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Hält dich keiner ab. Die Umstände sind ja bereits da.Unter den Umständen mach ich dann lieber was anderes

Und was genau machst du denn hier? Gibt ja nix zu reißen.
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Hält dich keiner ab. Die Umstände sind ja bereits da.Unter den Umständen mach ich dann lieber was anderes
Hält dich keiner ab. Die Umstände sind ja bereits da.Unter den Umständen mach ich dann lieber was anderes
Und was genau machst du denn hier? Gibt ja nix zu reißen.
Hmmm, ich hatte damals, ja damals, vor Jahren - inzwischen sogar schon vor Jahrzehnten https://recording.de/uploads/smil451e7a0d343bc.gif - die Möglichkeit, wirklich Berufsmusiker zu werden. Als Basser für eine damals wirklich angesagte Lady. Und danach sogar noch für ein späteres Three-Hit-Wonder ...
Hält dich keiner ab. Die Umstände sind ja bereits da.Unter den Umständen mach ich dann lieber was anderes
Und was genau machst du denn hier? Gibt ja nix zu reißen.
Hast was falsch verstanden. Darum gehts hier nicht.Ich mache es aus Spaß am Hobby! Lächeln Daher entfällt das ganze "wie quetsche ich möglichst viel Geld aus meinen Liedern raus"
Ein Aspekt, der in diesen Thread passt wie auch in jenen ( https://recording.de/Community/Forum/Songwriting/Musiktheorie/188189/Thema_1.html ) ist wahrscheinlich auch folgendes:
Die Möglichkeiten, professionell klingende Musik zu produzieren ist unglaublich billig geworden.
Und auch die Möglichkeiten, sich zu präsentieren sind durch das Internet allein inzwischen soooooo vielfältig geworden.
Früher trennte allein schon die Studioausstattung die Spreu vom Weizen, und die Gabe, einen A&R-Manager zu überzeugen.
Nun stellen sich hier in diesem Forum einpaarviele Vor-Sich-Hin-Musizierende hin und fragen im Prinzip:
"Warum verdiene ich zum Teufel noch mal nicht so viel Kohle wie der Bohlen, obwohl doch meine Musik genauso gut klingt/produziert/viel besser komponiert ist ..."![]()
Das Problem ist: Wenn heute fast alle ihre Musik zu 80% auf vorgefertigen Styles, Beats und Loops aufbauen, woher soll dann ein A & R noch wissen, ob du wirklich was drauf hast?