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Lucky
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Hallo,
Jahre habe ich gebraucht, bis ich Hardware und Software soweit um mich versammelt und richtig kombiniert hatte, dass ich heute sagen kann, dass mein Audio-System wirklich alles, und genau das macht, was ich möchte
Wann hat man so was schon mal? Geht hier immerhin um einen PC... Und der sieht bisher wie folgt aus:
Hardware:
Athlon XP 2800+
512 MB DDR-RAM (werden aber sicher bald mehr)
2 x 120GB/7200/8-Festplatte
Terratec EWX 24/96
Abhöre: Tannoy Reveal
Software:
Windows XP
Cubase 5.1 [g=77]VST[/g]/32 zum Aufnehmen und Mixen
- darin eigebunden:
--- HALion2 (für Drums und Orchester)
--- Hammond B4 (von Native Instruments)
Wavelab 4 zum Mastern
Wie gesagt, die Kommunikation zwischen meinem Sequenzer und mir könnte nicht besser sein, nach langer, langer Einarbeitung, viel Trial&Error und weit über 1000 Seiten Fachliteratur behaupte ich, mich in den Punkten, die ich benörige, weitestgehend auszukennen. Deshalb konnte ich nie den SX-Hype der letzten Jahre verstehen: Ich hab da mal kurz reingeschaut, und ich gefragt: "Wofür brauche ich sowas? Mein aktuelles System lässt doch keine Wünsche offen!"...
... bis Wilhelm mir gestern im Chat erzählte, dass SX einen deutlich besseren "Klang" habe als [g=77]VST[/g], weil "die Audio-Engine komplett neu gestaltet sei", es klinge "weniger digital"... Und seither bin ich ein bisschen verunsichert. Ich hätte im Leben nicht daran gedacht, dass der Sequenzer selbst so einen Einfluss auf den Sound haben könnte. Bisher schrieb ich die meiste Bedeutung bei der Aufnahme der Karte, den Wandlern zu, beim Mixen halt den benutzten Plugins... während es mir beim Sequenzer allein um die Funktionalität ging.
Aktuell bin ich dabei, mit dem o.g. System unser erstes Album zu produzieren, möchte von Anfang bis Ende die Kontrolle über den Klang haben, hätte aber auch nichts dagegen, wenn das Ergebnis - im Rahmen der Möglichkeiten von Homerecording - "richtig gut" klänge. Da würde es mich schon interessieren, ob es da - allein für den Klang - nicht doch sinnvoll wäre, auf SX umzusatteln...
Da wir aber noch lange nicht mit der Recording-Phase durch sind, es also auf Mix-Feinheiten noch ganz und gar nicht ankommt, frage ich mich, ob folgende Möglichkeit denkbar wäre:
Wir nehmen alles weiterhin mit dem bisherigen System auf. Das heißt Audio-Spuren für Gesang, Gitarren, [g=118]Bass[/g], Klavier, Percussion einerseits und [g=32]MIDI[/g]-Spuren (VST-Instrumente: HALion und B4) für Schlagzeug und Orchester sowie Hammond-Orgel andererseits. Wenn dann die Songs mit ihren 30 Audio- und 20 [g=32]MIDI[/g]-Spuren irgendwann aufgenommen sind, wie originalgetreu könnte ich die dann ggfs. in SX importieren, d.h. welche Einstellungen bzgl. installierter Plugins, [g=77]VST[/g]-Instrumente, Kanalbelegungen, Soundkarteneinstellunegn etc. gingen mir dabei flöten? usw...
Also, wie würdet ihr vorgehen?
Lucky
Jahre habe ich gebraucht, bis ich Hardware und Software soweit um mich versammelt und richtig kombiniert hatte, dass ich heute sagen kann, dass mein Audio-System wirklich alles, und genau das macht, was ich möchte
Wann hat man so was schon mal? Geht hier immerhin um einen PC... Und der sieht bisher wie folgt aus:Hardware:
Athlon XP 2800+
512 MB DDR-RAM (werden aber sicher bald mehr)
2 x 120GB/7200/8-Festplatte
Terratec EWX 24/96
Abhöre: Tannoy Reveal
Software:
Windows XP
Cubase 5.1 [g=77]VST[/g]/32 zum Aufnehmen und Mixen
- darin eigebunden:
--- HALion2 (für Drums und Orchester)
--- Hammond B4 (von Native Instruments)
Wavelab 4 zum Mastern
Wie gesagt, die Kommunikation zwischen meinem Sequenzer und mir könnte nicht besser sein, nach langer, langer Einarbeitung, viel Trial&Error und weit über 1000 Seiten Fachliteratur behaupte ich, mich in den Punkten, die ich benörige, weitestgehend auszukennen. Deshalb konnte ich nie den SX-Hype der letzten Jahre verstehen: Ich hab da mal kurz reingeschaut, und ich gefragt: "Wofür brauche ich sowas? Mein aktuelles System lässt doch keine Wünsche offen!"...
... bis Wilhelm mir gestern im Chat erzählte, dass SX einen deutlich besseren "Klang" habe als [g=77]VST[/g], weil "die Audio-Engine komplett neu gestaltet sei", es klinge "weniger digital"... Und seither bin ich ein bisschen verunsichert. Ich hätte im Leben nicht daran gedacht, dass der Sequenzer selbst so einen Einfluss auf den Sound haben könnte. Bisher schrieb ich die meiste Bedeutung bei der Aufnahme der Karte, den Wandlern zu, beim Mixen halt den benutzten Plugins... während es mir beim Sequenzer allein um die Funktionalität ging.
Aktuell bin ich dabei, mit dem o.g. System unser erstes Album zu produzieren, möchte von Anfang bis Ende die Kontrolle über den Klang haben, hätte aber auch nichts dagegen, wenn das Ergebnis - im Rahmen der Möglichkeiten von Homerecording - "richtig gut" klänge. Da würde es mich schon interessieren, ob es da - allein für den Klang - nicht doch sinnvoll wäre, auf SX umzusatteln...
Da wir aber noch lange nicht mit der Recording-Phase durch sind, es also auf Mix-Feinheiten noch ganz und gar nicht ankommt, frage ich mich, ob folgende Möglichkeit denkbar wäre:
Wir nehmen alles weiterhin mit dem bisherigen System auf. Das heißt Audio-Spuren für Gesang, Gitarren, [g=118]Bass[/g], Klavier, Percussion einerseits und [g=32]MIDI[/g]-Spuren (VST-Instrumente: HALion und B4) für Schlagzeug und Orchester sowie Hammond-Orgel andererseits. Wenn dann die Songs mit ihren 30 Audio- und 20 [g=32]MIDI[/g]-Spuren irgendwann aufgenommen sind, wie originalgetreu könnte ich die dann ggfs. in SX importieren, d.h. welche Einstellungen bzgl. installierter Plugins, [g=77]VST[/g]-Instrumente, Kanalbelegungen, Soundkarteneinstellunegn etc. gingen mir dabei flöten? usw...
Also, wie würdet ihr vorgehen?
Lucky
