LOL...man stelle sich vor für den Einbau der Feinteile im neuen Virtualizer nehmen die solch ein Gerät
Naja also ich habe bisher nur relativ gute Erlebnisse gehabt mit Behringer, egal ob Virtualizer oder Composer oder Mischpulte. Wobei mein MX8000 auch schon seine Macken hat. By the way, verkaufe das Teil ab heute bei Ebay, wer es haben will soll mir mailen, schicke gern den Link...
Die billigen Behringer-Mikros (3er-Set im Koffer) hat mein Kumpel und er hat sie zum komponieren und für Demos zu Hause und ist soweit zufrieden, klangmässig nat. nicht so fein wie ein SM58 oder ein Studiokondenser, aber für ihn langts und immerhin kosteten die nur knapp 40 Euro.
Ich denke auch, das es immer mal passieren kann, das jemand ein "Montags-Gerät" bekommt, oder einfach nicht genug vorsichtig umgeht mit den Teilen, denn es ist immerhin empfindliche Technik.
Die SAE hatte im EMP-Studio auch die Truth-Abhören. Ich fand nur das ein wenig Bass fehlte (Bass-Absenkung?), aber sonst waren sie in Ordnung und hatten für den Preis genug Lautstärke und Feinheit.
Ich kann auch Behringer für Homerecordler und Anfänger empfehlen, nicht jeder kann sich einen guten Compressor von DBX und Co. oder ein Lexicon Effektgerät leisten. Wobei es natürlich Alternativen zu Behringer gibt, wie Zoom Effekte usw. Aber ob es immer gute Alternativen sind?!?
Und was einige Kollegen angeht, deren neue Behringer-Teile zicken, wozu gibts Garantie??? Anstatt die Teile umzutauschen oder reparieren zu lassen wird lieber rumgejammert...oder wie seh ich das?
Seba