Neue Macs mit M1 Prozessor

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In keiner DAW wird ein serieller Signalfluss von einem Kern an einen weiteren weitergeleitet. Passiert einfach nicht.
Edit: Also zumindest nicht für "Echtzeit/Live" Prozesse. Wie es beim Abspielen aussieht, weiß ich nicht.

Schau mal oben... :)
Keine Ahnung, mich angehen wegen meiner Schreibweise aber dich jetzt nicht festlegen wollen....

Ja und? Was ist daran genau falsch?
 
Sie werden weitergeleitet.

Lies den SOS Thread. Erklärt alles besser als ich es in Kürze kann.

Wenn es um Wortklauberei geht:

Weiterleiten und aufteilen sind unterschiedliche Dinge. Du sprichst von Weiterleiten und das ist in deinem Sinne falsch.
 
Holgi hat den Thread in die Trollgrube gesteckt. Guter Move, ich respektiere das :)
 
Ich würde gerne eine Frage beantwortet haben, das wird ja wohl möglich sein:
Warum steht mir zumindest derzeit in keiner (!) DAW die komplette Leistung einer CPU auf einem Live-Track zur Verfügung?
 
Geht schlafen! Gute Nacht!
 
Zum Verständnis:

Ein Track der die Leistung aller Cores beansprucht?

Die DAW will, weil zeitkritisch, selbst bestimmen wie sie Instruktionen planbar gerechnet kriegt. Deswegen die Aufteilung in Threads.

Zudem musst du als Softwareengineer auch ziemlich in der Vergangenheit leben. Sonst kriegst du Probleme mit deinen Kunden.
Die wenigsten haben eine Kiste wie ich, und so muss ich halt manchmal Abstriche machen, aber sowhat.
Aktuell übersteigt die PC Power die für 2500 Euronen möglich ist, doch schnell die Bedürfnisse der praxisrelevanten Einsatzzwecke.

Games z.B. schmeissen der CPU quasi alles hin und leben dann mit dem Ergebnis:)

Da ist die Graka ja auch im Boot und das ganze Buffering ergibt keine zeitkritischen Threads. Also zumindest wenn man die Logik dahinter vergleicht. Gerechnet will natürlich jede Anwendung alles möglichst schnell, aber die Einsätze und Ansätze von Software sind da grob verschieden.

Ausgehend davon das unsere PCs Multifunktionsmaschinen sind muss man konzeptionell hier und da mit Abstrichen rechnen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und die Puffergrösse ist ein Ergebnis aller im Prozess beteiligten. Inkl. IOs etc.
Für eine CPU ist ein Sample schon eine ziemlich lange Zeit.
 
Jawohl. Die CPU ist ja nicht alleine. Je nach Konstellation deines Setups brauchts PCIe, Chipsatz, USB, alle mit Fehlerkorrektur usw. Das dauert halt.

Und dann muss der Thread des Masterouts noch auf den langsamsten Kanalthread warten etc.

Hab oben noch editiert, bitte lesen.

Steht alles im SOS Thread, ich will das echt nicht alles übersetzen.
 
Die physikalischen Ins und Outs haben mit der Puffergröße, die man im Host setzt, nix zu tun.
Die Frage, warum ich nicht mehr als einen Thread für einen Live-Track benutzen kann, wurde auch noch nicht beantwortet.
 
Die DAW will, weil zeitkritisch, selbst bestimmen wie sie Instruktionen planbar gerechnet kriegt. Deswegen die Aufteilung in Threads.
 
Realtime ist halt Realtime. Also die wirkliche zeitkritische Rechenleistung einer CPU. Ohne Puffer für Fehlerkorrektur ist die geringer als die theoretische IPC Leistung.
 
Du drückst dich um die Beantwortung von Fragen.
Die Thread-Anzeigen einer DAW sind also nur zufällig identisch mit der Anzahl, die von der CPU zur Verfügung gestellt werden?
Die Anzeigen, die das OS bietet, ebenfalls?
Da könnten also auch bei einem 8-Core Prozessor genausogut nur 5 Anzeigen laufen?
 
"Und die stimmen dann nur rein zufällig ohne Ausnahme mit den Threads des Prozessors überein?"

Ne, mit Absicht. Hat die DAW so bestimmt. Musst du bei denen Fragen, bei Programmierung bin ich raus, ich interessiere mich mehr für compute concepts.

Ich drücke mich nicht, ich weiss es nicht.

Macht doch auch Sinn das die DAW anfrägt wie viele Kerne zur Verfügung stehen und dann anfängt zu verteilen. Oder?
Hier gerate auch ich ins logische Raten...
 
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