12V Phantom als Adapter?

[Tobbes]

kleines update: das mikro ist jetzt bei schoeps. habe es endlich geschafft hinzubringen. ich lasse es nun testen, da es in der produktion damals kleine unterschiede gab mit der 12V phantomspannung. teilweise gab es eine p12V spanung oder so, die sich zur normalen 12V unterscheidet. so genau hab ich das aber nicht verstanden. im anschluss lass ich es gleich noch überholen.

 

[Tobbes]

Update: eigentlich wäre es schneller gegangen, aber letztlich blieb das Mikro ne ziemliche Weile bei Schoeps liegen. nicht weiter schlimm, aber jetzt hab ich es wieder.
Fazit: es funktioniert unter 48V tadellos. Mir wurde von jemand anderem aber empfohlen, zur Sicherheit mit z-dioden die spannung zu begrenzen, somit sollte es möglich werden, Spannungsspitzen zu vermeiden.

Zum Klang muss ich sagen: es schlägt meine Audio Technica ATM450.

 

[cavemaen]

Die Firmen Schoeps und Sennheiser bauen ältere Mikrofone um auf 48V Phantomspeisung.

Die 48V haben den Vorteil, dass man rauschärmere Schaltungen bauen kann.

12V Tonaderspeisung und 12V Phantomspeisung sind grundverschieden und nicht zueinander kompatibel. Daher hatte Nagra verschieden umschaltbare Eingänge an den Maschinchen.

Auch das Neumann U77 läuft auf 12V.

 

[Astronautenkost]

Übrigens habe ich entdeckt, dass Peter Drefahl auch zuverlässige Konverter baut:

http://www.drefahlaudio.com/mic/1_psu_d.html

 

[Tobbes]

danke. drefahlaudio hab ich beim ergoogeln nicht gefunden. lediglich schaal audio.
ich lass mir für die CM40 mal ein angebot zukommen lassen, was mich das netzteil dort kosten würde