Wie ein Keyboard mit Kopfhörer die Nachbarn stören kann...

  • Ersteller TritonStudio
  • Erstellt am
Zwischen 8 bis 12 und 15 bis 20 Uhr kannst Du so lange und so viel machen wie Du willst, außer ein Gericht schränkt Deine Zeiten ein. Außerhalb der Zeiten würd ich nix riskieren, weil Du sonst den Stinkern das Holz für ihr Feuer lieferst.


Stimmt nicht.

In der Regel max. 2 Stunden am Tag und das auch nicht am Stück. Und das gilt auch nur fürs musizieren und nicht für das abspielen von Musik.

Siehe auch:

Gerichtsurteile - eine Auswahl

Dem Mieter ist es auch in einem hellhörigen Mietwohnhaus gestattet, unter Beachtung der täglichen und nächtlichen Ruhezeiten bis zu 90 Minuten pro Tag Klavier zu spielen, selbst wenn er etwa 30 Minuten hiervon auf tägliche Fingerübungen verwenden will. (AG Frankfurt/M.,WuM 1997, 430)

Unter Einhaltung der Ruhezeiten gehört Klavierspiel bis zu 2 Stunden pro Tag zum vertragsgemäßen Gebrauch. (AG Düsseldorf, DWW 1988, 357) Es gehört bei Einhaltung der Ruhezeiten zum vertragsgemäßen Gebrauch der gemieteten Wohnung, etwa 1 1/2 bis 2 Stunden täglich zu musizieren. (OLG Frankfurt/M.,WuM 1984, 303)

Nur in Ausnahmefällen (z.B. besonders geräuschintensive Instrumente, Hausmusik in Gruppen) ist eine weitere Reduzierung auf ca. 1 Stunde tägliches Musizieren zulässig. (OLG Frankfurt/M., WuM 1984, 303)

Ein völliges Verbot, in der Mietwohnung zu musizieren, ist unwirksam. Allenfalls zu Beginn eines Mietverhältnisses ist eine entsprechende vertragliche Einzelabrede möglich. (OLG München, WuM 1988, 299)

Der Mieter hat auch bei ausdrücklicher Gestattung der Musikausübung im Mietvertrag die üblichen Ruhezeiten einzuhalten. (LG Frankfurt/M.,WuM 1990, 287)

Kann das Spielen eines Musikinstruments nicht auf Zimmerlautstärke reduziert werden (z.B. Akkordeon), muss es zeitlich auf etwa eineinhalb Stunden täglich unter Beachtung der üblichen Ruhezeiten begrenzt werden. (LG Kleve, DWW 1992, 26)

Auch Übungszeiten eines Schlagzeugspielers müssen in zumutbarem Rahmen von anderen Bewohnern oder Nachbarn ertragen werden, sie sind aber streng zu begrenzen (45 min täglich im Sommerhalbjahr; 90 min pro Tag im Winterhalbjahr). (LG Nürnberg-Fürth,WuM 1992, 253)
 
Servus!

Wenn man die Tastaturgeräusche -und sind sie noch so heftig- schon durchhört, kann man wohl von einem nicht schwimmend bzw einem schlecht verlegtem Estrich ausgehen. In diesem Fall hört man wirklich alles was unter Trittschall/Körperschall fällt laut durch, das hab ich selbst erlebt.
Ist das der Fall wäre es dir als Musiker wirklich zu raten auszuziehen.

Gruß
Chris
 
Letztendlich ist das Thema jetzt eh durch...die haben dich wahrscheinlich auch noch gesehen, dass du was an Instrumenten reingeschleppt hast, dann haben sie dich gehört...jetzt sind sie sensibilisiert, so einfach ist das.

Da wirst du keine Ruhe mehr bekommen...vergiss es...such dir nen Raum wo du ungestört musizieren kannst, müssen andere aucg oder bau dir ne Kabine rein oder oder oder....

Alles andere führt so zu nix...
 
Sarkon
Ich als Vermieter vermiete grundsätzlich nicht an Musiker, Tierbesitzer, Harz4-Urlauber, Systemkritiker, Personen mit Kindern, Schufa- und GEZ-Verweigerer sowie freiheitsliebende Personen! Neu hinzugekommen sind Finanzkrisen-Prognosenersteller und dergleichen Experten
Sarkoff

Ergänzung: Dummerweise kenne ich genau DAS Problem durch meine lap! Die nervt das geklappere beim Fernsehen! 8)
Ob ich nicht leiser in die Tasten hämmern könnte? Hm... soll ich da ne Trittschalldämmung um die Ohren wickeln?
 
Da das ständige Umziehen ja auch echt ins Geld geht, entspann Dich jetzt erst mal etwas und isoliere Deinen Ständer vom Boden, ist doch bei einem Keyboard genial möglich! Bei Drums (selbst E-Drums) hast Du da schon etwas mehr Aufwand.
Je nach gewichteter Tastatur kann das Klopfen - auch bei schwimmendem Estrich - durchaus bis in die nächste Etage durchtönen. Erlebte ich fast täglich wenn meine Frau im EG früh morgens ihr Yamaha-Piano spielte (auch mit Kopfhörer) und ich im 1OG noch was schlafen wollte (da ich meist bis ca. 4 Uhr arbeite). Hab das Teil jetzt auf spezielle Gummifüße gestellt und gut ist.
Immer erst mal den einfachsten Weg versuchen!

Micha
 
Ich danke euch für die rege Teilnahme.
Dass ich Equipment reingeschleppt habe, haben sie nicht gesehen.
Es war schon dunkel. Und das Keyboard im schwarzen Koffer.
Selbst wenn sie es gesehen hätten, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie das erfasst hätten.

Aber ich werde einen Teufel tun, auf diese Anzeichen gleich mit einem weiteren Umzug zu reagieren.

Ich habe die Rückendeckung durch meinen Vermieter.
Die anderen Hausbewohner haben auch nicht den besten Draht zu dem Menschen.

Also wird es so aussehen, dass ich nun bezüglich Aufstellungsort und Dämpfung des Keyboards mit ihm kooperiere.
Sollte er dann penetrant werden, traue ich mir schon zu, dass ich ihm vermittle, mich besser nicht mehr anzusprechen, da er sonst keinen Frieden mehr finden wird.
Und dann werde ich mich auf kein Gespräch mehr einlassen.

Ich bin alleine, habe kaum Besuch zu Hause, höre drei bis viermal im Monat für eine Stunde laute Musik. Ich bohre nicht, ich hämmere nicht. Jedenfalls nicht in der ursprünglichen Definition :D
Nachts schlafe ich meist friedlich.

Besser kann er es eigentlich nicht treffen.

Wenn er das nicht versteht, wird er es schnell lernen.
Die chinesische Wasserfolter ist nichts dagegen.
 
jahwohl, das ist schon fast die richtige Einstellung ;) Du Zeigst Willen und Entgegenkommen und mehr sollte man von Dir auch nicht erwarten können. Manchen Nörglern kann man es nie Recht machen bzw. fühlen die sich nur gut, wenn sie was zum Nörgeln haben, also hören sie auch nicht damit auf, wenn Du alle möglichen Anstrengungen machst. Da hilft wie schon geschrieben eine Schippe Arroganz ;) Rückendeckung vom Vermieter hast Du ja, alles gut !
 
Also Leute, Ihr glaubt es nicht.
Ich habe nun meinen Keyboardständer auf 3 übereinandergestapelte Gummipads gestellt.
Es fühlt sich an, als würde er auf Wackelpudding stehen.
Bisher keine Probleme mehr.
Ich wohne jetzt seit fast vier Monaten in dieser Bude und habe heute das ERSTE MAL seit ich hier wohne über Lautsprecher Musik gehört.
Noch nicht mal meine Monitorlautsprecher habe ich angeschlossen, sondern nur ein JVC Radiorecorder mit so einer Subwoofer-Technik und irgendwas mit 4X 8 Watt Sinus.

Die Lautstärke war schon sicherlich über dem was man so als Zimmerlautstärke bezeichnet - halt angenehm, so daß man halt auch ein bisschen was vom [g=118]Bass[/g] hört.

Und nicht mal was brutales, nämlich Salsa.
Es hat nicht einen Song gedauert, da klingelt der Nachbar von unten - er würde seinen Fernseher nicht mehr verstehen.

Ich verstehe zwar auch ohne Musik nicht, was in meinem Fernseher so passiert, aber mir war nicht mehr nach lustig zumute.

Ich bin echt geplatzt und habe ihm erklärt, dass ich jetzt innerhalb von vier Monaten EIN EINZIGES MAL für 5 Minuten die Musik eingeschaltet habe.
Und das Werktags ausserhalb der Ruhezeiten und er MIR bitte meine Ruhe lassen sollte.
Dann hab ich ihm einen schönen Abend gewünscht und die Tür geschlossen.

Wenige Minuten später kommt die Frau hoch und setzt nochmal nach.
Ich erzähle ihr das gleiche nochmal von wegen Recht auf persönliche Entfaltung in meinen vier Wänden und daß sie sich damit abfinden müssten, wenn ich in vier Monaten einmal Musik in gehobener Lautstärke höre.

Echt so was von intolerant. Aber von meiner Seite nun auch kein Entgegenkommen mehr.
Jetzt ist Krieg!

Ich werde hier statt dem Vorderfuss nur noch mit Einsatz der Ferse durch die Bude laufen.
Klavierlehrer für Hausbesuche habe ich auch schon kontaktiert.
Hohe Motivation für Übefleiß ist jetzt schon da.

Wo wir gerade wieder bei den schönen Themen sind -
Wie findet Ihr eigentlich diesen Song?
Irgendwie hat der es mir ja völlig angetan.
(Hätte mir ja denken können, dass Dr. Dre das auch wieder nur geklaut hat)



Edit: Ich wohne übrigens in Berlin Lichterfelde - Jemand Lust auf ´ne Party?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
TritonStudio schrieb:

Wo wir gerade wieder bei den schönen Themen sind -
Wie findet Ihr eigentlich diesen Song?
Irgendwie hat der es mir ja völlig angetan.
(Hätte mir ja denken können, dass Dr. Dre das auch wieder nur geklaut hat)



old news! :) falls dir das aber gefällt, google mal ein bisschen nach "david axlerod"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja hab ich mir schon gedacht, dass ich im Vergleich zu euch hinterm Mond bin, was diese Klassiker betrifft.
Den Zusammenhang zu David Axelrod habe ich allerdings schon gefunden.
Fand aber bis auf Holy Thursday die anderen Sachen nicht so gut.
Aber vielleicht muss ich mich da auch erst reinhören, wie bei diesen beiden.
 
Hey, schön nach so langer Zeit mal den Thread wieder zu sehen. Wie Du siehst, es war vorher wahrscheinlich überhaupt nicht schlimm und Du hast mehr Entgegenkommen gezeigt, als es hätte sein müssen. Wie Du schon schreibst, Du hast in gewissen Grenzen ein Recht auf persönliche Entfaltung. Mache Gebrauch davon und feiere auch mal ´ne Party. Natürlich lädst Du alle Hausbewohner ein außer die Nörgler und dann Rock ´n Roll bis min. 23 Uhr !
 
Da würde ich an Deiner Stelle keine Energie dran verschwenden - den "Krieg" wirst Du wahrscheinlich auch verlieren.
Vernünftiges Ignorieren ist da entspannter :D

freuby
 
Boooaaah!

Die Story ist echt straight!
Ich wohne zwar nicht in Berlin, komme aber gern mal auf ne Party vorbei! ;)
Bringe auch meine Klarinette und Geige mit---> die können echt schön laut. :D
 
So ein Mist - du tust mir echt Leid.

Wie kommt es eigentlich, dass diese Nachbarn unter dir dauernd Zuhause sind? Sind das Rentner oder Arbeitslose? Ich habe früher am liebsten geübt, wenn ich wusste, dass meine Nachbarn nicht da sind.
Aber einen Kleinkrieg anfangen, ob sich das lohnt? Immerhin soll die Wohnung der entspannte Ort zum Auftanken sein... Wenn der Vermieter auf deiner Seite ist, hast du ihn schon mal gefragt, ob er eine Fußbodendämmung einbauen lässt? Offenbar bist du ja nicht der erste, dem das passiert und es würde auch für den Vermieter mehr Ruhe bedeuten.

Jedenfalls viel Glück!
 
Mensch, was bin ich froh, dass wir so einfache Nachbarn haben. Es wurde anfänglich mit allen ausgemacht, dass man sich sofort meldet, wenn etwas zu laut wird und ich habe in mittlerweile sechseinhalb jahren kein einziges mal einen Nachbarn vor der Tür stehen gehabt. Und das obwohl die fast alle Rentner sind (gegenüber sogar regelmäßiger Nachtschichtler) und ich täglich ca. 30min. E-Drums oder A-[g=422]Gitarre[/g] spiele.

Unkomplizierte Nachbarn sind durch nix auf der Welt zu ersetzen.
 
Also die unter mir sind so typische Frührentner.
Als Alibi betreibt er wohl noch so ein Home Office im Immobilienbereich.

Ich muss halt auch sagen, dass in mir der bisherige Kontakt (5 mal gesehen), der nur aus Gesprächen über irgendwelche Geräusche bestand auch schon einen sehr schlechten Eindruck von diesen Leuten vermittelt hat.
Und ich finde es wirklich ein starkes Stück, nach 4-5 Minuten schon bei mir zu klingeln.
Das kann man doch gar nicht als Belästigung empfinden.
Vor allem hab ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass Leute so dreist sein können, nachdem sie über Monate so gut wie nichts von mir gehört haben, hier gleich aufzutauchen.
Auf dem Keyboard habe ich vielleicht zehnmal zu christlichen Zeiten gespielt seitdem - hier kann es also auch nicht sein, dass sich was aufgestaut hat bei denen.

Da war ich eben sauer. Krieg ist vielleicht übertrieben, nur werde ich mich halt jetzt nicht mehr so bemühen, Rücksicht zu nehmen.
(laufe hier nur auf dem Vorderfuss durch die Gegend, weil ich ja schon gemerkt habe, wie hellhörig das hier ist - pah)

Vor allem hat der hier Wochenlang eine Dauerbaustelle für seinen komischen Umbau betrieben (irgendwelche riesenlöcher vor seinen Kellerfenstern gegraben um da zu erweitern)
Da ging jeden Morgen um 7 Uhr der Bagger los.
Habe ich auch akzeptiert.

Ich habe hinten raus ein kleines Wäldchen (alles grün, weshalb es mir auch schwer fallen würde, wieder auszuziehen))
Da habe ich vor Wochen mal eine ziemlich starke Taschenlampe ausprobiert und in den Wald geleuchtet.
Da steht der nach 2 Minuten schon wieder auf seiner Terasse und erklärt mir, ich würde seine Katze erschrecken.
Samma geht´s noch????
 
WAAAS?

Neee, das geht ja gar nicht....


EDIT: Es gibt auch andere schöne Wohnungen....
 
Mein Beileid, ich kenne sowas nur zu Genüge. So bitter es auch ist, aber ich würde auch sagen, zieh aus, bevor du selbst noch psychischen Schaden nimmst. Such dir selbst nen Nachmieter und zwar den schlimmsten, asozialsten Abschaum, den du auftreiben kannst und erklär diesen Menschen, dass die Mieter unten sich immer über laute Musik freuen, das aber nicht so zeigen können :D

Ich muss ehrlich sagen, dass für mich erst mit dem Eigenheim diese ganzen Probleme aus der Welt waren. So spiessig das auch oftmals klingt... aber nen Röhren Fullstack zu Hause voll aufreissen zu können, ohne das sich einer angepisst fühlt ist schon ein Stück Lebensqualität.
 
Du. den letzen Satz kann ich sehr gut nachvollziehen, denn ich hatte auch einmal ein Häuschen gemietet.
Das ist natürlich auch mit überaus toleranten Nachbarn nicht zu vergleichen.
Denn:
Auch wenn sich keiner beschwert, will man ja niemandem zur Last fallen.

@Fugato
Es widerstrebt mir ja zutiefst, den Rückzug anzutreten.
Aber um der Seele willen, wird wohl keine andere Möglichkeit bleiben.

Unglaubliche Szenen spielen sich bei einem Kumpel in Köln ab.
Er bewohnt eine Wohnung in einem Haus, was den Eltern gehört.
Über ihm wohnen ältere Leute seit bestimmt 40 Jahren.
Als er dort eingezogen ist, hat er viel Rücksicht genommen.
Dann kam der Tag, an dem das vorbei war.
Heilig Abend vor einigen Jahren, hat der Mieter wohl den Vater meines Freundes angerufen und ihn darauf aufmerksam gemacht, dass der Gehweg vor dem Haus irgendwie verdreckt wäre (ich glaube es war kein Schnee)
und ihn dazu genötigt, rauszufahren um den Gehweg zu säubern.
Als mein Kumpel seinen Vater unten angetroffen hat, der ihm das erzählte, ist er ausgeflippt und hat denen die Meinung gegeigt.
Seine Mutter hat geweint, da der Vater das hat mit sich machen lassen.

Nachdem er seinem Ärger Luft gemacht hat, hat die Alte von oben seine Mutter angerufen und über den Sohn geschimpft: Sie fühle sich bedroht, Frechheit usw.
Damit wurde sie dann noch mehr in schlechte Stimmung versetzt - wie gesagt alles an Heilig Abend.

Seitdem benimmt er sich wie Attila der Hunnenkönig in seiner Wohnung, reisst die Musik auf wenn es ihm passt.
Ich war dort zu Besuch, als es klingelte.
Ich machte die Tür auf, da stand der Typ wohl vor der Tür. Ich sagte zu meinem Kumpel: Da will dich jemand sprechen.
Mein Kumpel kommt um die Ecke, sieht ihn "Verpiss Dich blos" und haut ihm gleich die Tür vor der Nase zu.
Bei Gesprächen im Treppenhaus nennt er sie nur noch Schrumpelschlampe (weil sie wohl mal seinen Vater verführen wollte) und ihn nur noch den "Todgeweihten"

Ihm geht das am Arsch vorbei. Ich könnte so nicht leben.

Aber das ist er übrigens *gg*

-GLPVU&feature=channel_page
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Och, sowas kenne ich auch. Ein Stück weit kann man so Leute durchaus ignorieren, sowas schont vorallem die eigenen Nerven.

Wenn du ne Nachbarin über dir hast, die sich am heiligen Abend(!) beschwert, das deine Freundin zu laut lachen würde, dann bekommt man irgendwann ein dickes Fell.
Wir haben uns jedenfalls angewöhnt jedes mal, wenn wir nach 22.00 Uhr mal lachen gleich laut "Entschuldigung" zu rufen. Man will ja höflich sein ;-)

Wenns allerdings so schlimm ist, dass wirklich jeder Furz sofort den Nachbarn hochkatapultiert, dann such dir echt was neues.
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben