Welche kostenlose DAW für Anfänger?

[recording-man]

Neben der Wahl der DAW Software stellt sich natürlich auch die Frage des Audio Interface. Wenn man sich z.B. für ein Steinberg Interface entscheidet, gibt es eigentlich immer eine Lizenz für Cubase LE gratis mit dazu. Bei Bedarf kann dann kostengünstig ein Upgrade erworben werden.

Bei eigentlich allen Interfaces ist eine Lite DAW dabei.
Und ein Upgrade von zum Beispiel Cubase Al auf 11 Pro kostet beim T 285€ und das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

 

[zille1976]

das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Ne stimmt. 200 Euro günstiger ist natürlich viel zu wenig Einsparung für ein ProfiTool.

 

[recording-man]

das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Ne stimmt. 200 Euro günstiger ist natürlich viel zu wenig Einsparung für ein ProfiTool.

Oh der Oberschlaumeier meldet sich wieder zu Wort!
Falls Du nicht lesen kannst: Der TE sucht eine „KOSTENLOSE“ DAW für Einsteiger!
Da sind 285 anstatt 485€ in beiden Fällen NICHT kostengünstig!

 

[Freddy&Frozen.Cubes]

Bei eigentlich allen Interfaces ist eine Lite DAW dabei.
Und ein Upgrade von zum Beispiel Cubase Al auf 11 Pro kostet beim T 285€ und das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Ein Upgrade von Cubase LE bzw. AI zu Cubase Elements kostet meines Wissens zumeist max. €50,-. Man muss ja aber kein Upgrade kaufen, wenn man das nicht will.

 

[zille1976]

Oh der Oberschlaumeier meldet sich wieder zu Wort!
Falls Du nicht lesen kannst: Der TE sucht eine „KOSTENLOSE“ DAW für Einsteiger!

Richtig. Und die wurde ihm mit Cubase AI auch empfohlen.
Und von da hat er die Möglichkeit, später günstig auf Pro upzudaten.
Und wenn man den Eingangspost liest (solltest du mal tun) scheint Cubase garnicht die dümmste Idee zu sein.

Das du das nur von der Wand bis zur Tapete denkst, da können wir ja nichts für. Lern mal deinen Horizont zu erweitern und nicht nur kurzfristig zu denken, da tun sich plötzlich ganz neue Möglichkeiten auf.

Also wo ist jetzt das Problem an Freddys Vorschlag? Wo ist denn eigentlich dein Tipp für ne kostenlose DAW? Ausser dumme Kommentare kam bisher nicht viel.

 

[recording-man]

Oh der Oberschlaumeier meldet sich wieder zu Wort!
Falls Du nicht lesen kannst: Der TE sucht eine „KOSTENLOSE“ DAW für Einsteiger!

Richtig. Und die wurde ihm mit Cubase AI auch empfohlen.
Und von da hat er die Möglichkeit, später günstig auf Pro upzudaten.
Und wenn man den Eingangspost liest (solltest du mal tun) scheint Cubase garnicht die dümmste Idee zu sein.

Das du das nur von der Wand bis zur Tapete denkst, da können wir ja nichts für. Lern mal deinen Horizont zu erweitern und nicht nur kurzfristig zu denken, da tun sich plötzlich ganz neue Möglichkeiten auf.

Also wo ist jetzt das Problem an Freddys Vorschlag? Wo ist denn eigentlich dein Tipp für ne kostenlose DAW? Ausser dumme Kommentare kam bisher nicht viel.

Und falls Du‘s nicht bemerkt haben solltest hab ich hier noch überhaupt keine Vorschläge gepostet und das aus guten Grund! Weil hier genug Affen wie Du unterwegs sind die „Ihre“ DAW für das Mass aller Dinge halten, alles andere schlecht reden und teilweise nicht mal wissen von was sie gerade reden. Da gibtt‘s speziell von Dir Beispiele genug.
Und später mal „günstig“ upgraden ist auch relativ! Wenn beim einen oder anderen das Geld nicht so locker steckt sind 285€ auf ne Vollversion auch kein Pappenstiel und alles andere als „günstig“ …

 

[Gast92251]

Würde blutigen Anfängern oder reinen Musikern Reaper auf keinen Fall empfehlen.
Grund: langes Einarbeiten, es muss erst alles aufwändig konfigurieren werden bis es so läuft wie man es gerne hätte für seinen Workflow, so gut wie alle Lernvideos nur auf Englisch, Reaper hat ferner nur rudimentäre Effekte keinerlei Synths oder Samples. Und eine für Anfänger oft sehr uninspirierende GUI die wie Office 95 ausschaut. (Achtung! Kein Bashing. Denn dass Reaper klasse ist und an manchen Ecken mehr kann als andere steht außer Frage... Nur sollte man hier wirklich realistisch sein wenn man Anfänger berät)

Bei eigentlich allen Interfaces ist eine Lite DAW dabei.
Und ein Upgrade von zum Beispiel Cubase Al auf 11 Pro kostet beim T 285€ und das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Nicht ganz richtig....
Von Cubase AI oder LE auf Elements (diese Version reicht völlig aus für das Allermeiste!) kostet nur 49,- Euro.
In Cubase Elements hat man zudem den guten einfachen drag/drop Samplertrack und den GrooveAgent, dazu etliche inspirierende Samples, Sounds, Loops und hochwertige Effekte.... All das hat Reaper leider nicht.

selbst mit AI / LE geht schon unheimlich viel heutzutage:



Cubase LE kriegt man schon für 17 Euro. Tolle Zeiten sind das fürs Musikmachen.

 

[recording-man]

Bei eigentlich allen Interfaces ist eine Lite DAW dabei.
Und ein Upgrade von zum Beispiel Cubase Al auf 11 Pro kostet beim T 285€ und das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Ein Upgrade von Cubase LE bzw. AI zu Cubase Elements kostet meines Wissens zumeist max. €50,-. Man muss ja aber kein Upgrade kaufen, wenn man das nicht will.

Eine Elements ist aber auch noch keine Vollversion und auch nichts anderes als eine etwas bessere LE oder Al Version …

 

[recording-man]

All das hat Reaper leider nicht.

Hab ich hier an irgend einer Stelle Reaper empfohlen? Ich glaube nicht! Ich hab lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass Reaper NICHT kostenlos ist und dass es auf anscheinend auf Linux läuft.

 

[zille1976]

Und falls Du‘s nicht bemerkt haben solltest hab ich hier noch überhaupt keine Vorschläge gepostet und das aus guten Grund!

Also bist du quasi für den Thread total über, weil du dem TE nicht helfen willst. Warum postet du dann hier überhaupt? Langweile? Ehekrise? Im wahren Leben nix zu melden?

Weil hier genug Affen wie Du unterwegs sind die „Ihre“ DAW für das Mass aller Dinge halten

Versuch mal deinen Ton zu mäßigen, wenn man dich ernst nehmen soll. Übrigens ist es völlig normal, dass jeder von "seiner" DAW überzeugt ist. Sonst würde er sie ja nicht nutzen. Denk mal drüber nach.

Und später mal „günstig“ upgraden ist auch relativ!

Alles ist relativ. Trotzdem gehört zu einer guten Beratung, alle Möglichkeiten aufzuzeigen. Unabhängig davon ob sie in Zukunft umgesetzt werden oder nicht.

 

[sts]

Ich frage mich oft, wie stark man sich mit einer DAW identifizieren muss, um hier so einen Wind darum zu machen. Es ist doch nur ein Computerprogramm.

Was die eigentliche Frage angeht: Demos von allen in Frage kommenden Programmen runterladen und installieren, sich ein kleines Testprojekt als Versuchsballon ausdenken, es mit jeder der Demoversionen einmal umsetzen (dabei auch die Qualität der Dokumentation beachten!) - und dann selbst entscheiden, was einem am besten liegt. Ich möchte wetten, dass das mehr bringt als alle Empfehlungen anderer Nutzer. Diese bieten zwar eine erste Orientierung, aber machen muss man dann selbst. Das ist auch relativ gefahrlos möglich - meines Wissens ist noch niemand dabei zu Tode gekommen.

 

[recording-man]

Also bist du quasi für den Thread total über, weil du dem TE nicht helfen willst. Warum postet du dann hier überhaupt? Langweile? Ehekrise? Im wahren Leben nix zu melden?

Ich habe sehr wohl etwas relevantes in dem Thread eingebracht und zwar klar gestellt, dass Reaper keine kostenlose DAW ist.

Versuch mal deinen Ton zu mäßigen, wenn man dich ernst nehmen soll. Übrigens ist es völlig normal, dass jeder von "seiner" DAW überzeugt ist. Sonst würde er sie ja nicht nutzen. Denk mal drüber nach.

Das sagt der richtige: Einer der ständig stänkert und das Maul aufreisst sagt mir, dass ich mich im Ton vergreife? Absolut lächerlich! Du gehörst definitiv zu den Kandidaten, die mir im reellen Leben besser nicht über den Weg laufen sollten.

 

[Freddy&Frozen.Cubes]

Bei eigentlich allen Interfaces ist eine Lite DAW dabei.
Und ein Upgrade von zum Beispiel Cubase Al auf 11 Pro kostet beim T 285€ und das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Ein Upgrade von Cubase LE bzw. AI zu Cubase Elements kostet meines Wissens zumeist max. €50,-. Man muss ja aber kein Upgrade kaufen, wenn man das nicht will.

Eine Elements ist aber auch noch keine Vollversion und auch nichts anderes als eine etwas bessere LE oder Al Version …

Man kann durchaus mit Cubase AI bzw. LE zuhause Musikproduktion durchführen oder erlernen. Will man mehr Spuren, Sounds und Funktionen, macht man ein Upgrade, wobei auch Cubase Elements deutlich mehr als Cubase AI bzw. LE zu bieten hat.
Alle aktuellen Cubase-Versionen von LE bis PRO verfügen über die gleiche Audio Engine die wahlweise mit 32Bit F oder mit 64Bit F (Double Precision) rechnet.

 

[recording-man]

Bei eigentlich allen Interfaces ist eine Lite DAW dabei.
Und ein Upgrade von zum Beispiel Cubase Al auf 11 Pro kostet beim T 285€ und das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Ein Upgrade von Cubase LE bzw. AI zu Cubase Elements kostet meines Wissens zumeist max. €50,-. Man muss ja aber kein Upgrade kaufen, wenn man das nicht will.

Eine Elements ist aber auch noch keine Vollversion und auch nichts anderes als eine etwas bessere LE oder Al Version …

Man kann durchaus mit Cubase AI bzw. LE zuhause Musikproduktion durchführen oder erlernen. Will man mehr Spuren,

Bei eigentlich allen Interfaces ist eine Lite DAW dabei.
Und ein Upgrade von zum Beispiel Cubase Al auf 11 Pro kostet beim T 285€ und das nenne ich nicht gerade „kostengünstig“.

Ein Upgrade von Cubase LE bzw. AI zu Cubase Elements kostet meines Wissens zumeist max. €50,-. Man muss ja aber kein Upgrade kaufen, wenn man das nicht will.

Eine Elements ist aber auch noch keine Vollversion und auch nichts anderes als eine etwas bessere LE oder Al Version …

Man kann durchaus mit Cubase AI bzw. LE zuhause Musikproduktion durchführen oder erlernen. Will man mehr Spuren, Sounds und Funktionen, macht man ein Upgrade, wobei auch Cubase Elements deutlich mehr als Cubase AI bzw. LE zu bieten hat.
Alle aktuellen Cubase-Versionen von LE bis PRO verfügen über die gleiche Audio Engine die wahlweise mit 32Bit F oder mit 64Bit F (Double Precision) rechnet.

Ich habe nie behauptet, dass man in bestimmten Bereichen nicht damit produzieren kann.

 

[zille1976]

Einer der ständig stänkert und das Maul aufreisst sagt mir, dass ich mich im Ton vergreife?

Es gibt einen Unterschied zwischen kritisch hinterfragen und persönlichen Beleidigungen. Zumindest verbietet es meine gute Kinderstube mir es, andere Mitforisten als "Affe" zu bezeichnen.

die mir im reellen Leben besser nicht über den Weg laufen sollten

Vielleicht dann doch mal ein guter Rat: Versuch es mal mit einem Anti-Agressionstraining.

 

[recording-man]

Es gibt einen Unterschied zwischen kritisch hinterfragen und persönlichen Beleidigungen. Zumindest verbietet es meine gute Kinderstube mir es, andere Mitforisten als "Affe" zu bezeichnen.

Ou, fühlt man sich angegriffen? Das tut mir aber ganz fürchterlich leid!

 

[moon-dog]

Wenn später mit Cubase (weiter-)gearbeitet werden soll, macht Cubase LE schon Sinn.

Bevor der Thread nun völlig entgleitet, möchte ich mich dieser Meinung anschließen.

Und wer von den Studis mehr will, kann sich ja z.B. den Kauf einer (kleineren) Edu-Version überlegen.

Persönlich nutze ich Studio One (und würde das auch durchaus grundsätzlich empfehlen), aber da ansonsten auch mit Cubase gearbeitet wird, scheint mir ein Wechsel nicht sinnvoll... .

 

[Freddy&Frozen.Cubes]

@moon-dog

Du sprichst mir aus der Seele. Ich denke, jeder hat so seine "Lieblings-DAW" und sollte seine Meinung auch in einer sachlichen Form sagen dürfen, ohne sofort dafür gemaßregelt zu werden. Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag . . .

 

[Graham]

meine gute Kinderstube

 

[Gel Mitglieder 85752]

Würde blutigen Anfängern oder reinen Musikern Reaper auf keinen Fall empfehlen.
Grund: langes Einarbeiten, es muss erst alles aufwändig konfigurieren werden bis es so läuft wie man es gerne hätte für seinen Workflow,...

Ja, das hört man immer wieder, und das würde mich jetzt ml interessieren. WAS genau muss ich denn bei Reaper erst einmal aufwändig konfigurieren, damit ich damit arbeiten kann?