Violinen aufnehmen

@floxe

was haste für das ding auffen tisch gelegt wenn ich fragen darf?
bei euch in österreich bei ebay?

...ich mag die dinger nämlich am drumset grade für rock sehr gerne...aber neu sind sie mir einfach zu teuer... :(
 
132€ - deutschland ebay ;)

lg
flox
 
floxe schrieb:
mit phrasendrescherei meine ich eigentlich, wenn man sich zwar ständig auf die theorie beruft, aber niemals auf die idee käme, dass jemand andere klangvorstellungen haben könnte bzw. dass die ohren manchmal/oft gegen die theorie entscheiden.

Ich habe glaub ich zum x-ten Mal erwähnt, daß ich nichts gegen Großmembraner und auch nichts gegen Klangmanipulationen habe, wenn sie den Klangvorstellungen entgegenkommen. Ich habe nur etwas dagegen wenn das Großmembran pauschal als qualitativ höherwertig oder, wie auf der musik-service Website, als "Königsklasse unter den Kondensatormikrofonen" bezeichnet werden und mir jemand aus Unkenntnis der Physik erklären möchte, das Kleinmembran wäre nicht grundsätzlich neutraler im Klang. Ob das sich mit den Klangvorstellungen deckt, ist ein total anderes Thema und wer "Sound" haben möchte (das Wort ist wohl etliche Male gefallen), der kann machen was er will, inklusive Großmembraner, nur sollte man wissen was man tut. Und da habe ich manchmal meine Zweifel, was mich wiederum dazu verleitet, den einen oder anderen Kommentar zu schreiben. Kommt dann jemand daher und behauptet, meine Äusserungen wären falsch, dann bin ich es meinem Gewissen schuldig, etwas darauf zu antworten. Um endlosen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, werde ich mich wohl besser zurückziehen müssen. Als semiprofessioneller Musiker ist mir die subjektivität der Ohren mehr als bekannt. Ausserdem habe ich dem Threadsteller niemals gesagt, er soll Kleinmembraner nehmen sondern lediglich auf die zwischendurch gestellte Frage geantwortet, was ich denn gegen Großmembraner habe. Meine Antwort war, ich habe nichts gegen GM und zusätzlich habe ich erläutert, warum ICH Kleinmembraner bevorzugen würde. Was ist daran falsch?

-Erdie
 
wie gesagt, lieber ernie, ich habe einiges an mikros ausprobiert, und mit den gms habe ich den besten sound hinbekommen, OHNE anschliessend viel am sound zu verändern! eq wurde gar nicht verwendet und ich denke, das spricht für sich! da sind mir marketingaussagen volkommen schnuppe! das interessiert mich einen miggeschiss!

@ stevo: danke! ;-)
 
@Erdie.

Erdie, Du gehst mit völlig anderen Ansprüchen ans Recording, als viele Homerecording Zeitgenossen.

Du bist Physiker, Du hast eine ziemlich enge Beziehung zur Natur, (Physik kommt von Physis und bedeutet Natur) die Du Dir in einem harten Studium an einer Universität erarbeitet hast.
Du kennst die Tücken zwischen Wunsch und Realität. Du hast höchstwahrscheinlich etliche Stunden in einem Labor verbracht und mit Meßmikrofonen von Brüel & Kjaer gearbeitet, um mehr über die Natur von [g=107]Schall[/g] und Schwingungen von Körpern zu erfahren. Sogar vor Mechanik und Elektrotechnik (inclusive Vierpole) schrecktest Du nicht zurück, welches Du nur mit Mathematikkentnissen verstehen konntest die weit über die Möglichkeiten eines Otto-Normalverbrauchers gehen.
Du kennst die Probleme zwischen Subjektivität und Objektivität, welche erhebliche Hindernisse zwischen Sein und Schein darstellen.
Man könnte Dir ein Geräusch als nakte Fourier-Zahlen auf einem Blatt Papier präsentieren, und Du bist ohne mit der Wimper zu zucken in der Lage sofort einen beliebigen [g=43]Filter[/g] zu simulieren, in dem Du einfach nur geziehlt einige Zahlen streichst oder hinzufügst oder Multiplikatoren einsetzt.

Nicht nur das Du als ausgebildeter Physiker die Theorie beherrschst, Du hast Dich ja auch noch in vielen verschiedenen Laboren in der Praxis beweisen müssen.
Von Deiner klassischen Gesangsausbildung ganz zu schweigen.

Und in Deinen Hörspielproduktionen beweist Du Dich noch als Künstler am Geräusch und in der Gestaltung von Akustikeffekten sowie in der hörspieltechnischen Tonregie bist Du besser als viele Profis.

Während andere Zeitgenossen einfach nur einen Sound haben wollen, einfach weil sie ihn geil finden, so ist für Dich das höchste der Gefühle die bestmögliche Reproduktion des Originals. Und hierbei machst Du aufgrund Deiner Ausbildung nicht am falschen Ende halt. Wohl wissend, das der Standort (einschließlich Lage) und der Typ sowie die Qualität eines Mikrofons zu mehr als 90% die Aufnahmequalität bestimmen. So kümmerst Du Dich auch noch um die letzten 10% damit alles möglichst perfekt ist. Angefangen beim normalen (fast schon zu Meßzwecken geeigneten) Mikrofonvorverstärkers und den restlichen Komponenten wie RME- Mulitface und Genelec Abhörsysteme. Bei Dir stimmt alles, selbst bei der Verkabelung, und Du überläßt nichts dem Zufall.

Allerdings hast Du eine Chance dies zu tun. Andere in diesem Forum vermögen dies nicht. Sei es, weil sie es nicht wollen, oder weil sie leider nicht so können wie sie wollen.

Das Du viele der Erfahrungen (inclusive Fehlkäufe aufgrund falscher Händlerberatung) vor denen Du warnst, auf die Du aufmerksam machen möchtest weil sie Dich sehr teuer zu stehen kamen, selbst gemacht hast; dies wird von einigen Kollegen dieses Forums gerne übersehen.
Aber hier gilt es wie bei allen emotionalen Themen, liebgewordenes wird man nicht gerne los, auch wenn die Realität sich völlig anders erweist als das Wunscherleben.

Und hier zeigt sich Deine völlig anders geartete Geisteshaltung. Du siehst nicht nur das Positive an einer Sache, sondern auch die Fehler bzw. deren Grenzen. Und wenn die Fehler zu sehr überwiegen, dann ziehst Du die Konsequenzen und orentierst Dich um, auch wenn es Dich mehr Mühe kosten sollte als alles beim alten zu lassen. Diese skeptische Geisteshaltung macht es Dir erheblich einfacher eine Situation von vielen Seiten zu erfassen, und das Bestmögliche aus der Situation herauszuholen. Dennoch verifizierst Du Deine Erfahrungen, ob die tontechnischen Modelle mit der Natur im Einklang stehen.

Somit kann man Dir nicht im geringsten nachsagen, das Du Dich nicht weiter entwickeln würdest, obwohl Du die physikalischen und künstlerischen Grenzen kennst.

Allerdings ist unter diesen Gesichtspunkten die Ironie der Situationen in diesem Forum besonders stark ausgeprägt, weil Du eben nicht nur emotional sondern auch Intelektuell ans Recording gehst.

Da gibt es die eine Fraktion, die nur die liebgewonnenen Großmembraner kennt, und die die eigene Unzulänglichkeiten zum Kult machen. Sowie Diejenigen die einfach nur auf einen gewissen Sound stehen, und deshalb ein [g=116]Mikrofon[/g] gleich mit als Effektgerät benutzen, auch wenn sie andere Alternativen im Schrank haben. Bei der Vorgehensweise der zweiten Fraktion gibt es nichts großartiges einzuwenden, hingegen bei der ersten Fraktion schon.

Aber hier kommt wieder die anfangs erwähnte unterschiedliche recordingphilosophische Sichtweise ins Spiel.

Die Einen wollen stets den für sie optimal erscheinenden Sound ...

... und die Anderen möchten eine möglichst natürliche Reproduktion des aufgenommenen Geräusches.

Und wenn ich mir die Technikentwicklung in den letzten Jahrhunderten so ansehe, dann brauche ich keine großartigen Erklärungen dafür welche Recordingphilosophie auf lange sicht die professionellere und erfolgreichere ist.

Mal von Modeerscheinungen und Stilmitteln einmal abgesehen.


In diesem Sinne ...

... liebe Grüße.
 
@floxe

...shit...dann hätte ich sofort auf den air eq verzichtet... :D
 
Ich habe nur etwas dagegen wenn das Großmembran pauschal als qualitativ höherwertig oder, wie auf der musik-service Website, als "Königsklasse unter den Kondensatormikrofonen" bezeichnet werden und mir jemand aus Unkenntnis der Physik erklären möchte, das Kleinmembran wäre nicht grundsätzlich neutraler im Klang.

und jetzt möchte ich wissen, wer in diesem thread das gegenteil behauptet hat!?
wobei man dann gleich schreiben sollte druckempfänger - der klarheit halber. mein calrec kleinmembraner ist fernab von neutral und kann in der färbung locker mit großmembran druckgradientenempfängern mithalten.

Kommt dann jemand daher und behauptet, meine Äusserungen wären falsch, dann bin ich es meinem Gewissen schuldig, etwas darauf zu antworten.
wer? housemeister? ich?

Um endlosen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, werde ich mich wohl besser zurückziehen müssen.
das halte weder ICH für sinnvoll - noch möchte wohl das gesamte forum die kompetenz von dir missen.

von meiner seite aus gesehen hat es nur so gewirkt, als wär es eine "beleidigte" reaktion von dir, als housemeister seine persönlichen erfahrungen geschrieben hat.

@machiko
perfekte einschätzung - genauso sehe ich auch.

allerdings möchte ich zu dem hier sagen:
Und wenn ich mir die Technikentwicklung in den letzten Jahrhunderten so ansehe, dann brauche ich keine großartigen Erklärungen dafür welche Recordingphilosophie auf lange sicht die professionellere und erfolgreichere ist.
wenn sich alle immer nur nach dem gerichtet hätten, dann würde musik heute nicht so klingen wie sie klingt ;) ob das jetzt gut oder schlecht ist lass ich andere beurteilen.

... und die Anderen möchten eine möglichst natürliche Reproduktion des aufgenommenen Geräusches.
gerade in der popmusik heutzutage versucht man doch alles schöner als in der natur klingen zu lassen oder? ;)

lg
flox
 
@floxe.

floxe schrieb:
@machiko
perfekte einschätzung - genauso sehe ich auch.

icon_redface.gif


floxe schrieb:
allerdings möchte ich zu dem hier sagen:
Machiko schrieb:
Und wenn ich mir die Technikentwicklung in den letzten Jahrhunderten so ansehe, dann brauche ich keine großartigen Erklärungen dafür welche Recordingphilosophie auf lange sicht die professionellere und erfolgreichere ist.
wenn sich alle immer nur nach dem gerichtet hätten, dann würde musik heute nicht so klingen wie sie klingt ;) ob das jetzt gut oder schlecht ist lass ich andere beurteilen.

Guter Stil zeichnet sich dadurch aus, das man weis, wann man was (bewußt) benutzt ...

... oder wann Mann weiße Tennissocken zu tragen hat. ;)

floxe schrieb:
Machiko schrieb:
... und die Anderen möchten eine möglichst natürliche Reproduktion des aufgenommenen Geräusches.
gerade in der popmusik heutzutage versucht man doch alles schöner als in der natur klingen zu lassen oder? ;)

Von Filmgeräuschen ganz zu schweigen, oder?

Gut, für mich ist es ein leichtes meine Kleinmembraner zu lieben ...

... liegen sie alleine preislich, jenseits eines Studio-Projekt Mikrofons.
icon_redface.gif



Liebe Grüße,

Machiko
 
Wow Erdie, gehts vielleicht noch ein wenig herablassender ? Ich habe dich nicht persönlich angegriffen, also mußt du es auch nicht tun.

Du hast geschrieben dass der Mythos, Großmembranner seien den Kleinmembranmikrofonen überlegen ( für z.B Vocal aufnahmen ),darin begründet wäre, dass es in der Vergangenheit nicht möglich war rauscharme Km Mikrofone herzustellen.
Das ist falsch und wird nicht dadurch richtiger dass du mir mangelnde Physikkentnisse vorwirfst.
Gute Kleinmembraner gibt es fast so lange wie gute Großmembraner und jedes meiner alten Kms ist ausreichend rauscharm um z.b Vocals für einen Popsong aufzunehmen. Dass die Großmembranner trotzdem nicht ausgestorben sind verdanken sie mit sicherheit nicht der Kunst der Marketingabteilungen sondern der Tatsache dass sie für bestimmte Zwecke einfach besser passen.

Ich habe ausserdem nirgends behauptet dass die Kleinmembran technisch gesehen der Großmembran nicht überlegen ist, aber was heißt das schon. Nimmt man eine gewisse Soundvorstellung als Bezugßgroße dann ergeben sich aus der kleineren Membran ganz klar Nachteile. Z.B klingen Km gerade aufgrund der gerringeren Partialschwingungen, was zu gerringeren harmonischen Verzerrungen führt, eher Kühl und unspannend. Das mag autentischer sein, ist aber damit noch lange nicht grundsätzlich besser. Höchstens für Soundbeamte die das Irt-Pflichtenheft als Klolektüre bevorzugen.

Wo hab ich gesagt dass die Bassabbildung was mit der Membrangröße zu tun haben soll ? Dennoch haben die meisten Großmembranner z.B in der Nierenstellung ( bei abgeschalteter Backplate ), im Vergleich zur einer Km Niere
eine voluminösere ( und oftmals sogar natürlichere ) Bassreproduktion. Bei Doppelmembrankonstruktionen erzeugt die rückwertige Membran eine Frequenzabhängige Dämpfung und wird somit ein partieller Druckempfänger. Der tiefe [g=107]Schall[/g] gelangt von hinten an die vordere Membran, die höheren Frequencen werden gedämpft. Das Mikro hat dadurch nur in höheren Frequenzen eine Nierencharakterisstik, und wird zu den niedrigeren Frequenzen hin immer Omnidirektionaller, was zu wuchtigeren Bässen und Tiefmitten führt ( genau deshalb empfinden die meißten Menschen Großmembraner als "Wärmer" im Vergleich zu Kleinkondensern ). Genau dies entspricht auch der natürlichen Schallausbreitung, welche zu den tieferen Frequenzen hin immer kugelförmiger wird.
Den vergleichbaren Effekt kann man mit Kleinkondensern z.b nur erreichen wenn man sowohl mit niere als auch mit Kugel aufnimmt ( man braucht also mehr Mikros ) und dann jeweils in den entsprechenden Spuren die Frequenzen herausfiltert. Nicht besonders schön oder elegant, und auch nicht das Selbe.
Ich habe im übrigen auch nichts gegen Kleinkondenser, und besitze selbst eine schöne Sammlung ( Einige Schoepse, Geffels und Mkhs ), es geht mir aber gegen den Strich dass du mich als inkompetent darstellen möchtest nur um deine Meinung zu verteidigen. Bin raus aus dieser Diskussion,es war genug. Schöne Grüße
 
Gute Kleinmembraner gibt es fast so lange wie gute Großmembraner
Das stimmt so nicht ganz. Während es in den 30ern und 40ern schon gute Großmembraner (Georg Neumann) gab, kamen die KMs erst im Laufe der 50er dazu. Und traten ihren Siegeszug in den 60ern an.
 
@Artcore

Neumann hat 1928 die Kondensatorkapsel erfunden ( oder zumindest verfeinert ). Die erste Neumanflassche ( das Cmv3 oder Göbbelsschnautze oder Hitlerflasche ) ist nicht unbedingt ein tolles [g=116]Mikrofon[/g] nach den heutigen Masstäben. Stark frequenzbeschnitten.
Als erstes wirklich gutes Gm würd ich mal das U47 ansehen, ein paar Jahre spätergab es auch schon Kleinkondenser.

Grüße
 
@housemeister: Wenn ich mir Erdies Kommentar, mit dem er sich erklärte, oben auf der Seite durchlese und dann Dein Posting an ihn, meine ich, Du sollst das Ganze mal nicht so auf die persönliche Ebene ziehen und auch gegenüber Erdie etwas sachlicher diskutieren.

2 Leute, die in vielen Jahren durchaus verschiedene Erfahrungen gesammelt haben, vielleicht verschiedene Lernmethoden hatten und ein Problem auf verschiedene Weise angehen, können durchaus fruchtbare Diskussionen führen, von denen alle etwas haben.

Aber Ihr werdet persönlich und fühlt Euch nur auf den Schlips getreten. Schämt Euch. ;) :D Das könnt Ihr auch anders.
 
Hallo Reiner

Ich sehe eigentlich nicht was an meiner Antwort unsachlich sein soll.
Du hast vollkommen Recht, es gibt keinen Grund persönlich zu werden und ich habe versucht es zu vermeiden. Ich kann es aber nunmal nicht ab wenn man mir von oben herab kommen will und mir vorwirft völligen Stuss zu schreiben nur um recht zu haben.

Grüße
 
Housemeister schrieb:
... nur um recht zu haben.

Das ist je gerade der Punkt. Jeder reduziert die Aussagen des anderen auf Imponiergehabe, und wenn einer den anderen negativ kommentiert, schwillt Euch der Hahnenkamm. ;) Wobei Erdie sich oben eben sachlich erklären wollte und Du eher etwas "testosterongesteuert" reagiert hast.
 
Wobei Erdie sich oben eben sachlich erklären wollte und Du eher etwas "testosterongesteuert" reagiert hast.

Reiner, vielleicht solltest du auch sein Posting auf der ersten Seite lesen wo er mich direkt zitiert. Dann ist meine Reaktion vielleicht etwas verständlicher.

Schöne Grüße: Jasmin
 
@Jasmin:
1. schöner Name
2. Ich HABE den gesamten Thread inkl. Erdies Postings genau verfolgt.
3. Das hätte ich ahnen müssen: Es war gar kein Testosteron, sondern das verflixte weibliche Beziehungsohr! :D
4. Nebenbei fände ich es schön, wenn Du mich korrekt mit "a" vor dem i schreibst.

Gruß Rainer
 
Housemeister schrieb:
Wow Erdie, gehts vielleicht noch ein wenig herablassender ? Ich habe dich nicht persönlich angegriffen, also mußt du es auch nicht tun.
Wo habe ich Dich persönlich angegriffen?

Wo hab ich gesagt dass die Bassabbildung was mit der Membrangröße zu tun haben soll?
Diese Behauptung trifft man immer wieder, wenn über die Vorteile von Groß- und Kleinmembranern diskutiert wird. Ich habe aus folgendem Satz von Dir:
Für einen großen wuchtigen klangkörper ist ein Pärchen guter Großmembraner sicherlich nicht schlecht, will man mehr Feinheiten und Transienten nimmt man halt Kleinmembraner ( wobei selbst das je nach Mikro umkehren oder verwischen kann ), dafür geht die Größe ein wenig flöten.
.. interpretiert, daß du implizit ganau diese Meinung vertrittst. Und wie ich finde, kann man das aus dem Satz so verstehen. Wenn ich Dich in diesem Punkt falsch verstanden habe, tut es mir leid. Daß ich diese Aussage für falsch halte, dazu stehe ich. Warum heißt das für Dich, daß ich Dich als inkompetent hinstellen möchte? Du hast mir auch am Anfang in einige Punkten widersprochen, ich verstehe das nicht gleich als Vorwurf von Inkompetenz.
.. es geht mir aber gegen den Strich dass du mich als inkompetent darstellen möchtest nur um deine Meinung zu verteidigen.
Warum diese Unterstellung? - siehe oben - schade ist, daß es wegen solcher Nichtigkeiten so weit kommen muß.
-Erdie
 
@Jasmin
Ich biete Dir an Frieden zu schließen. Du kannst es annehmen oder auch nicht und wir werden nie wieder über die Vor- und Nachteile von Großmembranmikrofonen diskutieren - versprochen ;)
 
Ich biete Dir an Frieden zu schließen. Du kannst es annehmen oder auch nicht und wir werden nie wieder über die Vor- und Nachteile von Großmembranmikrofonen diskutieren - versprochen

die quote bei bwin.com wäre zwar niedrig, aber ich würd dagegen wetten :D

lg
flox
 

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