Violinen aufnehmen

jdahme

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Hallo,
ich habe mit meiner Band vor eine Ballade von uns mit echten Geigen aufzunehmen. Bisher kam alles ausm Keyboard. Die Geigenspieler sind organisiert. Habe mit Geigen aber 0 Erfahrung. Wie geht man sowas an? Was für ein Mikro nimmt man am besten? bzw. sollte man mehrere nehmen? Wieiviel Geigenspuren würdet ihr aufnehmen und wie sollen diese gepannt werden? so wie bei Gitarren?
Ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe!
Gruß,
Jens
 
naja, wenn cih geige aufnehme, nehm ich meistens nur eine auf, da ich selber geige spiele.. ;)
ein neutrales mikro wär da schgon von großer bedeutung.. die besten erfahgrungen hab ich mit dem akg c414 gemacht (mein schreibstiul ist bedingt duch alkohol.. hefitiger gig grade gehabet..9)(

wenn du mehrere geigen hast und nur ein mikro zur verfügung.. einfach kugel wählen und mikro ca 0,5 m über den geigen positionieren.. eq kann noch ausgleichen.. kompressor mach meistens wenig sinn..

wenn du die möglichkeit hast mehrere geuiger auzunehmen und auch mehrere mikros zu verwenden ist das gut.. nimm allerdings keinen zu geringen mikroabstand da sich der klang sonst nicht so gut entfalten kann mMn...

wenns klanglich gefällt.. nimm es.. haha, was für eine antwort..

lg
c
 
jdahme schrieb:
... Die Geigenspieler sind organisiert. Habe mit Geigen aber 0 Erfahrung. Wie geht man sowas an? Was für ein Mikro nimmt man am besten? bzw. sollte man mehrere nehmen?

Da müsste man noch ein paar Fragen beantworten:
- Wie viele Geigen sollen es denn werden?
- Wird im Overdub-Verfahren aufgenommen, oder wird ein "Geigenklangkörper" als Ganzes aufgenommen?
- Was für ein Klanbild ist gewünscht?

Gib uns mal etwas mehr Details, dann kann man Dir besser helfen.

Grüße

Markus
 
und wenn du schon dabei bist, dann kannst du auch gleiche noch angeben was ihr für aufnahmemöglichkeiten habt...also räumlich, und welche mirkos so zur verfügung stehen...
 
Ja, die Räume sind bei diesem Thema so mit das Wichtigste ..
 
ha, mein lieblingsthema! ;-)

die besten erfahrung mit mehreren streichern habe ich gemacht,
in dem ich sie für die aufnahme in einem akkustisch neutralen raum
(in diesem falle ein kleines zimmer voll mit bücherregalen - sehr geiler sound) im halbkreis um zwei grossmembranmikros plaziert habe!

das letzte projekt wurde dann mangels musiker von einer geigerin eringespielt, die bis auf ausnahmen mit einer violine und 1-2 bratschenspuren schon einen richtig fetten sound hinbekam!

damit du weisst, wovon ich rede:

projekt 1: www.myspace.com/loxleybeade, song 4 (harvest song)

projekt 2: www.myspace.com/oditytwist, song 1-3

in diesem sinne,

liebe grüsse und viel erfolg,

jörg ;-)
 
im halbkreis um zwei grossmembranmikros plaziert habe!

hört sich vernünfitg an, wobei gmk's nicht zwangsmäßig pflicht sind (dpa's / b&k / schoeps sind gern gesehen bei klassikern).

such dir einen vernünfitgen raum, stell vier sessel im besagten halbkreis rund um ein stereopärchen auf (wie wenn du ein quartett aufnehmen würdest) und lass deinen violinisten 4 takes einspielen wobei er jedesmal einen stuhl weiterrückt. somit kannst du dir eine halbwegs reales mini-orchester ertricksen.

lg, christoph
 
Hallo,
wenn du kannst, nimm jeden Streicher einzeln ab. Beispielsweise mit Kleinmembranen mit Nierencharakteristik. Den besten Klang kriegst du, also ohne das hässliche Streichgeräusch des Bogens, wenn du das Mikro hinter dem Geiger über dessen Schulter als Verlängerung des Bogens anordnest. Je nach Raum mindestens einen Meter weg.
Dann hast du alle wichtigen Formanten erwischt aber nicht das Streichgeräusch.
Wenn du ordentliche Mikrofone hast und die gut ausrichtest brauchst du ausser nem Lowcut nichts mehr dran machen und das Panning halt wies in dein Arrangement passt.

mfG Stephan
 
hi also ich würde dir raten leihe dir villeicht 2 Shoepes aus und posizioniere sie einmal wie schon gesagt links über der schulter und einmal etwas versetzt nach unten ( in richtung schneke) von rechts im gleichen abstand gibt einen echt geilen natürlichen sound
grüßle
 
.. im halbkreis um zwei grossmembranmikros plaziert habe!
jörg ;-)

Ich wüßte allerdings nicht, wozu ein winkelabhängiger Amplitudenfrequenzgang in dieser Zusammenstellung nützen soll. Du willst doch, daß alle Streicher gleich klingen, oder?

Ich würde niemals Großmembranen für sowas nehmen.

-Erdie
 
@erdie: amplitudenfrequenzgang hin oder her!
ich glaube, hier schiesst du mit kanonen auf spatzen!
berichtige mich, wenn ich falsch liege, aber es geht hier doch um
HOMErecording, richtig? also probiert man mit den mitteln, die man hat!
und probieren geht über studieren! ich habe für die streicher einen arsch voll diverser mikros probiert und empfohlene positionen ausprobiert (entsprechende literatur wurde gewälzt)! mein persönlicher geschmack hat mich dann schliesslich zu dieser konstellation gebracht!

und natürlich möchte ich NICHT, dass alle streicher gleich klingen,
weil das meiner meinung nach live auch nicht so ist! hier war es so,
die pregnanteren instrumente waren weiter weg von den mikros, je nach arrangement!

ist aber alles geschmackssache, sagte der affe und biss in die seife...

und was hast du gegen grossmembran?
und überhaupt, wie würdest DU es denn machen?

jörg
 
und was hast du gegen grossmembran?
und überhaupt, wie würdest DU es denn machen?
jörg

Ich habe im Prinzip nichts gegen Großmembran. Ich bin nur der Meinung, daß GM total überschätzt und durch Händler promoted werden, weil sich damit mehr Geld verdienen läßt.
GM Mikrofone sind ein Relikt aus einer Zeit, in der elektronische Schaltungen nicht in der Lage waren entsprechend kleine Spannungsschwankungen von kleinen Membranen rauschfrei zu verstärken. Die sich daraus ergebenden physikalischen Unzulänglichkeiten aufgrund der Abmessungen der großen Membrane mußten als klangbeeinflussend akzeptiert werden. In der Zwischenzeit hat man die klangfärbenden Eigenschaften als Stilmittel zu schätzen gelernt. Dieses halte ich für legitim, bin aber der Meinung, daß man klangverändernde Maßnahmen nach Möglichkeit aktiv durch entsprechende Geräte vornehmen sollte.
Wenn man Marketingaussagen glaubt, sind GM Mikros die Königsklasse der Mikrofonliga. Sie werden i. d. R. als "professionell" und für Gesang als unverzichtbar eingestuft. In der Realität lassen sich damit bei Gesang zwar ästhetisch sehr befriedigende Ergebnisse erziehlen, sie sind aber aufgrund ihrer individuellen Klangeigenschaft äusserst unflexibel und keinesfalls authentisch. Im Extremfall klingt es dann nur für bestimmte Stimmen oder Instrumente.
Bei deinen Streichern ist es fraglich, ob die Eigenschaften von GM Mikrofonen dem Streicherklang unbedingt förderlich sind. Es kann gut klingen oder auch nicht. Wenn Du nur GM hast, würde ich sie nehmen, wenn du allerdings gute Kleinmembraner hast, würde ich diese bevorzugen mit Kugel oder Niere - je nach Raum. Und zwar in AB Aufstelleung, aber das hast Du ja gemacht. Du hast allerdings nicht gesagt ob Du Nieren oder Kugeln verwendet hast. Für die klangliche Einschätzung ist es auch noch wichtig zu wissen um was für eine Art von Musik es sich handelt.

-Erdie
 
GM Mikrofone sind ein Relikt aus einer Zeit, in der elektronische Schaltungen nicht in der Lage waren entsprechend kleine Spannungsschwankungen von kleinen Membranen rauschfrei zu verstärken. Die sich daraus ergebenden physikalischen Unzulänglichkeiten aufgrund der Abmessungen der großen Membrane mußten als klangbeeinflussend akzeptiert werden

Sorry das stimmt nicht. Jedes Schoeps 221 oder jedes andere Km Mikro mit ner Ac701 Röhre, in guter Verfassung würde dich eines besseren belehren. Diese können in punkto Rauschen locker mit jedem heutigen Mittell bis Oberklasse Km Mikro mitthalten.
Die Unzulänglichkeiten der Kleinmembraner für gewisse Sachen ergeben sich allein aus der Größe der Membrane ( Gilt für Großmembraner natürlich genauso ).

In der Zwischenzeit hat man die klangfärbenden Eigenschaften als Stilmittel zu schätzen gelernt. Dieses halte ich für legitim, bin aber der Meinung, daß man klangverändernde Maßnahmen nach Möglichkeit aktiv durch entsprechende Geräte vornehmen sollte

Funktioniert nur leider nicht. Nimm mal ein paar Streicher mit einem Paar Bändchenmikros und dann mit Kleinmembranern auf, und dann versuch den Bändchensound hinzukriegen. Klappt nie und nimmer.

In der Realität lassen sich damit bei Gesang zwar ästhetisch sehr befriedigende Ergebnisse erziehlen, sie sind aber aufgrund ihrer individuellen Klangeigenschaft äusserst unflexibel und keinesfalls authentisch

Hm, aber das gilt doch für jedes [g=116]Mikrofon[/g], oder gibt es etwas was universell auf allem funktioniert ? Es kommt einzig und allein darauf an was für einen Sound man erreichen will. Für einen großen wuchtigen klangkörper ist ein Pärchen guter Großmembraner sicherlich nicht schlecht, will man mehr Feinheiten und Transienten nimmt man halt Kleinmembraner ( wobei selbst das je nach Mikro umkehren oder verwischen kann ), dafür geht die Größe ein wenig flöten. So ist das nunmal, die Frage ist was einem wichtiger ist und wo man bereit ist Kompromisse einzugehen. Kleinmembraner als absolut Autentisch und unvervälschend hinzustellen halte ich nicht für richtig.

Bei deinen Streichern ist es fraglich, ob die Eigenschaften von GM Mikrofonen dem Streicherklang unbedingt förderlich sind. Es kann gut klingen oder auch nicht.

Das ist wohl wahr, trifft aber auf alle Mikrofontypen zu und hängt alleine von dem Verwendeten Mikro ab, und auch wieder von dem Sound der erreicht werden soll.


Sorry Erdie, wollte dich nicht persönlich angehen, bin eben nur nicht ganz mit deiner Aussage einverstanden.

Grüße
 
Hmm, ich finde ja, dass capricorns Ergebnisse für sich sprechen - klasse.

Gruß Stephan
 
Sorry das stimmt nicht. Jedes Schoeps 221 oder jedes andere Km Mikro mit ner Ac701 Röhre, in guter Verfassung würde dich eines besseren belehren. Diese können in punkto Rauschen locker mit jedem heutigen Mittell bis Oberklasse Km Mikro mitthalten.

Das werden zu ihrer Zeit wohl Spitzenklassemikros gewesen sein, also mußt Du sie auch mit heutigen HighEnd KM Mikros vergleichen und die rauschen bestimmt weniger, allein schon weil Röhren grundsätzlich ihre Grenzen haben und die liegen VOR den Grenzen von Halbleitern.

Die Unzulänglichkeiten der Kleinmembraner für gewisse Sachen ergeben sich allein aus der Größe der Membrane ( Gilt für Großmembraner natürlich genauso ).

Was für Unzulänglichkeiten haben Kleinmembraner denn? Ich kenne keine. Ich kenne nur Unzulänglichkeiten von Großmembranern: Partialschwingungen der Membran im hörbaren Bereich, Höhenabfall im Grenzbereich oberhalb von 15 kHz, signifikant höherer Druckstau vor der Membran verbunden mit Winkelabhängigkeit der Frequenzgangs, GM Kugeln sind i.d.R. keine echten Druckempfänger weil es sich um Doppelmembransysteme handelt - somit kein Vorteil im [g=118]Bass[/g]übertragunsbereich gg Nieren. Das Märchen, daß GM tiefe Frequenzen besser übertragen zeugt von völliger Unkenntnis der dahinter liegenden Physik. Nochmal die Frage: Wo liegen die prinzipiellen Unzulänglichkeiten von KM Mikros abgesehen von psychologischen Aspekten?

Nimm mal ein paar Streicher mit einem Paar Bändchenmikros und dann mit Kleinmembranern auf, und dann versuch den Bändchensound hinzukriegen. Klappt nie und nimmer.
Was ist der Bändchensound? Ist es eine Soundmanipulation? Oder kommt es dem Liveerlebnis näher als ein gutes Schoeps KM? Ausserdem habe ich ja nichts gegen Klangmanipulation gesagt, man sollte nur wissen, daß es eine Manipulation ist, die nciht immer und überall besser klingt.

Hm, aber das gilt doch für jedes [g=116]Mikrofon[/g], oder gibt es etwas was universell auf allem funktioniert ? Es kommt einzig und allein darauf an was für einen Sound man erreichen will. Für einen großen wuchtigen klangkörper ist ein Pärchen guter Großmembraner sicherlich nicht schlecht, will man mehr Feinheiten und Transienten nimmt man halt Kleinmembraner ( wobei selbst das je nach Mikro umkehren oder verwischen kann ), dafür geht die Größe ein wenig flöten. So ist das nunmal, die Frage ist was einem wichtiger ist und wo man bereit ist Kompromisse einzugehen. Kleinmembraner als absolut Autentisch und unvervälschend hinzustellen halte ich nicht für richtig.
Sag mir bitte mal, mit welchen [g=116]Mikrofon[/g] man einen "wuchtigen Klangkörper" besser abbilden kann als mit einem Paar Kleinmembran Druckempfänger. Mit Großmembran? Dann mach dir mal Gedanken was bei Drucksensoren oder Druckgrandienten Sensoren die Menbranflächen mit der Übertragung tiefer Frequenen zu tun haben soll - Das [g=116]Mikrofon[/g] ist KEIN Lautsprcher und es überträgt keine Leistung. Es gibt auch keinen Strahlungwiderstand o. ä wie bei Lautsprechern. Bitte lies Dir das Mikrofonbuch von Jörg Wuttke durch ..

Mir ist klar, daß viele nicht wahrhaben wollten, was ich sage. Man müßte dann eingestehen, daß das GM [g=116]Mikrofon[/g], was man gekauft hat, längst nicht so universell ist weil vom Verkäufer angepriesen.


Grüße
Erdie
 
jungs - geht das jetzt schon wieder los? wir hatten grad vor 3 tagen einen thread, wo das genauso diskutiert wurde - der eine auf der einen, der andere auf der anderen seite.

nochmal - wurde hier von housemeister ja auch schon erwähnt: jenes mikro nehmen, dass dem eigenen soundvorstellungen am besten entspricht.

wenn das in punkto streicher eine klare und natürliche abbildung sein soll, dann von mir aus kleinmembraner - wenn das ganze vielleicht ein wenig schmeichelhafter und gefärbt daherkommen soll dann eventuell ein großmembraner.
wenns ganz romantisch sein soll und die höhen nicht nerven dürfen, dann darfs gern auch ein bändchen sein.

das ist jetz natürlich alles sehr verallgemeinert aber BITTE hört doch endlich auf phrasen herumzuschmeissen und lernt zu akzeptieren, dass jeder seine eigenen soundvorstellungen hat.

auch wenn ein kleinmembraner technisch gesehen das perfekteste [g=116]mikrofon[/g] ist - wenns nicht so klingt wie ich mir das vorstelle, kann ich mir kein eis drum kaufen. streicher in einem pop-rock arrangement klingen halt komplett anders als ein klassisches streicherquartett, da sie nie und nimmer so viel platz im frequenzspektrum frei haben - außerdem ist da auch nicht immer ein natürlicher sound erwünscht. wenn ich mir die frequenzmäßig arg beschnittenen streichersounds von the notwist anhöre (low cut, high cut, viel kleiner raum und schmutz) dann bekomm ich gänsehaut - und wenn dann jemand daherkommt und sagt, das würde mit kleinmembranern besser klingen, dann bekomm ich kopfweh.

lg
flox
 
Ich bekomme immer dann Kopfschmerzen ...

... wenn Irgendjemand physikalische, naturwissenschaftlich falsifizierbare Fakten als Phrasen tituliert ...

... :roll:
 
verehrte madame,

so wars nicht gemeint - ich verehre kleinmembraner, weswegen ich just vor 30 minuten endlich ein zweites sm81 bei ebay erstanden hab. damit ist meine kleinmembranersammlung auf:

3x akg c451L
1x calrec 1050c
2x gefell mv692 M70/M94
2x oktava mk012
2x rode nt5
2x shure sm81
2x strässer cm 602 (mbho)
2x studio projects c4

angewachsen.

mit phrasendrescherei meine ich eigentlich, wenn man sich zwar ständig auf die theorie beruft, aber niemals auf die idee käme, dass jemand andere klangvorstellungen haben könnte bzw. dass die ohren manchmal/oft gegen die theorie entscheiden.

aber egal - ich weiß sowieso, dass du das von mir nicht akzeptieren wirst.

interessehalber - tape oder digital?

lg
flox
 
@floxe.

floxe schrieb:
... so wars nicht gemeint - ich verehre kleinmembraner, weswegen ich just vor 30 minuten endlich ein zweites sm81 bei ebay erstanden hab. damit ist meine kleinmembranersammlung auf:

3x akg c451L
1x calrec 1050c
2x gefell mv692 M70/M94
2x oktava mk012
2x rode nt5
2x shure sm81
2x strässer cm 602 (mbho)
2x studio projects c4

angewachsen.

Eine hübsche Sammlung hast Du da.

Ich muß gestehen, das ich diesbezüglich deutlich beschränkter bin.

floxe schrieb:
mit phrasendrescherei meine ich eigentlich, wenn man sich zwar ständig auf die theorie beruft, aber niemals auf die idee käme, dass jemand andere klangvorstellungen haben könnte bzw. dass die ohren manchmal/oft gegen die theorie entscheiden.

Du kannst nachvollziehen was Verifizierbarkeit bedeutet? (Hatte mich oben leider verhalspelt (Migräne).)

floxe schrieb:
aber egal - ich weiß sowieso, dass du das von mir nicht akzeptieren wirst.

Du irrst!

floxe schrieb:
interessehalber - tape oder digital?

Das hängt von den Randbedingungen ab. Mir ist eine gute Bandmaschine deutlich lieber als ein schlechter Digitalrecorder. (Nagra vs. xyz Billigrecorder)

Dies gilt auch für GM vs. KM.

Lieber ein gutes Großmembranmikrofon als ein schlechtes Kleinmembranmikrofon.


Herzliche Grüße,

Machiko
 
gut - jetzt sind wir endlich dort, wo sich wohl keiner von uns über den anderen beschweren muss oder? :)

liebe grüße,
flo
 

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