Amp Modeler??

  • Ersteller fenderowen
  • Erstellt am
Ach so ich arbeite mit cubase 5
Da die Anderen dir jetzt den richtigen Weg erklärt haben,hier nochmal ein Tip zum Gate,falls Du den mal doch irgendwann mal brauchst.
So ein Plugin ist in Cubase schon dabei und ist bei den Effekten in der Kategorie "Dynamics" zu finden.
Jetzt solltest Du eigentlich für alle Eventualitäten gerüstet sein.
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aaahh okay danke für den Tip, habe es jetzt probiert die Gitte direkt ins Interface zu stecken, aufzunehmen und mit den Plugins zu bearbeiten bzw. direkt mit aufzunehmen JA ES KLAPPT und danke euch, der Lepou und lecto hört sich zwar bei mir nicht so geil an wie in youtube videos aber da wurden warscheinlich 80 eq``s etc. durchgeschliffen, der tse x30 klingt jedenfalss ganz gut, damke danke
 
Muss man halt viel probieren, mehere Spuren, verschiede Amps, unterschiedliche Cabs. Und meistens ist weniger Gain mehr ;)
 
hey,

ich habe mir, zugegebenermassen, nicht alle 100 antworten durchgelesen, aber vll kannst du diesen tip ja brauchen?;)

ich spiele auch leidenschaftlich gerne gitarre in all ihren arten und fand "guitar rig". es ist ein warer koloß unter den amp modellern.
mit diesem bekommst du absolut JEDEN sound, den du dir vorstellen kannst. ein besonderes bonbon ist der optionale fußschalter, mit dem du die plugins modulieren kannst (vorzugsweise den whawha).

der einzige nachteil liegt darin, dass guitar rig jede menge cpu frisst. es läuft auf heute gängigen rechnern nur in 2, allerhöchstens 3 instanzen. aber diese leistungsforderung an deinen audio pc ist für mich eine gern angenommene einschränkung...

es ist halt das schlachtschiff aller amp modeller mit allen effekten, die du dir vorstellen kannst. sie dir mal in ruhe das demo auf youtube an - es gibt nix, was der nicht kann!

vll hilft dir das ja...oder vll hat ja auch irgendeiner meiner vorredner vorgeschlagen...;)

also, unbedingt testen!
 
ich spiele auch leidenschaftlich gerne gitarre in all ihren arten und fand "guitar rig". es ist ein warer koloß unter den amp modellern.

Ich find das klingt aber obersch...
 
ich spiele auch leidenschaftlich gerne gitarre in all ihren arten und fand "guitar rig". es ist ein warer koloß unter den amp modellern.

Ich find das klingt aber obersch...

Würd ich nicht unbedingt sagen. GR hat auch seine Stärken.

Das größte Problem aller Amp-Sims sind meiner Meinung nach die Presets!
…und davon hat GR einfach zuviele,

Bei einem echten Amp steckt man ja auch nicht an und wenn's nicht passt, nimmt man einen anderen … sondern man spielt erst einmal an den Knöpfen rum.
 
Ich habe GR auf meinem System, seit Jahren.

Ich bin zu doof für das Programm. Egal was ich mache damit, HighGain bleibt eine Krücke.

Die LePou Dinger krieg ich ebenfalls nicht zum braten, im Vergleich zu meinem X3 POD schmieren die bei mir ab.

Ich würde, wenn ich müsste, StudioDevil nehmen, die Bezahlversion, da hatte ich mal ne Demo die richtig gut war, die Freewarevariante ist Murx, sagt der Holgi :)

Es gibt ne Menge Videos im Netz mit Sounds und Wegen dort hin in denen VSTAmps gezockt werden, da gehen mir Augen und Ohren über, so geil sind die.
Versuche ich das nach zubauen scheitere ich grandios.
 
naja
die kunst, einen geilen sound mit einem werkzeug hinzubekommen, wird nicht unbedingt durch das werkzeug vereinfacht nur weil es in einer anderen art existiert
 
Ich mag GR, ich bekomme damit schnell brauchbare Sounds. Das schaffe ich mit Amplitude oder Revolver nicht. Das einzige was mich manchmal ein wenig stört ist das es teilweise "zu gut" klingt. Da mag ich das schrauben bei den anderen doch mehr. Was auf jdenfall viel gebracht hat ist das arbeiten mit Cab-Sims, die Impulse von Red Wirez sind super.
 
Danke euch, habs mit Guitar Rick jetzt auch mal probiert, ist aber ordentlich vollgestopft mit sounds und funktionen, da kann man lustige Sachen mit machen aber für den Metal/Grindcore etc. Bereich leider nix brauchbares dabei, mit dem Lepou werde ich auch nicht warm also geehrter Holgi verzweifel nicht, fand die youtube videos auch genial und die Umsetzung war dann leider miserabel, denke mal das da mehrere Eq``s etc. mit drin sind, Probier mal den Tse x30 ich komm mit dem gut klar auch mit dem Lecto komm ich nicht zurecht der hört sich richtig komisch an. Aber das beste sind wirklich die Cabsims Ir``s.

Habe jetzt wie beschrieben die Gitarre direkt in den Instr. Eingang und der läuft dann über den Tse x30 sowie nen Orange und engl cab, Plus eq und ne leichte kompression und der Sound wird langsam, vielen Dank für die super Tips, ich wiederhole mich aber ohne euch wäre ich da nie drauf gekommen
 
tse x30 ...also das, was ich dir bereits im posting nr.5 empfohlen hab, da mir klar war, dass du nen guten bratwurst-sound suchst und nicht sowas wie guitar rig ;-)
 
ich spiele auch leidenschaftlich gerne gitarre in all ihren arten und fand "guitar rig". es ist ein warer koloß unter den amp modellern.

Ich find das klingt aber obersch...

Würd ich nicht unbedingt sagen. GR hat auch seine Stärken.

Das größte Problem aller Amp-Sims sind meiner Meinung nach die Presets!
…und davon hat GR einfach zuviele,

Bei einem echten Amp steckt man ja auch nicht an und wenn's nicht passt, nimmt man einen anderen … sondern man spielt erst einmal an den Knöpfen rum.

das sehe ich ganz genauso. die presets vom gr sind für mich persönlich unbrauchbar. aber wenn man sich da ersteinmal reinfuchst, wie man die effekte miteinander koppeln kannund keine angst vor feintuning hat, ist gr der burner. ich habe ihn auch erst nicht verstanden, bis ich mir echt mal nen tag zeit zum schrauben genommen habe. dann war´s ein aha-effekt...;)
 
An Oxo: danke dir, genau das hatte ich gesucht!!, wie gesagt mit den anderen Plugins werd ich nicht warm aber der tse brennt dir die Suppe ausm Kakao
 
Damit dürfte das Thema geklärt sein. Für rohe Sounds in bestmöglicher Qualität ist LePoulin und TSE Software gegenüber kommerziellen Ampsuites zu bevorzugen. Letztere machen nur Sinn, wenn man häufig mit effektierten Gitarren arbeitet.

Eine gute Zwischenlösung ist der Overloud TH2. Da klingen die trockenen Sounds schon recht gut und zusätzlich steht noch eine ordnetliche Palette an Gestaltungsmöglichkeiten zur Verfügung. Hier taugen auch bereits einige der Presets was.
 
Ich finde bei den Ampsims sind meist die Zerren das Problem und da was brauchbares rauszubekommen ist schon schwer.Mein alter POD2 lässt sich da stellenweise noch besser spielen.
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GuitarRig ist schon wirklich gut,gerade für cleane Sachen ala U2 und so weiter.
Auch die Effekte laden zum Experimentieren ein und man kann da wirklich die wildesten Sachen mit anstellen,wenn man sich Zeit nimmt.Ich nutz den auch oft für Synths.
Im Cleanbereich finde ich den GTR3 von Waves auch noch ganz gut.

Richtig gute Bretter scheinen mit Amplitube3 möglich zu sein,da habe ich momentan aber nur die eingeschränkte Probierversion,wo nur ein paar Amps freigeschaltet sind.
Bei einem Deal habe ich mal Amplitube2 und Metal von IKM erstanden.Bei dem Metal bekomme ich nix vernünftiges raus und Amplitube2 geht mit viel frickeln auch für leicht angecrunchte Sounds oder Soli-Sounds.Bei GR geht es im Mix auch noch aber subjektiv mag ich die Obertonverzerrungen bei dem nicht.
Die ganzen angesprochenen Freewaresachen sind stellenweise auch ok,aber auf meinem 64bit-System reagieren die ab und zu ein bischen buggy,wenn ich mehrere Instanzen nutze und dann ist mir das meist zu unsicher die Dinger einzusetzen.

Was mich wirklich vorangebracht hat im Sound waren auf alle Fälle die Impulsantworten.
Auf Dauer war mir das aber zu nervig immer die Wavedateien zu laden und auch zu unübersichtlich.Da ich die IR`s von Recabinet hatte,bin ich vor einiger Zeit vergünstigt an Recabinet3 gekommen und das finde ich von der Bedienung und Quali eigentlich ganz gut.
Auch das Mischen der Boxen und die verschiedenen Mikroeinstellungen sind sehr übersichtlich gemacht und somit ein Kinderspiel.
http://www.recabi.net/

So 100% zufrieden bin ich zwar immer noch nicht,aber ich gebe die Hoffnung nicht auf,dass ich irgendwann den für "mich perfekten" Zerrsound finde.
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@fenderowen
es gibt auch noch einen anderen weg zur sim. ich glaube dein amp hat einen f/x-lopp, den kannst du folgendermaßen nutzen.

du spielst deine klampfe über den, amp ganz normal und mit dem f/x send gehst du in das interface in den instrumenteneingang. die aufgezeichnete spur hört sich total kratzig an. in den insert der spur legst du einen ir-loader und einen ir deiner wahl - und die spur hört sich gut an. über den f/x send greifst du das signal des preamps des valvekings ab und jagst ihn anschließend durch ne box in cubase. bitte keine amp sim in die spur einfügen sondern nur loader und ir, sonst wird das nix.

bbb
 
An Realist: Hab mir die recabinet demo runtergeladen und installiert, wird in cubase aber nicht angezeigt.

An Blues boy: Das mit dem Fx send ist ne gute Idee , da kann man noch bessere Sachen mit machen und echt was rausholen, danke für den Tip
 
@fenderowen
gern geschehen
smil451c7211b9e19.gif
. wenn du den sound des valvekings im zerrbereich magst und den amp aber beim recording nicht in die sättigung gefahren bekommst, dann könntest du auch über einen powersoak oder leistungsreduzierer nachdenken. mit dem dingen kannst du dann den amp voll aufdrehen, so dass die vor- und enstufe übersteuert wird, aber gleichzeitig die lautstärke entsprechend reduziert bis total abgeschaltet wird. hersteller sind die üblichen verdächtigen palmer, radial, h+k etc.

ich glaube manche von den dingern haben auch eine boxensimulation miteingebaut, was aber nicht unbedingt erforderlich ist, wenn man die im rechner simulieren kann.

aber an dem amp muss immer eine box oder widerstand hängen sonst gehen die röhreren hopps.

viel spaß beim recorden

bbb
 
An Realist: Hab mir die recabinet demo runtergeladen und installiert, wird in cubase aber nicht angezeigt.
Ähmm,kannst Du mir nochmal deine Daten vom PC zukommen lassen,bin gerade zu faul nochmal nachzulesen,ob Du es schon geschrieben hast.
smil451c71f7edf7c.gif

Also,welches Betriebssystem,32bit oder 64bit?

In den richtigen VST-Ordner hast Du Recabinet installiert?

Desweiteren sollte Recabinet logischerweise unter den Effekten in Cubase auftauchen,falls nicht musst Du mal im Programmordner von Cubase nach der Datei mit dem Namen "Blacklist" schauen.
Wenn die Datei bei dir angelegt wurde,kannst Du sie löschen.
Danach Cubase nochmal starten und schauen ob Recabinet nun angezeigt wird.

Bei mir hat es eigentlich anstandslos beim ersten Mal geklappt.
 

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