Was nach der Schule machen?

[ModulationMatrix]

@modulationmatrix
ich habe mit 19 die Richtung festgelegt, sprich mich an einer Musikhochschule beworben. Ans Geld verdienen und Musikbusiness war nicht zu denken.
Es klingt zwar romantischer seinen jugendlichen Träumen nachzugehen, doch verbirgt sich dahinter auch ein Risiko.

Er redet ja auch nicht vom Geld verdienen sondern davon eine Ausbildung zu machen. Und das er mit 16 genauso gut entscheiden.

Wie gesagt, es ist ganz klar, dass es da unterschiedliche/gegensätzliche Meinungen gibt. M.E. ist die Musik ein Spezialfall und nicht mit Handwerks-Berufen zu vergleichen. Gut, eine Tontechnik-Sache kann man als Handwerk sehen. Musik machen aber irgendwie auch nicht. Aber es gibt m.E. zu viele Leute, die so eine Ausbildung/Studium abschließen und keine Ahnung von haben, weil sie nur durch die Ausbildung/Prüfungen durchgeschleust wurden und keinen Plan von der Musik-Realität haben. Also vom Musik machen... und auch vom Produzieren/Mischen, da man dafür die Realität kennen sollte.

Das Problem gibt es aber generell. Auch ein Lehrer fängt das Studium an und sieht u.U. erst dann worauf er sich eingelassen hat. Augen offen halten bei der Berufswahl ist wichtig, das ist klar. Aber erst muss man sich nunmal für eine Ausbildung/Studium/etc. entscheiden. Wenn mich Informatik interessiert kann ich ja auch nicht nach der Schule erstmal vier Jahre hobbymäßig programmieren um dann zu sehen ob ich Talent habe. Wenn ich meine dass mich eine Tätigkeit / ein Beruf sehr interessiert und dass mir das auch liegt, dann muss ich den Weg auch konsequent einschlagen.

Musik als Sonderfall zu betrachten kommt eigentlich nur in Betracht wenn man es als Hobby sieht. Wenn man es als Broterwerb machen möchte, dann muss man auch von Anfang an Vollgas geben genau wie in jeder anderen Berufsausbildung.

 

[Violinist]

@ModulationMatrix
"Er redet ja auch nicht vom Geld verdienen sondern davon eine Ausbildung zu machen. Und das er mit 16 genauso gut entscheiden."

Doch, tut er, der Eingangspost wurde jedoch geändert. Er hatte irgendwie geschrieben, dass er sich vorstellen könne, davon zu leben. Ist aber jetzt wurscht.

 

[Can]

Das Problem gibt es aber generell. Auch ein Lehrer fängt das Studium an und sieht u.U. erst dann worauf er sich eingelassen hat. Augen offen halten bei der Berufswahl ist wichtig, das ist klar. Aber erst muss man sich nunmal für eine Ausbildung/Studium/etc. entscheiden. Wenn mich Informatik interessiert kann ich ja auch nicht nach der Schule erstmal vier Jahre hobbymäßig programmieren um dann zu sehen ob ich Talent habe. Wenn ich meine dass mich eine Tätigkeit / ein Beruf sehr interessiert und dass mir das auch liegt, dann muss ich den Weg auch konsequent einschlagen.

Das ist eine Geschmacksfrage. Ich persönlich werfe mich ungern ins kalte Wasser und fange etwas an, von dem ich keine Ahnung habe. Ich habe nach der Schule auch überlegt, Informatik zu studieren. Aber ich programmiere auch seit ich 9 bin.......also wusste ich dann mit 20, dass es mir generell liegt (obwohl ja Informatik nicht gleich programmieren ist).

Musik als Sonderfall zu betrachten kommt eigentlich nur in Betracht wenn man es als Hobby sieht. Wenn man es als Broterwerb machen möchte, dann muss man auch von Anfang an Vollgas geben genau wie in jeder anderen Berufsausbildung.

Nein, wenn man Musik als Broterwerb machen will, muss man Talent haben... alles andere hat keinen Sinn. Oder ist so mühsam, dass man sich unendlich verbiegen muss. Oder es ist wirklich eine rein technische Sache. Gut, wieder ein Statement, das anfechtbar ist Ich seh das aber halt so.

 

[Violinist]

Zudem muss ich noch sagen das ich gerade dabei bin mir ein paar dinge für ein 'Homestudio' zu kaufen, darunter auch eine DAW.

Mich würde viel mehr interessieren, inwieweit du dich bis jetzt mit Musik beschäftigt hast.
Was und wie gut sind deine Musik-Skills?

 

[norra]

Also, Musik ist mein leben, ich höre alle Genres querbeet durch. Bin viel auf Konzerten habe zu vielen Musikern persönlichen Kontakt gerade im HipHop/Rap Bereich. Habe mit Magix ein Jahr jetzt rumexperimentiert, in naher zukunft will ich mir aber etwas etwas professionelleres zulegen, bin da noch ein bisschen zwiegespalten für welche DAW ich mich letztendlich entscheide.

 

[Violinist]

Also, Musik ist mein leben, ich höre alle Genres querbeet durch. Bin viel auf Konzerten habe zu vielen Musikern persönlichen Kontakt gerade im HipHop/Rap Bereich.

Das beantwortet nicht wirklich meine Frage
Jemand der gerne isst, muss nicht unbedingt ein guter Koch sein, wenn du verstehst was ich meine.
Du bist derzeit ein Musik-"Konsument" und möchtest ein Musik-"Produzent" werden. Nun von nichts kommt leider nichts. Andere waren jahrelang im Instrumentalunterricht oder haben sich die Grundlagen autodidaktisch beigebracht. Verstehe mich nicht falsch, ich möchte dir das ganze auf keinen Fall ausreden. Ich sehe jedoch noch nicht die Voraussetzungen. Die Situation ist aber auch nicht unlösbar. Mit Fleiß und einem gewissen Talent kann man vieles auch in kurzer Zeit aufholen.

 

[Ari]

Ich sehe jedoch noch nicht die Voraussetzungen.

Das musst DU zum Glück auch nicht! Was bist du - seine Jury?
Genügt, wenn er eine Idee und ein Bestreben hat.

Die altbacken und groß-belehrenden Sprüche genügen dann an der Stelle jetzt denke ich.
Du fährst schon wieder den Film, den du in den meisten Threads hier fährst.

Es wurde dem TE quasi das gesagt, was jedem von den Eltern gesagt wird, wenn man Musiker werden will: "Lern erst einmal was vernünftiges!". Soweit sollte der Tenor allgemein jetzt rübergekommen sein.

Ari

 

[musicdevil]

Der Musikproduzent:

Ausbildung

Zumeist sind Musikproduzenten Musiker, Toningenieure oder Verleger, die als Quereinsteiger diese Tätigkeit ausüben. Inzwischen gibt es jedoch auch Ausbildungsgänge für diesen Beruf.

Die private Akademie Deutsche POP (Berlin, Köln, München) bietet einen Teilzeit-Studiengang an, der in sechs Einzelkursen die Bereiche Komposition, Tontechnik und Business abdeckt.[18] Seit 2000 veranstaltet die audioacademy in Hamburg die Fortbildung Audio-Design, in der es unter anderem um Musiktheorie und Kompositionslehre, Musiksoftware, Musikproduktion und Tontechnik sowie um betriebswirtschaftliche und juristische Aspekte der Tätigkeit eines Musikproduzenten geht. Beide Schulen sind nicht staatlich anerkannt.

Der Verband Deutscher Musikschaffender bietet dem Produzenten Seminare für den gesamten wirtschaftlichen Ablauf sowie der ihm zustehenden Musikrechte an. Das Lizenzieren von Produkten, der richtige Umgang mit Künstlern und Plattenfirmen ist bei den Seminaren ein wesentlicher Bestandteil der Produzententätigkeit. Produzenten, die eigene Labels gründen möchten, werden über ihre Pflichten aufgeklärt.

Die musicube academy in Bonn bietet ein Vollzeitstudium mit Bachelor- bzw. Master-Abschluss an. Das erste Studienjahr an der musicube academy bereitet auf die Aufnahmeprüfung für den Bachelor- und Masterstudiengang vor.

Das SAE Institute bietet in Kooperation mit der Middlesex University London ein Bachelorstudium (Bachelor of Arts (Hons), Audio Production) im Bereich Tontechnik an. Hier werden in zwei Etappen die technischen Aspekte der Tontechnik und folgend das Umfeld der Musikwirtschaft unterrichtet. An der Musikhochschule der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster gibt es den Studiengang Keyboard & Music Production. Das Institut für Musik an der Hochschule Osnabrück bietet seit dem WS 2011/12 das Hauptfach Producing im Studiengang Pop als Bachelorstudium an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Musikproduzent

Sicher auch interessant:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Musikberufen

 

[Violinist]

Ich sehe jedoch noch nicht die Voraussetzungen.

Genügt, wenn er eine Idee und ein Bestreben hat.


Du fährst schon wieder den Film, den du in den meisten Threads hier fährst.

Das genügt eben nicht. Es ist in meinen Augen fahrlässig einem 16 Jährigen zu sagen, dass er nur machen soll, wenn er drauf Bock hat.

Und ich glaube dass du lieber Ari mal ganz still sein solltest. Dein Studio One Gedöns ist manchmal nicht zum aushalten. Da kannst du dich bitte einmal heraushalten. Danke. Wenn dir etwas nicht passt, dann denk es dir einfach. Du bist schließlich nicht sein Anwalt.

 

[Ari]

Ganz im Ernst - lies dich mal! Ich bin auch nicht böse auf das, was du grad geschrieben hast, aber bitte reflektiere doch einmal! Threadübergreifend. Wenn du mir versprichst, dass du das wirklich einmal tust, und du dann weiterhin so schreibst, wie du es tust, dann bin ich still - dann habe ich im Ruhigen alles getan, was ich konnte.

Ich finde jedenfalls dieses Altkluge, Oberlehrerhafte steht dir einfach nicht zu. Das ist einfach nur unpassend, macht man nicht. Ich kenne hier ein paar liebe alte Säcke im Forum, die so reden dürfen, (die machen es aber nicht!) aber mit freundlichstem Verlaub - du nicht.

 

[altessockenfach]

Ich studier in Babelsberg an der Filmuniversität Tonmeister.

Mein Rat an dich ist, erstmal das Abi zu machen. Ich bin der Ansicht, dass einem die nicht staatlichen Studiengänge (SAE, Deutsche Pop, etc..) nur bedingt helfen. Vor allem kosten sie viel Geld, das du als 16-jähriger nicht hast. Und mit 16 nen Kredit aufnehmen ist auch schwer..Der Großteil der Absolventen orientiert sich dann wie schon erwähnt beruflich sowieso anders.

Aber ich weiß, du möchtest eig ne Ausbildung machen. Mediengestalter Bild/Ton ist da noch ganz anständig. Wenn du später in dem Bereich arbeiten möchtest, solltest du danach aber noch studieren, sonst stehen die Chancen eher schlecht, denn Leute mit diesem Abschluss gibt es jede Menge.

Mit 16 bist du auch noch so jung, dass du, selbst wenn du fertig bist, oft das Nachsehen haben wirst, was Jobs angeht, allein wegen deines jungen Alters, was viele mit mangelnder Erfahrung gleichsetzen (ich spreche aus Erfahrung)

Deshalb ---> Abi machen. Da kannst du deinen Schwerpunkt auf die elektrotechnische Schiene (ja, das muss leider sein, ich hasse es auch ) und Musik legen und bekommst ein gutes Rüstzeug für das, was danach kommt.

Die Chancen, mit einem Abschluss meiner Uni einen Job zu bekommen sind relativ hoch. Allerdings musst du dafür genau wie an der UdK und in Detmold ein bisschen was tun, weil du sonst die Aufnahmeprüfung nicht schaffst.

Ich hab selbst mit 17 beschlossen, dass ich das machen möchte. Ich hatte keine Vorkenntnisse im technischen Bereich (und Physik abgewählt ), aber ich war musikalisch viel unterwegs.

Ich hab mich nur in Babelsberg beworben, beim 2. Versuch (mit 20) hats geklappt. Davor hab ich viele Praktika gemacht. Das solltest du in jedem Fall auch tun.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du das machen willst, bleib dabei. Investier Zeit und bilde dich musikalisch weiter. Und wenns nicht gleich klappt, durchhalten

 

[musicdevil]

Na die Fakten sind doch aber erst mal:
Da ist ein Teenager, der Konzerte mag, mal paar Samples mit Magix hin und her geschoben hat, anscheint paar Leute aus der (wohl Hiphop) Szene kennt , gerade angefangen hat Gitarre spielen zu lernen, sich demnächst paar Sachen für sein Hobbystudio kaufen will, Musik liebt und das wars, oder?
Keinerlei musikalischer Background und quasi Null, also wirklich Null Ahnung von der Materie.
Gut, "träumen" darf man ja, aber die Realität sollte auch genannt werden

 

[Violinist]

Ganz im Ernst - lies dich mal! (...)
Ich kenne hier ein paar liebe alte Säcke im Forum, die so reden dürfen, aber mit freundlichstem Verlaub - du nicht.

Aha

 

[m_tree]

Ich studier in Babelsberg an der Filmuniversität Tonmeister.

[...]

Schwerpunkt auf die elektrotechnische Schiene (ja, das muss leider sein, ich hasse es auch )

Also irgendwas passt da nicht ganz zusammen ...

Ursprünglich wolllte ich eine Ausbildung im sozialen Bereich machen, weil es in der nähe ist und ich eig. auch eher der 'soziale' Typ und kein interesse an irgendwelchen Handwerksberufen habe. Diese Ursprüngliche Ausbildung passt mir aber nicht, weil ich etwas machen möchte wo ich mich selbst verwirklichen kann und mich kreativ ausleben kann. Wahrscheinlich würde ich eine Ausbildung zum Sozialassitent machen und danach evtl. vllt irgendwas studieren, z.B Soziologie, Soziale Arbeit. Bin gerade dabei Gitarre zu lernen.

Soziale Arbeit hat aber nicht viel mit Tontechnik zu tun. Genau genommen eigentlich garnichts.
Für eine Produzenten Tätigkeit braucht man zwar auch social skills (aber wo braucht man die nicht ...), aber neben musikalischem Verständnis und Gefühl eben auch das technische Know How. Und letzteres geht schon Richtung Handwerk.

Zudem muss ich noch sagen das ich gerade dabei bin mir ein paar dinge für ein 'Homestudio' zu kaufen, darunter auch eine DAW.

Für Reaper gibts eine voll funktionsfähige 60 Tage Testversion (und die läuft danach sogar noch weiter):

http://www.reaper.fm/download.php

Dann weißt du schon mal, wie eine DAW aussieht.

 

[Can]

@Oliver:

Jemand der gerne isst, muss nicht unbedingt ein guter Koch sein, wenn du verstehst was ich meine.

Nun von nichts kommt leider nichts.

Mit Fleiß und einem gewissen Talent kann man vieles auch in kurzer Zeit aufholen.

Wieviel dem TE solche Weisheiten bringen, sei mal dahingestellt. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

Moderativer Natur ist aber, dass ihr euch in diesem Thread nicht bekriegen sollt um denselbigen zu zerschießen. Weder steht es dir zu, zu beurteilen und zu entscheiden, ob er die Voraussetzungen hat, noch steht es Ari zu, zu entscheiden, ob du deine Belehrungen hier von dir geben darfst oder nicht.

Und ich glaube dass du lieber Ari mal ganz still sein solltest. Dein [Studio One] Studio One Gedöns ist manchmal nicht zum aushalten. Da kannst du dich bitte einmal heraushalten. Danke

Das ist völlig aus der Luft gegriffen und macht das ganze Posting völlig unglaubwürdig. Was hat jetzt Studio One in diesem Thread zu suchen...!?

Ich bitte also, beim Thema zu bleiben, konstruktiv, mittels Empfehlungen und Erfahrungsberichten, aber kein gegenseitiges Belehren. Denn das zu bewerten, was hier geschrieben wird, liegt dann wohl beim Threadersteller.

 

[norra]

Ich kann mich mit den Disskusionen unter den Usern nicht beteiligen. Das hier ist mein erster Thread in diesem Forum. Ich weiß nicht wer oder was 'Studio One' ist.

 

[TheTick]

Ist auch vollkommen irrelevant für deine Fragestellung. Sowas passiert hier einfach ab und zu mal

Ich bin inhaltlich auch eher auf musicdevils Seite. Auch wenn sich der Rat "Lern etwas anständiges", sprich, etwas mit dem sich nachher ein Lebensunterhalt verdienen lässt, "altbacken" und konservativ liest, hat er dennoch den Vorteil, dass man später tatsächlich etwas hat, mit dem sich Geld verdienen lässt. Und das ist im realen Leben nicht zu unterschätzen. Nicht alles, was als Hobby erstrebenswert ist, taugt auch zu nem Vollzeitjob.

Wenn das jetzt zu oberlehrerhaft war, sei's drum. Ich bin ja auch Lehrer und jetzt geht's ab in die Schule

 

[chrisspeed]

Du wirst hier keine gültige Regel für das Leben finden, jeder hat seinen Standpunkt.

Am Ende musst du ein gutes Gefühl für die Sache haben. Mit 16 kann man auch mal eine falsche Entscheidung treffen, schlimmer ist es, wenn du mit 35 Dinge bereust, die du nicht getan hast.

Klar, Musikbranche ist hart und du brauchst viel Glück, um da Fuß zu fassen, aber wenn alle so ran gehen, gäbe es wahrscheinlich keine Produzenten oder Musiker.

Mache dir doch verscheiden Pläne und wie du diese umsetzen willst. Damit hast du schon mal ein klares Bild. Dann triff die Entscheidung, bei der du dich wohl fühlst.

Wenn es schief geht, kannst du immer noch umschwenken, denn du bist jung genug.

 

[m4d3raIn]

Mach das was dich glücklich macht, bilde dich bestmöglich aus und bleibe immer offen für neues.

Ein lebenslanger Job aus Geldgründen führt nur zu Burnouts...

 

[MountainKing]

Hallo,

ich weiß nicht, wo Du Hause bist (überlesen?). Vielleicht wären die Staatlichen Musikfachschulen in Bayern etwas für Dich (man kann ja für die Ausbildung auch dorthin ziehen):

http://www.km.bayern.de/ministerium/schule-und-ausbildung/schulsuche.html?s=&t=47

Es gibt dort unterschiedlichste Ziel"berufe", die alle in irgendeiner Form etwas mit Musik zu tun haben. Das wäre auch als Vorbereitung auf Späteres nicht verkehrt und ich glaube, es gibt unter bestimmten Voraussetzungen auch die Durchlässigkeit nach oben in Richtung UNI bzw. Fachhochschulen.

Dann hättest Du schon jetzt etwas mit Musik zu tun (was Du ja willst) UND hättest etwas Staatlich Anerkanntes in der Hand. Wie man die ganze "Scheineritis" in Deutschland beurteilen will, ist wieder ein anderes Thema.

Beispielhafte Homepages (alle zu finden in dem o.g. Link):

http://wp.bfs-musik.de/

http://bfsm-plattling.de/

http://www.jazzschool.de/www/

http://www.bfsm-krumbach.de/

... usw.