yoo... brauche eure Hilfe... !!!!!! geht um Mic´s

  • Ersteller Kingx78x
  • Erstellt am
Never mind,hört auf zu spinnen und macht Musik! Die Beatles oder Stones wären 66 für mein bescheidenes Equipment dankbar gewesen!

Die haben auch schon 66 mit Telefunken/Neumann U 47 aufgenommen. Und damalige EMI-teile werden heute noch von Chandler/Drawmer nachgebaut. Über das 610er von Bill Putnam sind in den Sechzigern viele amerikamische Produktionen gelaufen. Das war damals schon High End. Ganz zu schweigen von dem Kram, den die Filmindustrie zur Verfügung hatte ... Sorry, aber das zu den Low End-Legenden.

Wer konnte, hatte damals schon mit State of the Art aufgenommen. Schaut Euch z.B. einmal auf der Hisoryseite der Abbey Road Studios um.

Das verückte ist doch, dass z.B. die U 47er seit mehr als fünfzig Jahren State of the Art sind. UREI und UA-"Krempel" ebenso.

Freuen wir uns doch, dass für jeden bezahlbares Equipment hinzugekommen ist.
 
"Die haben auch schon 66 mit Telefunken/Neumann U 47 aufgenommen."

Mehrspurtechnik war schon etwas schwieriger damals, ich hab noch Platten aus der Zeit und das hört man. Gute (deutsche!) Kondensatormikrofone gab es auch schon vor 70 Jahren,eine ausgefeilte Stereoaufnahme nicht. Technisch hat jeder ernsthafte Homerecorder heute mehr Möglichkeiten!

Ciao
 
zum Ursprungsthema....

gute Software ist z.b. Cubase SE, das kriegst bald iner 3ten Version für ein paar Euros (ca. 130€) beim Händler. Da ist dann schon alles mit bei, Cubase SE, nen virtueller Drummer, Gitarrist, Bassist, Synths, Sampler...........

ansonsten für kleine reine Audiosachen, kann man sicher auch das KRISTAL Studio nehmen, gibts hier unter "Downloads" irgendwo, einfach mal schaun. Ansonsten ist iner Suchfunktion ne Menge zu finden. Lies auch die Artikel über Mixing und so durch, das bringt einen wirklich weiter!! Achja, und willkommen bei HR.de :)


Gruß Sebastian
 
DerSchlosser schrieb:
gute Software ist z.b. Cubase SE, das kriegst bald iner 3ten Version für ein paar Euros (ca. 130€) beim Händler. Da ist dann schon alles mit bei, Cubase SE, nen virtueller Drummer, Gitarrist, Bassist, Synths, Sampler...........
Stimmt nicht ganz, was Du empfiehlst, ist das Steinberg StudioCase2, welches mindestens 249,00 Euro kosten wird. Die SE3 Version, die wohl später erscheinen wird, enthält nicht die zusätzlichesn virtuellen Instrumente und kostet wohl UVP 149,00 Euro wie die Vorgängerversion.
 
Mehrspurtechnik war schon etwas schwieriger damals, ich hab noch Platten aus der Zeit und das hört man. Gute (deutsche!) Kondensatormikrofone gab es auch schon vor 70 Jahren,eine ausgefeilte Stereoaufnahme nicht. Technisch hat jeder ernsthafte Homerecorder heute mehr Möglichkeiten!

und warum klingen dann die alten aufnahmen zb von den beatles immer noch "professioneller" als so ziemlich fast jede homerecording produktion ?

hier hatte mal jemand einen song von nat king cole gepostet, der war außen 50ern glaube ich, der kerl hatte einen vocalsound den du, ich oder sonst ein [g=79]homerecordler[/g] niemals hinbekommen, leider...
 
und warum klingen dann die alten aufnahmen zb von den beatles immer noch "professioneller" als so ziemlich fast jede homerecording produktion ?

Na ja die Technik damals war qualitativ schon sehr gut, quantitativ hat man heute mehr zu Verfügung...der grosse Witz war/ist das Know How, welches durch den immer grösseren Wasserkopf an Technik und falschen Versprechungen der Hersteller immer weniger ernst genommen wird.
Ein wirklich fitter guter Produzent kann mit einem preiswerten Mic und rudimentärem Equipment immer noch eine bessere und professioneller klingendere Produktion fahren als irgendein Homercorder mit Highend Equipment. Das ist und bleibt Fakt, wer es nicht glauben will soll weiterträumen :D
 
einen song von nat king cole

Die "späten" Aufnahmen von Nat King Cole wurden mit einem Pult aus UA 610er Röhrenzügen von Herrn Bill Putnam sen. gemacht. Das gibt es auch ein Foto von. Das Mikro war dann sicherlich ein U 47 oder Elam 251. Herr Putnam saß da auch selbst am Pult.
 
yepp da gibt´s ein schönes Buch Temples of Sound: Inside the Great Recording Studios, da steht mehr dazu drin! Die Jungs damals hatten halt wenig, aber dafür sehr gutes Equipment, sie waren zum Grossteil ausgebildete Musike rmit feinem Gehör und haben geackert wie doof...jahrelang bis sie zu dem Sound kamen...nix mit "krasse beatz mal eben machen" :D Wie ich ja immer sage, es braucht viel viel Zeit, perfekt Klavier spielen lernt man auch nicht in einem Jahr!
 
ups, danke tsching!!

Lohnt sich wahrscheinlich trotzdem zum Einstieg ins Homerecording.
 
das telefunken elam 251 kostet mitlerweile auf dem gebrauchtmarkt bis zu 25.000 $, natürlich ein gepflegtes und gut klingendes

ansonsten muss ich auch da dem frankye recht geben, know how ist wichtiger als highend equipment. wobei know how gepaart mit dem richtigen gear wohl die eltern eine absoluten top-produktion werden.

mathematisch betrachtet sieht das so aus:

know how = vater
equipment = mutter
kind = produktion
vater + mutter = kind

genauso sieht das ja auch mit der rollenverteilung im echten leben aus. vater ist das a und o, mutter ist ersetztbar oder austauschbar, hasse ne hübsche mutter wirst du selber auch hübscher, hasse ne hässliche, wirst du auch hässlich. aber deinen kern hasse immer vom vater

so ist das eben :D
 
vater ist das a und o, mutter ist ersetztbar oder austauschbar, hasse ne hübsche mutter wirst du selber auch hübscher, hasse ne hässliche, wirst du auch hässlich. aber deinen kern hasse immer vom vater

oha hasse datt ma deiner Mutter gesacht :D da bekommt jeder von uns Haue von seiner mamma glaube ich D :hammer:
 
wenn ich das tun würde, wäre ich glaube ich nicht mehr unter den lebenden :D
 
"Ein wirklich fitter guter Produzent kann mit einem preiswerten Mic und rudimentärem Equipment immer noch eine bessere und professioneller klingendere Produktion fahren als irgendein Homercorder mit Highend Equipment. Das ist und bleibt Fakt, wer es nicht glauben will soll weiterträumen "

Punkt!
 
Aber es bleibt nun mal auch Fakt, dass das Ergebnis von Kompetenz und High End, auch nur mit beidem zu erreichen ist. Auch wenn ich noch so gut bin, wird das Ergebenis mit einem [g=332]B1[/g] nicht an eins mit dem U 47 ranreichen. Da gibt es trotzdem eine hörbare Differenz. Von den "Billigherstellern" wird vermittelt, man könne mit dem entsprechenden Know how an Spitzentechnik rankommen. Die Firma mit dem Ohr arbeitet z.B. bekanntermaßen mit einem solchen Marketing.

PS: Danke, frankye, für den Buchtipp. Schon bei Amazon bestellt.
 
Hi!

Ohne einen neuen Thread eröffnen zu wollen, frage ich mal munter in die Runde und hoffe, dass jemand eine Empfehlung hat.

Ich suche nämlich ein Mikro, dass für A-Gitarre und gleichzeitig für Gesang einigermaßen geeignet ist. Bin „echter“ HR. Das heißt, dass mein „Aufnahmeraum“, mein Wohnzimmer ist.…..also alles andere als für gute Aufnahmen geeignet ist. Das Mirco sollte, wenn möglich, nicht über 150 Euro kosten.

Ist da was machbar?

Wäre echt nice, wenn jemand behilflich wäre.

Gruß,
Quer
 
:D ganz ohne flax

mit dem [g=332]b1[/g] sollte das gut gehen, ein freund von mir hat mir seinem [g=332]b1[/g] a. gitarre und egtarre auch gesang mit dem [g=332]b1[/g] in guter qualität aufgenommen.
 
:D Genau das wäre auch mein Tip gewesen...
 
Ok….wer hat euch bezahlt? :D

Nee…ich glaub euch schon, aber wie schon geschrieben, ist der Aufnahmeraum überhaupt nicht optimiert. Da hängt nur ne Bild mit halbnackten Mädels aus der FHM. Und das Wohnstuben übliche……
 
Habe auch schon eine Dreadnought mit nem SM57 abgenommen und es war okay. Allerdings wurde da ordentlich reingedroschen - nix Feines also. Mit dem Hintergedanken könnte also noch das gute alte SM58 herhalten: Für Gesang mit Korb, für die Gitarre Korb abschrauben (=SM57). Generell würde ich aber trotzdem eher ein Kondenser-Mic empfehlen - gerade für die Gitarre.

Greez..................N!
 
Hi Nickel,

welches Kond-Mic würdest du denn für A-Gitarre, Gesang verwenden?
Bin dankbar für jede hilfreiche Empfehlung.
 

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