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kenfjohnnydee
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edit:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
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Wie können features ballast sein und vor allem wie kann man sie unnötig finden??
realistisch gerendeterte Figuren in einem großen extra Fenster dazu tanzen
hat Studio One doch schon.Voodoo One. Der zappelt da doch immer rum.
Oder glaubt ihr allen Ernstes, dass jede erdenkliche Funktion wirklich notwendig ist
Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Tonstudio, dass auf das Aufnehmen von Bands und Orchester spezialisiert ist, keine weitreichenden kreativen Tools benötigt, jedoch gibt es daneben auch noch Künstler aller Colleur, die ihre eigenen musikalischen Ideen umsetzen wollen. Man probiert Unterschiedliches aber nur dann aus, wenn man keine langen Wege hat. So kann unterschiedlichste Konstellationen bei MIDI, im Arrangement und bei Automationen erproben ohne durch den Aufwand wahnsinnig zu werden. Und da gehört bei S1 einfach noch gefeilt, gerade bei Automationen und MIDI.
Ist es nicht bedenklich, die Entfaltung der eigenen Kreativität allein auf die Möglichkeiten des Werkzeuges abzustellen? Die eigenen musikalischen Ideen umsetzen kann ich immer, jederzeit, ohne Abstriche, ganz gleich, ob mir eine multiultrafunktionale Software zur Verfügung steht oder nur ein einziges Instrument. Musik sollte doch immer noch das sein, was Menschen machen, keine Maschinen. Genau das scheint mir auch der Haken bei der Diskussion zu sein. Ich hege den leisen Verdacht, dass hier, ähnlich wie bei dem Featurewahnsinn digitaler Fototechnik, ein Ausstattungskult zelebriert wird. Es ist sicher nicht von Nachteil, diverse Tools zur Verfügung zu haben. Aber deren Einsatzmöglichkeit als Voraussetzung für Kreativität zu postulieren, scheint mir ein fragwürdiger Ansatz.Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Tonstudio, dass auf das Aufnehmen von Bands und Orchester spezialisiert ist, keine weitreichenden kreativen Tools benötigt, jedoch gibt es daneben auch noch Künstler aller Colleur, die ihre eigenen musikalischen Ideen umsetzen wollen. Man probiert Unterschiedliches aber nur dann aus, wenn man keine langen Wege hat. So kann unterschiedlichste Konstellationen bei MIDI, im Arrangement und bei Automationen erproben ohne durch den Aufwand wahnsinnig zu werden. Und da gehört bei S1 einfach noch gefeilt, gerade bei Automationen und MIDI.
Ist es nicht bedenklich, die Entfaltung der eigenen Kreativität allein auf die Möglichkeiten des Werkzeuges abzustellen? Die eigenen musikalischen Ideen umsetzen kann ich immer, jederzeit, ohne Abstriche, ganz gleich, ob mir eine multiultrafunktionale Software zur Verfügung steht oder nur ein einziges Instrument. Musik sollte doch immer noch das sein, was Menschen machen, keine Maschinen. Genau das scheint mir auch der Haken bei der Diskussion zu sein. Ich hege den leisen Verdacht, dass hier, ähnlich wie bei dem Featurewahnsinn digitaler Fototechnik, ein Ausstattungskult zelebriert wird. Es ist sicher nicht von Nachteil, diverse Tools zur Verfügung zu haben. Aber deren Einsatzmöglichkeit als Voraussetzung für Kreativität zu postulieren, scheint mir ein fragwürdiger Ansatz.
Aber deren Einsatzmöglichkeit als Voraussetzung für Kreativität zu postulieren, scheint mir ein fragwürdiger Ansatz.
Viele viele Kunden sehen den Satz irgendwie umgekehrt.Der Workflow ist genauso wichtig wie die Vielzahl an Bearbeitungswerkzeuge.
Ja da könnte man jetzt zb Automationsclips nehmen.
Aber auch wenn da seit Jahren immer wieder jemand (genau 1 Person) permanent-penetrant nach drängelt, wird er es trotzdem nicht bekommen. Dafür gibt es viel wichtigere Dinge. Die, die nämlich ALLE haben wollen. Welche, sag ich aber nicht.
Hast dein Thread aber schnell gefunden, was?Mmmh, also das Ding mit den Automationen sieht aber im Forum anders aus, als wolle das nur eine Perosn haben. Nach dieser Abstimmung mindestens 15 Leute!
Das kann ich bestätigen.Witzigerweise schlägt der Ease of Use auch auf befreundete Produzenten und Recorder durch, wenn sie es einmal in Aktion gesehen haben.
Ist das wirklich so? Kann dich ein überbordendes Angebot nicht auch behindern durch Verzetteln im Funktionenangebot? Ich ahne worauf Du hinauswillst. Doch hieße das im Umkehrschluss, dass Musiker und Künstler vergangener Epochen weniger frei in ihren Entfaltungsmöglichkeiten gewesen wären. Zum Verständnis gebe ich zu, ich bin ein Vertreter der Reduktion auf das Wesentliche - die Musik.Umso mehr Wege ich gehen kann, umso schneller das möglich ist und umso mehr Bearbeitungsmöglichkeiten ich habe, umso freier fühle ich mich.
Ja da könnte man jetzt zb Automationsclips nehmen.
Aber auch wenn da seit Jahren immer wieder jemand (genau 1 Person) permanent-penetrant nach drängelt, wird er es trotzdem nicht bekommen. Dafür gibt es viel wichtigere Dinge. Die, die nämlich ALLE haben wollen. Welche, sag ich aber nicht.
aber nützlich könnte ich mir das schon vorstellen.