Kaufberatung Mac

  • Ersteller eilpe75
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Die 64GB und mehr werden wirklich nur von Orchester- und Filmmusiker gebraucht.
Alle Rock,Pop, Elektroniker etc. werden mit 32GB locker auskommen, die allermeisten wahrscheinlich auch mit 16GB.
Aber 32Gb sind irgendwie bei vielen der Sweetspot, wo man sich denkt, das man auf der sicheren Seite ist.
 
wenn man das doppelte für ein system bezahlt, investiert man nicht so gerne nach kurzer zeit wieder.

Das ist genau das Ding. Wenn ich schon, na, sagen wir das Doppelte für einen halbwegs vergleichbaren Rechner ausgebe (ja, ich weiß, diese Vergleiche hinken...), noch dazu für einen, den ich nicht selber aufrüsten oder reparieren kann, wenn ich dann auch noch alle Jahre wieder mein gesamtes Softwarepaket upgraden muss und womöglich alte Projekte nicht mehr laufen - na, da will ich dann wenigstens mit extra langer Haltbarkeit milder gestimmt werden.

Bei mir persönlich hält sich das übrigens noch einigermaßen die Waage, mein 2010er Mac Pro läuft mit Mojave immer noch sehr geil und ich habe seit 2013 (soweit ich mich recht entsinne) keinen Cent für Logic-Updates ausgeben müssen. Allerdings komme ich jetzt langsam an den Punkt, an dem ich wirklich einen neuen Rechner brauche - und das wird dann reichlich teuer, zumal es eigentlich ein Laptop sein soll/muss. Selbst mit einem Macbook Air gehe ich bei Wunschausstattung (will halt 2TB SSD) mit 3k vom Hof, was schlicht und ergreifend absolut brutal und vor allem unverschämt ist (Apples SSD-Upgrade-Kurse sind einfach so, dass ich Gewaltphantasien entwickle). Plus neuem HUB, neuen SSD Gehäusen (sind aktuell eben intern verbaut), diversen blöden Kabeln, Tastatur, Maus, etc. Also dann auch wieder 3,5-4k. Das ist echt happig. Hinzu kommen natürlich einige Software-Updates, die auch nicht alle kostenfrei über die Bühne gehen. Und wenn ich mir dann vorstelle, dass an der Kiste irgendwas kaputtgeht, naja... s. Gewaltphantasien, denn wenn es etwas gibt, was die SSD-Upgrade-Kurse toppt, sind es deren Reparaturpreise.
Und nach 5 Jahren kann es einem eben passieren, dass Apple "sorry, sind wir nicht mehr für zuständig" sagt. Ist mir bei meinem 2008er Macbook passiert, als ich einen neuen Lüfter brauchte.
 
soweit ich mich recht entsinne) keinen Cent für Logic-Updates ausgeben müssen
Selbst diese wären wahrscheinlich günstiger als ein neuer Mac oder die SSD und Arbeitsspeicher.

Je mehr ich hier mitlese, desto mehr tendiere ich wieder zu einem Lenovo Legion 5.
 
naja, schon Orchestersachen. Also lass es mal nicht 200 bis 300 Kontakt Instanzen sein, sondern vielleicht 10, aber darin sind dann jeweils an die 16 patches geladen (ist ja so eine Workflow frage, ob man je patch eine eigene Instanz haben will oder lieber mehrere Pachten innerhalb einer Instanz, genauso wie die Frage, ob eine Spur je Artikulation oder nur eine Spur je Instrument). So richtig viel Ram ziehen ja vor allem die Instrumente die recht aufwändig gescripted sind, weil da wenig von der platte gestreamt wird - zum Beispiel alles was irgendwie durch den Timestretch-Algo von Kontakt geführt wird, muss im Ram liegen. Bei vielen Libs sind damit so ziemlich alle legato-samples betroffen. Dann nehm ich auch wirklich gern mehrere Mikrofonpositionen die ich dann auch in unterschiedliche Bus aus dem Kontakt raus hole - dadurch vervielfacht sich ja ebenfalls das Sample- und entsprechend auch das Ram-Aufkommen.
Ich erinnere mich da z.B. an Vergleichsthreads auf vi-control. JunkieXL wird da noch ganz andere Mengen an RAM brauchen, aber das eine Beispiel was mir im Kopf blieb - das komplette Berlin Orchestra auf Kontakt von Orchestraltools geladen, aber soweit gepurged wie möglich benötigt 96GB RAM.
Als einer meiner MacPros sein Leben ausgehaucht hat, habe ich mich für einen Ultra mit 128 GB entschieden, weil ich Sorge hatte, dass ich eine kleinere Konfiguration bereuen würde und ich nicht nachträglich aufrüsten könnte.

Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Kiste total überdimensioniert ist für die Art von Projekten, die wir machen. Ich habe meistens zwischen 50 und 80 Spuren mit 96 kHz am Start. Eigentlich sind das alles nur Audioaufnahmen, also keine Sampleplayer. Aber alles fluppt und fühlt sich sehr schnell an und auch verschachtelte Surroundbusse mit fiesen Gullfoss Masterings, Farbfilter Pro Ls und Weiss Kompressor gehen einfach total entspannt.
Ich würde heute aber wahrscheinlich den "großen"also unbinned M2 Pro mit 32 oder 64 GB kaufen. Mehr werden wir mit unserem Profil wahrscheinlich nicht mehr brauchen. Also Ultra mit 128 GB ist schön zu haben aber aus heutiger Sicht Overkill...
 
Zuletzt bearbeitet:
Als einer meiner MacPros sein Leben ausgehaucht hat, habe ich mich für einen Ultra mit 128 GB entschieden, weil ich Sorge hatte, dass ich eine kleinere Konfiguration bereuen würde und ich nicht nachträglich aufrüsten könnte.

Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Kiste total überdimensioniert ist für die Art von Projekten, die wir machen. Ich habe meistens zwischen 50 und 80 Spuren mit 96 kHz am Start. Eigentlich sind das alles nur Audioaufnahmen, also keine Sampleplayer. Aber alles fluppt und. führt sich sehr schnell an und auch verschachtelte Surroundbusse mit fiesen Gullfoss Masterings, Farbfilter Pro Ls und Weiss Kompressor gehen einfach total entspannt.
Ich würde heute aber wahrscheinlich den "großen"also unbinned M2 Pro mit 32 oder 64 GB kaufen. Mehr werden wir mit unserem Profil wahrscheinlich nicht mehr brauchen. Also Ultra mit 128 GB ist schön zu haben aber aus heutiger Sicht Overkill...
Weißt du noch was der Overkill dich kostete?
Also der Teil der im Prinzip zu viel investiert wurde?
 
Weißt du noch was der Overkill dich kostete?
Also der Teil der im Prinzip zu viel investiert wurde?
Nein, aber kann ich ja schnell ausrechnen... Allerdings gab es damals auch noch nicht den M2Pro... und über die Anzahl Kerne erfreue ich mich im Moment schon. Logic skaliert da auch annähernd linear...
 
Aus diesem Grund behelfe ich für mobil weiterhin mit einem MacBook Pro von 2012 mit 16 GB RAM und einer 1 TB-SSD , das per Open Core Legacy Patcher immer noch gut mit Monterey läuft.

Da funktioniert auch FireWire, so dass ich mein FW-Digitalpult mit 16 Ins noch zum Recorden nutzen kann.

Video und komplexere Audio-Bearbeitung geht mit dem alten MacBook natürlich nicht mehr. Aber für die Basics beim Fernsehen reichts immer noch aus. Und wenn das Ding die Biege macht, hole ich mir wahrscheinlich das gleiche nochmal und baue die SSD um.

Man behilft sich ja schon, damit man preislich einigermaßen im Rahmen bleibt.
 
Nein, aber kann ich ja schnell ausrechnen... Allerdings gab es damals auch noch nicht den M2Pro... und über die Anzahl Kerne erfreue ich mich im Moment schon. Logic skaliert da auch annähernd linear...
Ja klar, ich meine eher die Arbeitsspeicher.
CPU kann nie genug Power haben 😀
 
Selbst diese wären wahrscheinlich günstiger als ein neuer Mac oder die SSD und Arbeitsspeicher.

Auch wenn es vermutlich nicht ganz ernst gemeint war: nie im Leben. Man bekommt als Logic-User schon extrem viel, ohne dafür extra zahlen zu müssen, z.T. auch sehr signifikante Sachen (dass mir die Produktpflege aus gewissen Gründen gar nicht passt, steht auf einem anderen Blatt). Die Plugins sind streckenweise erstklassig, der "Content" auch nicht zu verachten (wobei host-gebundene Plugins ja mMn von der Idee her wirklich ein richtiger Scheiß sind).

Was mich wirklich viel mehr nervt, ist, dass ich nicht einfach einen neuen Rechner kaufen kann, den an den alten stöpsele und dann dem Migrationsassistenten "einmal bitte alles rüber" sagen kann. Das war seinerzeit so, als ich vom 2008er Macbook auf den 2010er Mac Pro umstieg. Da hab' ich einfach 'ne gespiegelte SSD eingebaut. Supergeil. Dass es jetzt mit ARM nicht mehr geht, erschließt sich mir, es wäre aber auch vorher schon nicht gegangen und hätte zudem noch Geld gekostet (was es jetzt natürlich auch tut). Und das ist einfach ein Unding, weil man einen der mMn größten Vorteile des macOS damit gepflegt in den Hintern tritt. Die absolut reibungslose Kompatibilität zwischen Rechnern fand ich immer total geil, jetzt sind die Produkt- und Kompatibilitätszyklen so kurzlebig geworden, dass das nur noch in den seltensten Fällen hinhaut.
Und von Apples indirektem Aufzwingen eines immer fast vollkommenen up-to-date Systems mal ganz zu schweigen (mittlerweile bekommt man die neuesten Logic Updates nur noch dann, wenn man auf dem neusten oder zweitneusten macOS unterwegs ist, früher konnte man da 4-5 Jahre hinterherhängen, was streckenweise extrem sinnvoll war).
 
Auch wenn es vermutlich nicht ganz ernst gemeint war: nie im Leben. Man bekommt als Logic-User schon extrem viel, ohne dafür extra zahlen zu müssen, z.T. auch sehr signifikante Sachen (dass mir die Produktpflege aus gewissen Gründen gar nicht passt, steht auf einem anderen Blatt). Die Plugins sind streckenweise erstklassig, der "Content" auch nicht zu verachten (wobei host-gebundene Plugins ja mMn von der Idee her wirklich ein richtiger Scheiß sind).

Was mich wirklich viel mehr nervt, ist, dass ich nicht einfach einen neuen Rechner kaufen kann, den an den alten stöpsele und dann dem Migrationsassistenten "einmal bitte alles rüber" sagen kann. Das war seinerzeit so, als ich vom 2008er Macbook auf den 2010er Mac Pro umstieg. Da hab' ich einfach 'ne gespiegelte SSD eingebaut. Supergeil. Dass es jetzt mit ARM nicht mehr geht, erschließt sich mir, es wäre aber auch vorher schon nicht gegangen und hätte zudem noch Geld gekostet (was es jetzt natürlich auch tut). Und das ist einfach ein Unding, weil man einen der mMn größten Vorteile des macOS damit gepflegt in den Hintern tritt. Die absolut reibungslose Kompatibilität zwischen Rechnern fand ich immer total geil, jetzt sind die Produkt- und Kompatibilitätszyklen so kurzlebig geworden, dass das nur noch in den seltensten Fällen hinhaut.
Und von Apples indirektem Aufzwingen eines immer fast vollkommenen up-to-date Systems mal ganz zu schweigen (mittlerweile bekommt man die neuesten Logic Updates nur noch dann, wenn man auf dem neusten oder zweitneusten macOS unterwegs ist, früher konnte man da 4-5 Jahre hinterherhängen, was streckenweise extrem sinnvoll war).
Ja das ist die Apple Sache.

Man kauft ein gutes Gerät, bekommt aber von Apple dann Steine in den Weg gelegt.

Ich habe ein Acer Aspire aus 2011 und da läuft Win11.
Das Ding ist praktisch zweimal gestorben und atmet immer noch.

Ich habe regelrecht Angst mir ein Apple zuzulegen, weil für meine Anwendungen ein aktueller Mac book Pro sicherlich mehr als 5 Jahre ausreichen würde.
Aber ich bezweifle das Apple dann nicht mit der Keule kommt.
 
Aber ich bezweifle das Apple dann nicht mit der Keule kommt.

Das Ding ist, dass man es bei Apple einfach nie weiß. Wenn man Pech hat, wird ein Rechner 5 Jahre supportet, dann ist finito. Wenn man Glück hat, sind es 10. Das ist ein essentieller Unterschied.
Dann gibt's immer wieder total räudige Hardware-Serien. Aufgeblähte Akkus, defekte Tastaturen, aktuell anscheinend gerne mal kaputte Displaykabel, etc. Alles mit mehr oder minder schöner Regelmäßigkeit. Und seit ein paar Jahren quasi ohne Möglichkeit, selber was zu reparieren - idR kann/darf das nicht mal mehr der ausgecheckteste PC-Schrauber außerhalb des Apple Regimes, Dinge a la "right to repair" gehen Apple am Allerwertesten vorbei.

Deshalb isses eben auch so schwer, irgendwas zu empfehlen. Wenn man Pech hat, hockt man mit einem Haufen sackteuren Elektroschrotts da und muss u.U. gutes Geld schlechtem hinterherwerfen. Und wenn man Glück hat, legt Apple ne Rechnerreihe wie die Mac Pros von 2008-2012 auf, tatsächlich wahre Prachtstücke der Rechnerbaukunst. Ist aber extrem unwahrscheinlich, dass es sowas nochmal gibt. Man soll ja jetzt auch am liebsten alle 1-3 Jahre 1,5k für ein Handy hinlegen.
 
@SilentWarrior : Sorry, geht doch nicht so einfach… da es den M1 Ultra gar nicht mehr gibt… Ich habe dafür 5979 bezahlt.
20 Kerne
48 Core GPU
128 GB RAM
2 TB ssd
schon ordentlich, dafür lautlos und sehr leistungsfähig…

@Sascha Franck : Zum Glück habe ich diese Erfahungen nicht gemacht. Ich war früher Unix (NeXT und Sun) User und seit 2000 Mac User. Bis lang haben alle Rechner ausßerordentlich lange gehalten. Bei meinem vorletzten Macbook Air von 2012 oder 2013 gab es vor kurzem mal einen Akkuaustusch für 70 Euro (habe ich selbst gemacht); ansonsten turnt mein Sohn immer noch damit rum und schreibt damit seine Hausarbeiten…

Wir haben auch 2 Pros gehabt und obwohl sich alle darüber beschweren und lustig machen, fand ich das eine Hammerkiste. CPU, RAM und ssd problemlos wechselbar, alles Workstationclass Komponenten und flüsterleise. Ich habe meine beiden Pros (einen mit 4 und einen mit 8 Kernen) vor ein paar Jahren auf 10 Cores aufgerüstet. So habe ich mit den Dingern 10 Jahre profesionell gearbeitet. Leider ist bei einem der interne ssd Steckplatz nicht mehr fest :-/
 
Bei meinem vorletzten Macbook Air von 2012 oder 2013 gab es vor kurzem mal einen Akkuaustusch für 70 Euro (habe ich selbst gemacht);

Genau das ist seit ca. 2015 halt vorbei. Nix selber machen.

Wir haben auch 2 Pros gehabt und obwohl sich alle darüber beschweren und lustig machen, fand ich das eine Hammerkiste.

Unterschreibe ich ja sofort (s.o.). Längerer Support wäre mir dennoch lieber. Ich brauche nicht mehr Leistung.
 
@Sascha Franck

Ich möchte mir ja einen Laptop kaufen, und es spricht ja einiges für Mac:

kein Netzteilpflicht damit 100% Leistung vorhanden ist
keine penetrante Lüftergeräusche
gute Helligkeit der Displays
Ein M2 Pro sollte ausreichen

Aber diese Angst, das es wieder passiert, das der Computer immer langsamer wird und der Support einfach von heute auf morgen weg ist, die steckt mir in den Knochen.

Ich erwarte nicht das ein Laptop 10 Jahre hält, aber wenn, und da haben wir ein gemeinsames "wenn", ich nicht mehr Leistung benötige, dann möchte ich nicht gezwungen werden mir einen neuen kaufen zu müssen nur weil Apple wieder einen neuen Prozessor rausbringt und alle alte Prozessoren als outdated betitelt.
Mein Mac Pro 1.1 wurde genauso nach 3 oder 4 Jahren ausrangiert.
Also Logic 9 war das letzte Logic und Lion das letzte OS.
Really? 4000€ nach weniger als 4 Jahren ausrangiert?

Wie soll man vorgehen? Der M2 ist schon seit 1 Jahr draußen, sollte man warten bis der M3 kommt um ein Jahr mehr Support zu haben oder hat man wie oft bei Apple die Arschkarte wenn man ein Gerät kauft das neu erschienen ist mit Bugs usw.?

Ich bin froh das ich auf Nuendo umgestiegen bin und nicht von einem OS abhängig bin.
Logic ist gut, aber Logic ist die erste Apple Maßnahme um eine Gerät auzurangieren.

Es tut uns Leid, aber das neue Logic benötigt unbedingt das neueste OS.
Mountain Lion und Logic X lassen grüßen.
 
BTW: was stellt den Apple morgen um 19 Uhr vor?

Einen neuen Prozessor? Oder doch wieder ein doofes iPhone/iPad?
 
Ich geb da auch mal meinen Senf dazu. Ich hab nen M1 mit 16GB RAM und 512 FP MacBook. Das reicht für 128 Spuren mit Effekten. Wenn’s knapp würde, könnte man das ein oder andere ja mit Effekten Bouncen. Die Projekte bleiben bislang unter 1GB, kommt ja drauf an wie viele MIDI Spuren man hat. Habe noch genügend Platz für 5 Jahre alte Projekte, die könnte ich ja auch auslagern. Die Anforderungen im Bereich Musik werden denke ich nicht mehr steigen. Wegen Musik muss man es also nicht übertreiben.
Nur zum Vergleich, weil es auch angesprochen wurde. Im gleichen Preisbereich 1700€ lag mein Lenovo Spiele Laptop mit GTX3800 Grafikkarte. Der röhrt wie Hirsch und ist ca. genauso schnell im Bereich Grafik KI wie der M1 (der dann zwar auch sehr warm wird aber nicht röhrt - hat ja auch keine Grafikkarte) Dafür kann er Windows Spiele ist 17 statt 13 Zoll und aus Plastik.
Für Musik macht man mit einem M2 mit 16GB und 512 oder 1TB Platte nichts falsch. Ich liebe Mobil.
Und wegen Haltbarkeit - der Akku meines 2014 Mac tut immer noch Stunden, da haben meine Windows Laptops schon den 2. Austausch Akku.
Ich würde nicht allzu viel Geld ausgeben, nach 6 Jahren darf es dann auch was neues sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Mac Pro 1.1 wurde genauso nach 3 oder 4 Jahren ausrangiert.

Das stimmt so nicht. Rausgebracht hat Apple den 2006, letztes offizielles OSX dafür ist Lion gewesen, im Jahr 2012. Also 6 Jahre.
Ist aber mMn trotzdem für einen Rechner der Preiskategorie nicht genug.
 
Das stimmt so nicht. Rausgebracht hat Apple den 2006, letztes offizielles OSX dafür ist Lion gewesen, im Jahr 2012. Also 6 Jahre.
Ist aber mMn trotzdem für einen Rechner der Preiskategorie nicht genug.
Ich habe den nicht 2006 gekauft.
Es war Mitte 2007.

Und Lion kam meines Wissens doch 2011 raus.
Und mit Lion war Schluss bezüglich Logic 10.

Ob jetzt Mountain Lion 2012 oder 2033 rausgekommen wäre ändert nichts daran das Mountain Lion für den Rechner tabu war.

Ok...ich habe heute ein Mac Book Pro mit M2 Pro bestellt.
Hoffe mal das es nicht wieder so endet.
 
Ich habe den nicht 2006 gekauft.
Es war Mitte 2007.

Und Lion kam meines Wissens doch 2011 raus.
Und mit Lion war Schluss bezüglich Logic 10.

Naja, Apple wird auf jeden Fall das mehr oder minder direkt gegebene 5-Jahre-Support-Versprechen eingehalten haben.
Aber ich will die ja überhaupt nicht verteidigen, denn 5 Jahre sind einfach zu wenig für einen solchen Rechner.

Ok...ich habe heute ein Mac Book Pro mit M2 Pro bestellt.

Bin mal gespannt, wie es dir gefällt.
 
Aber ich will die ja überhaupt nicht verteidigen, denn 5 Jahre sind einfach zu wenig für einen solchen Rechner.
Seh ich auch so. Bei Smartphones passt´s ja, aber bei den Rechner würd ich auch zumindest 8 Jahre erwarten.

BTW: was stellt den Apple morgen um 19 Uhr vor?

Einen neuen Prozessor? Oder doch wieder ein doofes iPhone/iPad?
Iphone und Apple Watch. Neue CPU´s bzw. Mac´s kommen erst 2024.
 

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