verändern Monitor Controller den Sound

Nichts desto trotz werde ich Eure Hinweise ernst nehmen.
 
Jetzt hast Du mich! Aber Du musst zugeben, dass das fehlen v. XLR Anschlüssen bei einem 500 Euro MC schon fragwürdig ist.
Mein 1500 Euro Interface hat auch Klinkenanschlüsse. Was soll bei XLR denn bitte in der Verbindung qualitativ besser sein? Du hast ggf. Schnappverschlüsse und eine Unterscheidung in male/female (was v.a. dann Sinn macht, wenn die Gefahr besteht, eine gewischt zu bekommen, etwa bei Phantomspeisung). Aber rein qualitativ macht es keinen Unterschied, wenn jeweils symmetrische Verbindungen möglich sind.
 
Mein 1500 Euro Interface hat auch Klinkenanschlüsse. Was soll bei XLR denn bitte in der Verbindung qualitativ besser sein? Du hast ggf. Schnappverschlüsse und eine Unterscheidung in male/female (was v.a. dann Sinn macht, wenn die Gefahr besteht, eine gewischt zu bekommen, etwa bei Phantomspeisung). Aber rein qualitativ macht es keinen Unterschied, wenn jeweils symmetrische Verbindungen möglich sind.
Mein altes Babyface hat welche. Jemand der mehr Ahnung von Anschluss/Kabeltechnik (gelernter Elektriker/Musiker) hat als ich sieht das jedenfalls so und das machte ich mir zu eigen. Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet aber Wikipedia sieht`s ähnlich....

Vorteile XLR gegenüber Klinkenverbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]​


Der Klinkenstecker ist zwar kleiner, hat gegenüber XLR jedoch etliche Nachteile

Professionelle PA-Endstufe, mit alternativ wählbaren Eingängen (links) über XLR- oder symmetrisch beschaltete Mono-Klinkenstecker.
  • Während des Steckvorgangs eines Klinkensteckers werden die Signaladern beim Einschieben in die Buchse in der Regel kurz mit der Signalmasse verbunden und so unbeabsichtigt kurzgeschlossen. Zudem kann die offene Bauweise beim Herumliegen durch Berührung mit signalfremden Metallteilen Störungen erzeugen. XLR-Steckverbindungen zeigen weder beim Einstecken noch beim Herumliegen diese Gefahr.
  • Die Kontaktbuchse 1 der weiblichen XLR-Verbinder liegt als voreilender Kontakt etwas weiter vorn als Kontakt 2 und 3. Beim Einstecken wird so zuerst die Masseverbindung hergestellt. Schädliche hohe Spannungsspitzen werden so vermieden.
  • XLR-Steckverbindungen sind verriegelbar, verriegelbare Klinkenbuchsen sind selten und weniger zuverlässig.
  • Die Kontaktflächen des XLR-Steckers verschmutzen weitaus weniger, da sie vom Gehäuse umgeben sind und nicht mit anderen Gegenständen oder Hautflächen in Berührung kommen.
  • Das metallene XLR-Steckverbindergehäuse ist im Allgemeinen nicht mit der Masse verbunden, sondern nur als Faradayscher Käfig ohne Bezug zur Masse bzw. Kabelabschirmung ausgeführt. So wird ausgeschlossen, dass eine durch Berührung eingeschleppte Spannung zu Störungen führt. Diese Trennung ist beim mit Metallgehäuse geschirmten Klinkenstecker nicht gegeben.
  • Die Stifte der XLR-Verbindung werden zangenartig von den Kontaktbuchsen umschlossen. Bei Klinkenverbindungen hingegen stellen die Schleifzungen der Buchse zur Oberfläche des runden Steckers nur eine punktförmige Verbindung her. Diese Kontaktfläche ist wesentlich ungünstiger als bei XLR-Verbindungen, zudem sind die Kontaktdrücke bei XLR höher. Das vermindert den Kontaktwiderstand.
 
Mein altes Babyface hat welche. Jemand der mehr Ahnung von Anschluss/Kabeltechnik (gelernter Elektriker/Musiker) hat als ich sieht das jedenfalls so und das machte ich mir zu eigen.
Das ist ja alles schön und gut. Aber Theoretisieren bringt nichts. Du musst die Argumente im Kontext verstehen und anwenden. Auf Deinen Monitorcontroller angewendet, bedeutet das Folgendes:
  • Während des Steckvorgangs eines Klinkensteckers werden die Signaladern beim Einschieben in die Buchse in der Regel kurz mit der Signalmasse verbunden und so unbeabsichtigt kurzgeschlossen. Zudem kann die offene Bauweise beim Herumliegen durch Berührung mit signalfremden Metallteilen Störungen erzeugen. XLR-Steckverbindungen zeigen weder beim Einstecken noch beim Herumliegen diese Gefahr.
  • Die Kontaktbuchse 1 der weiblichen XLR-Verbinder liegt als voreilender Kontakt etwas weiter vorn als Kontakt 2 und 3. Beim Einstecken wird so zuerst die Masseverbindung hergestellt. Schädliche hohe Spannungsspitzen werden so vermieden.
Deinen Monitorcontroller schließt Du einmal an und Du fummelst dann nicht an der Verbindung rum, während die Boxen an sind. Daher greifen diese Argumente schon mal hier nicht.
XLR-Steckverbindungen sind verriegelbar, verriegelbare Klinkenbuchsen sind selten und weniger zuverlässig.
Das ist richtig, schrieb ich auch oben. Aber wie oft zerrst Du an den Kabeln, die in Deinen Monitorcontroller gehen herum, so dass sie von einem versehentlichen Herausziehen geschützt werden müssten?
Die Kontaktflächen des XLR-Steckers verschmutzen weitaus weniger, da sie vom Gehäuse umgeben sind und nicht mit anderen Gegenständen oder Hautflächen in Berührung kommen.
Wie oft kommen Klinkenstecker mit Gegenständen oder Hautflächen in Berührung, wenn sie dauerhaft in Deinem Monitorcontroller stecken? Gegenargument: Zum Reinigen kommt man an eine Klinke sehr viel besser dran, als an die Kontakte eines XLR-Steckers.
Das metallene XLR-Steckverbindergehäuse ist im Allgemeinen nicht mit der Masse verbunden, sondern nur als Faradayscher Käfig ohne Bezug zur Masse bzw. Kabelabschirmung ausgeführt. So wird ausgeschlossen, dass eine durch Berührung eingeschleppte Spannung zu Störungen führt. Diese Trennung ist beim mit Metallgehäuse geschirmten Klinkenstecker nicht gegeben.
Wie oft fasst Du die Gehäuse der Klinkenstecker an, während sie verbunden sind?
Die Stifte der XLR-Verbindung werden zangenartig von den Kontaktbuchsen umschlossen. Bei Klinkenverbindungen hingegen stellen die Schleifzungen der Buchse zur Oberfläche des runden Steckers nur eine punktförmige Verbindung her. Diese Kontaktfläche ist wesentlich ungünstiger als bei XLR-Verbindungen, zudem sind die Kontaktdrücke bei XLR höher. Das vermindert den Kontaktwiderstand.
Das wird bei Line-Signalen keine Rolle spielen.


Wo die Argumente ne Rolle spielen können, sind etwa Verbindungen bei E-Gitarren. Aber da hat sich eben vor 3000 Jahren die Klinke durchgesetzt. Sowas änderst Du nicht von heute auf morgen.

Also mach Dir bitte keine Sorgen über Klinkenverbindungen. Das ist Dein geringstes Problem.
 
Das ist ja alles schön und gut. Aber Theoretisieren bringt nichts. Du musst die Argumente im Kontext verstehen und anwenden. Auf Deinen Monitorcontroller angewendet, bedeutet das Folgendes:

Deinen Monitorcontroller schließt Du einmal an und Du fummelst dann nicht an der Verbindung rum, während die Boxen an sind. Daher greifen diese Argumente schon mal hier nicht.

Das ist richtig, schrieb ich auch oben. Aber wie oft zerrst Du an den Kabeln, die in Deinen Monitorcontroller gehen herum, so dass sie von einem versehentlichen Herausziehen geschützt werden müssten?

Wie oft kommen Klinkenstecker mit Gegenständen oder Hautflächen in Berührung, wenn sie dauerhaft in Deinem Monitorcontroller stecken? Gegenargument: Zum Reinigen kommt man an eine Klinke sehr viel besser dran, als an die Kontakte eines XLR-Steckers.

Wie oft fasst Du die Gehäuse der Klinkenstecker an, während sie verbunden sind?

Das wird bei Line-Signalen keine Rolle spielen.


Wo die Argumente ne Rolle spielen können, sind etwa Verbindungen bei E-Gitarren. Aber da hat sich eben vor 3000 Jahren die Klinke durchgesetzt. Sowas änderst Du nicht von heute auf morgen.

Also mach Dir bitte keine Sorgen über Klinkenverbindungen. Das ist Dein geringstes Problem.
Na wenn Du über meine Probleme so gut im Bilde bist ENTONE klär mich doch bitte mal darüber auf. Im übrigen, Industriestandard bleibt Industriestandard. Daran ändert auch Deine Entkräftung nix.
 
Ich bin der Meinung wer 500 Euro für einen MC verlangt bzw. 1500 für ein Interface sollte auch die besten Anschlüsse vorweisen.
 
Na wenn Du über meine Probleme so gut im Bilde bist ENTONE klär mich doch bitte mal darüber auf.
Damit meinte ich, dass die Anschlüsse im Monitorcontroller das geringste Problem sind. Viel problematischer ist die Qualität der verbauten Potis. Denn darauf kommt es wirklich an. Das scheint Dich aber vergleichsweise wenig zu interessieren.
Im übrigen, Industriestandard bleibt Industriestandard. Daran ändert auch Deine Entkräftung nix.
XLR ist Industriestandard ebenso wie Klinke. Mei, wenn es für Dich unbedingt XLR sein muss, dann kauf Dir halt irgendwas mit XLR. Mir ist es egal.
Ich bin der Meinung wer 500 Euro für einen MC verlangt bzw. 1500 für ein Interface sollte auch die besten Anschlüsse vorweisen.
XLR sind größer als Klinke. Du kannst auf einer Höheneinheit im Rack eben nur eine begrenzte Anzahl an XLR Anschlüssen unterbringen. Das ist sicher mit ein Grund, warum viele Hersteller von 1 HE-Interfaces auf Klinkenstecker setzen.
 
Und he, ich habe nicht behauptet, dass ich den Palmer besser oder genauso gut finde wie Heritage SPL oder Drawmer. Ich sagte lediglich, dass die XLR Stecker ein Kaufargument waren.
 
Jetzt hast Du mich!
:)

XLR ist das Maß der Dinge.
Nein. Das sind ja Kabel die man nie regelmäßig steckt. Steck and forget, sozusagen... :)


Xlr wär schöner, bräuchte aber auch mehr Platz. Heißt entweder sinnlos große Kisten oder weniger Features.

Vom Klang her egal ob XLR oder Klinke.
Der einzige Vorteil ist das XLR beim rausziehen nicht "ploppt" wie Klinke. Aber wie gesagt, man steckt da ja nie groß rum und so ein Controller hat ja auch in der Regel einen festen Platz.

Würde ich nicht zum Dealbreaker werden lassen.
 
Frage wie (einmessen)?

Exakt weiss ich es auch nicht, aber so für Laien:

Du stellest Boxenpaar 1 auf die Standard-Eingangsempfindlichkeit und gibst ein Testsignal (Sinuston, Rauschen, Sweep) aus, das an der Abhörposition eine bestimmte Standard- bzw. Referenz-Lautstärke haben muss, ich meine 82 SPL? 84? Diese Lautstärke erreichst Du, wenn du den Lautstärkeregler des Controllers benutzt.

Schaltet man jetzt auf Paar 2 um, müsste man diese - soweit sie nicht gleich laut sind - mit den Böbbeln entsprechend anpassen, um auf den gleichen SPL Wert zu kommen. Machste einmal, und vorbei.
 
Damit meinte ich, dass die Anschlüsse im Monitorcontroller das geringste Problem sind. Viel problematischer ist die Qualität der verbauten Potis. Denn darauf kommt es wirklich an. Das scheint Dich aber vergleichsweise wenig zu interessieren.

XLR ist Industriestandard ebenso wie Klinke. Mei, wenn es für Dich unbedingt XLR sein muss, dann kauf Dir halt irgendwas mit XLR. Mir ist es egal.

XLR sind größer als Klinke. Du kannst auf einer Höheneinheit im Rack eben nur eine begrenzte Anzahl an XLR Anschlüssen unterbringen. Das ist sicher mit ein Grund, warum viele Hersteller von 1 HE-Interfaces auf Klinkenstecker setzen.
Ach Entone. Das ist doch nicht die erste Eskalation zwischen uns nicht? Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Reaktion nicht. Hälts Du mich für so beratungsresistend oder was ist das Problem? Ich hab` verstanden, dass der Heritage gegenü. dem Palmer die bessere Lösung ist. Mir ist auch klar, dass die Steckerverbindung ein aber nicht das einzige Kriterium sein sollte, mein Gott aber musst Du Deinem Unmut dann immer gleich freien Lauf lassen? Wenn ich mit Dir auf diesem Gebiet vllt. nicht auf Augenhöhe bin tut es mir leid aber behandel` mich bitte nicht wie einen dummen Jungen und wenn dir meine Art missfällt würde ich keine Antwort von Dir einer patzigen echt vorziehen!
 
:)


Nein. Das sind ja Kabel die man nie regelmäßig steckt. Steck and forget, sozusagen... :)


Xlr wär schöner, bräuchte aber auch mehr Platz. Heißt entweder sinnlos große Kisten oder weniger Features.

Vom Klang her egal ob XLR oder Klinke.
Der einzige Vorteil ist das XLR beim rausziehen nicht "ploppt" wie Klinke. Aber wie gesagt, man steckt da ja nie groß rum und so ein Controller hat ja auch in der Regel einen festen Platz.

Würde ich nicht zum Dealbreaker werden lassen.
Danke für die Antwort. Hab` das XLR-Ding wohl zu stark priorisiert. Es macht ja auch wenig Sinn einen VW einem BMW vorzuziehen nur weil er ein Schiebedach hat...
 
Solange die Verbindung symmetrisch ist, ist es ja egal. Stichwort TRS auf XLR. Wenn man nicht jeden Tag das Rig auf- und abbaut, ist TRS für die ruhende Verbindung schon oki.
 
Ach Entone. Das ist doch nicht die erste Eskalation zwischen uns nicht? Ehrlich gesagt verstehe ich Deine Reaktion nicht. Hälts Du mich für so beratungsresistend oder was ist das Problem? Ich hab` verstanden, dass der Heritage gegenü. dem Palmer die bessere Lösung ist. Mir ist auch klar, dass die Steckerverbindung ein aber nicht das einzige Kriterium sein sollte, mein Gott aber musst Du Deinem Unmut dann immer gleich freien Lauf lassen? Wenn ich mit Dir auf diesem Gebiet vllt. nicht auf Augenhöhe bin tut es mir leid aber behandel` mich bitte nicht wie einen dummen Jungen und wenn dir meine Art missfällt würde ich keine Antwort von Dir einer patzigen echt vorziehen!
Ich schreib Dir hier die ganzen Argumente zu den XLR-Steckern, auf die DU hier die Diskussion gelenkt hast, und worauf Du Dich viel eher fokussieren solltest und bekomme dann so eine Antwort von Dir. Weißt Du was? Ich helfe Dir nie wieder. Du kommst auf meine Ignoreliste. Dann musst Du Dich nie mehr durch meine Hilfe in Form meines unerträglichen "Unmuts" und durch meine "patzigen Antworten" (welche auch immer?) belästigen lassen. Wirklich unglaublich. Und mit solchen Unverschämtheiten verschwende ich meinen Sonntag.
 
...
hab wohl ne Seite übersehen..sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
kurzes Update.
Nachdem ich letztes Jahr für unseren PR den Monicor L beschafft habe (den ich weiterempfehlen kann) steht seit gestern in meinem kl. Studio ein Heritage BabyRAM. Ich kann mich erstmal nur zur Optik/Haptik äußern:
Gefällt mir sehr gut (bin sowieso ein Freund von Retro-Design) und fasst sich sehr angenehm und wertig an.
 
Solange die Verbindung symmetrisch ist, ist es ja egal. Stichwort TRS auf XLR. Wenn man nicht jeden Tag das Rig auf- und abbaut, ist TRS für die ruhende Verbindung schon oki.
Jetzt noch mein Senf aus der Erfahurung... Ich habe einige Audiointerface und Geräte mit Kmobibuchsen und TRS Steckern und natürlich die meisten mit XLR. Mit XLR hatte ich auch nach 30 Jahren noch nie ein mechanisches Problem. Bei den Kombisteckern hatte ich schon mehrfach Ausfälle (konkret bei den Prism Orpheus, immerhin auch teure Geräte). Da musste man dann den Klinkensgtecker mehrfair rein und rausstecken und drehen und irgendwann ging es.(Das hat der Hersteller zumGlück behoben, als ich 2 mal einschicken musste. Und auch bei bei reinen Klinkenanschlüssen hatte ich schon mechanische Probleme.Ich habe mir vor drei Jahren zwei Patchfelder mit XLR gemacht (Ich weiß, maximal unhandlich) aber auch da trotz massiver mechanischer Belastung auf beiden Seiten nie Stress gehabt.
 
... und zu Ursprungsthema: Natürlich färben Monitorcontroller.In jeder Verstärkungsstufe versucht man so schlank und puristisch zu arbeiten und dann, schwupp hat man noch mal einen kompletten Preamp.Deswegen gehen einige Hersteller ja sehr kreativ da dran. Es gibt einige hammergeile passive Controller in der 2k plus Klasse (mit digitaler Steuerung), was schon zeigt, Waseda für ein Aufwand getrieben wird. Dann hatte ich mal ein ganz interessantes Konzept getestet.Hiewr wurde mittels eines Trafos die Spannung runter oder sogarhoch transformiert. Hat mir vom Konzept gefallen, aber so ganz färbungsfrei war das meiner Meinung nach nicht. Dann gibt es natürlich die aktiven von schlecht (höheres Rauschen, Klirrs, Dynamik, etc) bis High End für zig Tausend Euros.
Seit ich einen Wadia Wandler mal hatte, der digitale Lautstärkeregelung hatte (durch Dither auf 27 Bit),bin ich eingeschworener Freund davon. Auch wenn ich den in der Lautstärkeregelung weniger aufwendigen RME ADI 2 pro fs nutze, kann ich keinen Signalverlust wahrnehmen. Im Moment nutze ich verschiedene DAs (Forssell, Prism, RME Ali 2 pro fs (und gerade zum Testen den JCF, The Latte (seeehr lecker :)) an einem Digiface angeschlossen. So kann ich meine verschiedenen Monitorsysteme auf den 1/10 db genau kalibrieren und flexible verschiedene Wandler für verschiedene analoge (Mastering-) ketten nutzen. Lautstärke lässt sich dann sehr bequem über die RME ARC Control einstellen....
 

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