Welche kostenlose DAW für Anfänger?

und andere, die vorgaben kein Geld zu habe und sich von Leuten aus‘m Forum nen neuen Rechner und allerhand Hardware zu Weihnachten haben schenken lassen
Was meinst Du denn, warum ich hier im Forum angemeldet bin? Neben der Hard- und Software kann ich hier sogar gelegentlich ein Abendessen abstauben. Und letzte Woche hat mir sogar jemand aus dem Forum meinen BMW gewaschen und poliert. Er hat dafür ein Dankeschön bekommen. Ich hab ja sonst nichts.
 
und andere, die vorgaben kein Geld zu habe und sich von Leuten aus‘m Forum nen neuen Rechner und allerhand Hardware zu Weihnachten haben schenken lassen
Was meinst Du denn, warum ich hier im Forum angemeldet bin? Neben der Hard- und Software kann ich hier sogar gelegentlich ein Abendessen abstauben. Und letzte Woche hat mir sogar jemand aus dem Forum meinen BMW gewaschen und poliert. Er hat dafür ein Dankeschön bekommen. Ich hab ja sonst nichts.

Echt jetzt:)?
Wenn Du‘s richtig weit hier mit dem Schnorren bringen willst musst Du den Kosaken als Spendeneintreiber los schicken. Dann rollt der Rubel:).
 
Wenn Du‘s richtig weit hier mit dem Schnorren bringen willst musst Du den Kosaken als Spendeneintreiber los schicken. Dann rollt der Rubel
Ach, wenn ich bedenke, dass ich mir auch den BMW selbst hier im Forum kostenlos erschlichen habe, reicht mir das eigentlich (vorläufig).
 
Da ich das Thema auch für Andere durchaus für interessant halte, noch ein kurzer Nachtrag zur Wahl von Tracktions Waveform. Ja, das Programm ist recht ordentlich und läuft auch unter Linux, was immer toll ist. Leider werden die Anwender des Programms in diesem Szenario (Studenten Medieninformatik) in ihrem Leben nie wieder damit zu tun haben. Deshalb aus meiner bescheidenen Erfahrung in den letzten >20 Jahren:

- fast alle Journalisten, die ihre Beiträge selbst schneiden, nutzen dazu Audacity.
- alle, die durch irgendwelche Studios reisen, kennen und können Pro Tools.

Diese beiden Tools würde ich auch Leuten empfehlen, die Studenten unterrichten, räusper...

Ja, hin und wieder Cubase, Logic nie, REAPER schon öfter (läuft vom Stick und ist flott, wenn es mal brennt). Samplitude (bei uns z.B.).

Wir reden von professioneller Arbeit, nicht vom Homerecording a.k.a. Loops_zusammen_häkeln und sonstige Frickeleien.

Nicht für ungut, have fun.
 
Da ich das Thema auch für Andere durchaus für interessant halte, noch ein kurzer Nachtrag zur Wahl von Tracktions Waveform. Ja, das Programm ist recht ordentlich und läuft auch unter Linux, was immer toll ist. Leider werden die Anwender des Programms in diesem Szenario (Studenten Medieninformatik) in ihrem Leben nie wieder damit zu tun haben. Deshalb aus meiner bescheidenen Erfahrung in den letzten >20 Jahren:

- fast alle Journalisten, die ihre Beiträge selbst schneiden, nutzen dazu Audacity.
- alle, die durch irgendwelche Studios reisen, kennen und können Pro Tools.

Diese beiden Tools würde ich auch Leuten empfehlen, die Studenten unterrichten, räusper...

Ja, hin und wieder Cubase, Logic nie, REAPER schon öfter (läuft vom Stick und ist flott, wenn es mal brennt). Samplitude (bei uns z.B.).

Wir reden von professioneller Arbeit, nicht vom Homerecording a.k.a. Loops_zusammen_häkeln und sonstige Frickeleien.

Nicht für ungut, have fun.

Ich bin mir auch sicher das in Covid bedingten Home Studium Zeiten für Lehrinstitute finanziell tragbare Deals mit Software Herstellern jeglicher Art getroffen werden können, vor allem wenn das Institut schon Lizenzen im regulären Betrieb im Einsatz hat.
 
- fast alle Journalisten, die ihre Beiträge selbst schneiden, nutzen dazu Audacity.
- alle, die durch irgendwelche Studios reisen, kennen und können Pro Tools.

Audacity kam und kommt selbstverständlich zum Einsatz, ist aber eben zu limitiert, wenn man nur etwas komplexere Sachen arrangieren will. Die Lücke füllt Tracktion Waveform perfekt. Alles, was darüber hinaus geht ist völliger Overkill, da unsere Studis nur in einem einzigen Modul überhaupt irgendwas mit Audio zu tun haben. Wie gesagt, hat alles super geklappt.
 
Musik Maker
 

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