gewachst/geölt ist meistens viel günstiger als lackiert, ist doch der Aufwand viel tiefer. Der Nachteil: Schmutz lagert sich in den Holzporen ab und verdrecken dein Finish (speziell am Hals, aber auch bei der Armablage). Der Vorteil der lackierten Variante ist somit die bessere Schmutzabweisung. Auch 3-D-Effekte lassen sich mit Hochglanz besser herausholen (bei Riegel z.B.).

Gruss

Dude

p.s. Ich habe mir vor langer Zeit 2 bauen lassen und in den letzten Jahren ziemlich viele selbst gebaut....

 

[FIXXXER]

@holger

das problem ist das ich auf ner rechtshänder nicht spielen kann,
ich denke aber das man schon ein paar töne und akkorde
greifen muss um zu sagen der hals gefällt mir oder nicht,
wenn ich ne righthand nehme fühlt sich irgendwie
ealles gleich an, da kann ich nicht wirklich sagen
ob a oder b besser passen würde.
hab gerade meine schecter zum einstellen
hingebracht und mich ein bissel beraten lassen.
ich denke ich werde es einfach wagen.
wenn das nix wird höre ich einfach auf mit [g=422]gitarre[/g] spielen,
und steig um auf drums.
btw was kostet so ein lefthand drumset?

@guitardude

der hals ist halt das grösste problem,
für mich wäre konzertgitarren-hals-breite
eventuell 2-3mm weniger und in dicker C form perfekt.
es ist halt ein risiko, ich sehe aber irgendwie
keine andere möglichkeit

mfg
Torn