Umfrage: Was für musikalische/instrumentale Grundkenntnisse habt ihr?

  • Ersteller one_hit_wonder
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Was für musikalische/instrumentale Grundkenntnisse habt ihr?

  • Ich mache hauptsächlich EDM/Lounge

  • Ich mache hauptsächlich Rock/Pop/Jazz/Klassik

  • Ich kann ein Instrument spielen. (Bei Klavier alle Tonarten)

  • Ich kann 2-4 Instrumente spielen.

  • Ich kann >4 Instrumente spielen

  • Ich habe Notenkenntnisse.

  • Ich kann vom Blatt spielen.

  • Ich kann Partituren lesen.

  • Ich habe Grundkenntnisse in Harmonielehre.

  • Ich beherrsche die Harmonielehre aus dem FF.


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
und wo hast du die 2:1 quote her?
EDIT: Hab´ gerade mal in die FB-Ecke geschaut und das Bild auf der ersten Seite zeigt schon relativ eindeutig in Richtung elektronische Mucke.
Das fällt ja nicht nur mir so auf.

ich verstehe richtig, "dem schnuffke ist das auch aufgefallen" wiegt für dich also schwerer als eine umfrage mit ca. 100 teilnehmern?

dann bleibe ich bei meiner darstellung. massiver confirmation bias, und zwar in bezug auf dieses seltsame verlangen von dir, dich in irgendeiner form besser als die anderen fühlen zu müssen.
wundert mich immer wieder, wie man so eine einstellung (vollkommen egal ob nun berechtigt oder unberechtigt) dermassen zum schaulaufen ausführen kann. ich finds ja ehrlich gesagt einfach nur schlechtes benehmen.

whatever. steht ja alles schön hier für jedermann zum nachlesen. was auch immer dir das jetzt gebracht hat.
 
Also in einem Superorchester spielen, ab und an mal draufhauen ... ich stell mir das nicht so anspruchsvoll vor.
Willst du umsatteln, oder auf welchen Erkenntnisgewinn willst du hinaus? ;)
In Mahlers 6. Sinfonie besteht das Schlagwerk aus 4 Pauken, kleiner und großer Trommel, Becken, Tamburin, Xylofon, Glockenspiel, verschiedenen weiteren Glocken, und mehr.
Ich glaub nicht mal, dass man eine Standardaufgabe wie einen amtlichen Paukenwirbel mit An- und Abschwellen auch nur nach ein paar Wochen Üben ordentlich hinkriegt.
Es ist natürlich sehr sinnvoll, hier unter Ahnungslosen zu spekulieren und sich daraus Erkenntnisse zu erhoffen..
 
ich verstehe richtig, "dem schnuffke ist das auch aufgefallen" wiegt für dich also schwerer als eine umfrage mit ca. 100 teilnehmern?
Es geht nicht um Schnuffke sondern um die Feedbackecke.
Was ist denn dann deine Schätzung wie das Verhältnis in diesem Forum ist?
Wie schon gesagt: Wer ausser seiner Musikrichtung nichts anderes anwählen kann wird bei dieser Umfrage nicht mitmachen wollen.
Leider gibt es ja hier nicht die Möglichkeit mehr als 10 mögliche Antworten anzugeben.
Hab ich leider erst zu spät erfahren.
dann bleibe ich bei meiner darstellung. massiver confirmation bias, und zwar in bezug auf dieses seltsame verlangen von dir, dich in irgendeiner form besser als die anderen fühlen zu müssen.
Ich fühl mich nicht als Musiker, meine Präferenzen liegen nicht auf diesem Gebiet deswegen fühl ich mich da auch nicht besser.
whatever. steht ja alles schön hier für jedermann zum nachlesen. was auch immer dir das jetzt gebracht hat.
Ich hoffe, das es anderen was gebracht hat die der Meinung sind theoretisches Musikgrundwissen ist für einen "kreativen" Musiker nur ein unnötiger Ballast.
Das ist nämlich die Einstellung die ich sehr häufig von Musikern aus der elektronischen Richtung höre.

Wobei die, die wirklich in der Richtung Erfolg haben meist in der Musiktheorie wirklich was drauf haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Begonnen hat es bei mir mit der "musikalischen Früherziehung", danach 4 Jahre Geigenunterricht, gefolgt von ein paar Jahren Gitarren Unterricht. Danach E-Gitarre gekauft und nur noch für mich selbst geübt.

Da ich immer eher ein Einzelgänger (und nicht sonderlich beliebt) war, hatte ich auch nie Leute gefunden, mit denen ich einen Band gründen konnte... (pre-Internet-Ära)

Dann etliche Jahre nichts mehr gemacht, Musik nur noch konsumiert, mein Leben hat sich fast nur noch um die Frauenwelt gedreht..^^ OK, manchmal was auf der Gitte vorgespielt um ein Wenig "anzugeben^^

Dann kam das Zeitalter, als DAWs komplett nativ auf dem Rechner liefen und ich habe mich damit total wohl gefühlt... Einfach nach Gehör auf dem Keyboard spielen oder Rhythmen einspielen... Wunderbare Sache... Konnte als Kind vom Blatt spielen, wenn ich das heute wieder müsste, bräuchte ich sicher einige Paar Monate Umgewöhnung... Habe mir zur Notation (außerhalb der DAW) ein eigenes System ausgedacht, dass nur für mich selbst Sinn ergibt:D

Selbst Leute wie der Herr van Halen können nicht richtig Noten lesen und ich würde Ihn dennoch als echten Musiker bezeichnen... Genauso wie viele Größen im Jazz, Blues, Rock oder Metal...

Mittlerweile mache ich fast nur noch Rhythmus orientierten Kram, Lärm, Krach... Klänge verzerren, Sounds verbiegen etc...

Ich möchte noch ergänzen, dass ich die Umfrage im Prinzip interessant finde, habe aber ein Wenig den Eindruck, dass der Ersteller der Umfrage sich selbst erhöhen möchte... soll kein persönlicher Angriff sein, kommt mir halt so vor... Ich war auf der Uni, Ihr nicht, xxx ist kein echter Musiker... etc. Das kommt etwas unsympathisch rüber, sorry...:cool:
 
Ich möchte noch ergänzen, dass ich die Umfrage im Prinzip interessant finde, habe aber ein Wenig den Eindruck, dass der Ersteller der Umfrage sich selbst erhöhen möchte... soll kein persönlicher Angriff sein, kommt mir halt so vor... Ich war auf der Uni, Ihr nicht, xxx ist kein echter Musiker... etc. Das kommt etwas unsympathisch rüber, sorry...:cool:
Würde es sympathischer rüber kommen wenn ich geschrieben hätte: Ich kann kein Instrument spielen, weiss mit Noten nichts anzufangen und Harmonielehre ist Teufelswerk?
Muss man sich in diesem Forum dauernd dafür Entschuldigen wenn man etwas kann oder gelernt hat?
Klar, der war auf der Uni, meine Fresse ist der überheblich!

Ich wollte nie (Berufs)Musiker werden aber 2 Instrumente waren an der Uni Pflicht.
Ich hab auch nicht die Gabe zum Komponieren aber zum Arrangieren und Produzieren (im klassischen Sinne und nicht das was man heute darunter versteht).
 
Selbst Leute wie der Herr van Halen können nicht richtig Noten lesen, und ich würde ihn dennoch als echten Musiker bezeichnen... Genauso wie viele Größen im Jazz, Blues, Rock oder Metal...
Man macht sich was vor, wenn man den kleinen Anteil Hochbegabter als allgemeingültiges Beispiel darstellt. Das sind gerade die Ausnahmen von der Regel. Der Großteil an Profi-Musikern hat Musiklehrer gehabt und eine Ausbildung gemacht.
Selbst die größten Genies der klassischen Musikwelt haben ausnahmslos von klein auf umfassend Unterricht gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte noch ergänzen, dass ich die Umfrage im Prinzip interessant finde, habe aber ein Wenig den Eindruck, dass der Ersteller der Umfrage sich selbst erhöhen möchte... soll kein persönlicher Angriff sein, kommt mir halt so vor... Ich war auf der Uni, Ihr nicht, xxx ist kein echter Musiker... etc. Das kommt etwas unsympathisch rüber, sorry...:cool:
Würde es sympathischer rüber kommen wenn ich geschrieben hätte: Ich kann kein Instrument spielen, weiss mit Noten nichts anzufangen und Harmonielehre ist Teufelswerk?
Muss man sich in diesem Forum dauernd dafür Entschuldigen wenn man etwas kann oder gelernt hat?
Klar, der war auf der Uni, meine Fresse ist der überheblich!

Ich wollte nie (Berufs)Musiker werden aber 2 Instrumente waren an der Uni Pflicht.
Ich hab auch nicht die Gabe zum Komponieren aber zum Arrangieren und Produzieren (im klassischen Sinne und nicht das was man heute darunter versteht).

Sich für etwas Gelerntes entschuldigen wäre natürlich Quatsch, es ging mir eher auf die Hervorhebung...

Wie gesagt, sollte nicht persönlich sein, aber Du tust es schon wieder... In dem Du schreibst - im klassischen Sinne und nicht das was man heute darunter versteht - schreibst Du schon ein wenig in einer elitären Haltung...

Ich würde Dir allerdings Recht geben, wenn es Dir nur darum geht zu kritisieren, dass manche "Hits" heutzutage nur aus zusammen gepuzzleten Loops / Sequenzen bestehen, die andere vorproduziert haben... Das ist ein Thema für sich, aber ich glaube, das war nicht Dein Anliegen..

Na gut, wollte hier keinen Kleinkrieg auslösen, habe nur kurz meine Meinung geäußert :) Werde nämlich so langsam etwas müde...

Good night in die Runde;)
 
ich verstehe richtig, "dem schnuffke ist das auch aufgefallen" wiegt für dich also schwerer als eine umfrage mit ca. 100 teilnehmern?
Es geht nicht um Schnuffke sondern um die Feedbackecke.
Was ist denn dann deine Schätzung wie das Verhältnis in diesem Forum ist?

naja, wenn ich mal so zurückdenke an die verschiedenen threads in denen ich mal auf mp3s geklickt habe, dann wäre meine schätzung grob 50:50, eher vielleicht noch etwas mehr bandbasierte sachen (allein auch wegen den mixing contests). insofern sehe ich persönlich da keine unstimmigkeit mit dem umfrageergebnis.

zumal es noch weitere indikatoren gibt wie eine latente tendenz zu fröhlichem spott über anfänger-hiphopdudes und ähnliches :) das ist son impuls (bisschen ähnlich deinem), den man in reinen elektroforen und erst recht in mehrheitlich musikanalphabetischen foren ganz sicher nicht findet.

auch das ist natürlich nur ein oberflächlicher eindruck - ein grösseres sample zwar als die von dir zitierte seite in der feedbackecke, aber am ende des tages würde ich mich da keinesfalls aus dem fenster lehnen wollen und ne konkrete zahl raushauen. ne gesunde mischung halt.

eine derart konkrete und dann auch noch so einseitige schätzung wie 80:20 halte ich insofern auf keinen fall für sinnvoll. zumal deiner annahme son bisschen die unterstellung zugrundeliegt, dass die des theoriefreien EDM-musizierens "schuldigen" sich hier dann einfach gar nicht trauen, mitabzustimmen. tatsächlich ist es meiner erfahrung nach aber eher so, dass es da eine regelrechte lagerloyalität und bisweilen auch einen gewissen autodidaktenstolz gibt, also genau das gegenteil.

schlussendlich isses ja aber vollkommen wurscht. diese elektro-vs-echte-musik-diskussion hat so nen bart...die hat schon in den 80ern gelangweilt, und seit damals sind auch keinerlei neuen argumente hinzugekommen.

Ich fühl mich nicht als Musiker, meine Präferenzen liegen nicht auf diesem Gebiet deswegen fühl ich mich da auch nicht besser.

na dann. sagen wir mal, das kommt manchmal etwas anders rüber. wie auch immer.

Ich hoffe, das es anderen was gebracht hat die der Meinung sind theoretisches Musikgrundwissen ist für einen "kreativen" Musiker nur ein unnötiger Ballast.
Das ist nämlich die Einstellung die ich sehr häufig von Musikern aus der elektronischen Richtung höre.

ich dachte die verstecken sich alle? :)

Wobei die, die wirklich in der Richtung Erfolg haben meist in der Musiktheorie wirklich was drauf haben.

ich kenn ne menge erfolgreicher kollegen und da ist absolut alles dabei, vom komplett theoriebefreit aufspielenden bauchmenschen bis zum megatheorienerd. geht alles. für mich ist diese diskussion seit jahrzehnten viel lärm um nix, ich selber mag beides, und weil ich beides mag, selber aber ganz klar aus der eher theorielastigen ecke komme, ist einer meiner fetische das erlernen von absichtlich abgerufener musikalischer naivität. das hat durchaus seine akustischen reize. mal voice leading voice leading sein lassen und mechanisch dieselbe umkehrung mit dem grundton mitwandern lassen - sofort ein vollkommen anderer sound. um nur mal ein beispiel von 49734098730948324 zu nennen. für mich sind das alles optionen in der klangpalette, die ich nicht missen mag, und wenn man sich so richtig tief in diese absichtliche naivität fallen lässt (befreit auch kompositorisch ungemein und führt zu angenehm anderen ergebnissen), dann spürt man manchmal auch ein bisschen die freiheit und spontanität, die mit sowas einhergeht. komplett scheisse ist das schon auch nicht. klar hat theoriekenntnis eine menge vorteile - aber ein paar hat eben auch die theorienichtkenntnis :)

insofern...nothing to write home about.
 
im übrigen, weils grad auf der ersten forenseite ins auge sticht: nicht zu vergessen die ständigen diskussionen um orchesterlibraries mit teilweise wirklich sehr beeindruckenden arbeiten.

auch wahrscheinlich nicht alles EDMler (wenn auch "elektronischer musiker" letztlich eine zutreffende beschreibung der tätigkeit ist)
 
  • Danke
Reaktionen: Hyp
Selbst Leute wie der Herr van Halen können nicht richtig Noten lesen, und ich würde ihn dennoch als echten Musiker bezeichnen... Genauso wie viele Größen im Jazz, Blues, Rock oder Metal...
Man macht sich was vor, wenn man den kleinen Anteil Hochbegabter als allgemeingültiges Beispiel darstellt. Das sind gerade die Ausnahmen von der Regel. Der Großteil an Profi-Musikern hat Musiklehrer gehabt und eine Ausbildung gemacht.
Selbst die größten Genies der klassischen Musikwelt haben ausnahmslos von klein auf umfassend Unterricht gehabt.



Hallo Hyp, meistens halte ich viel von Deinen Beiträgen, aber danke, blos hier brauche ich keine Belehrung;)

Also wenn jemand schreibt - und das als allgemein gültig erklärt - dass jemand, der keine Noten lesen kann, kein Musiker ist, dann steht mir auch zu, Gegenbeispiele zu nennen!

Im Übrigen -um bei EVH zu bleiben, auch er hatte klassischen Klavierunterricht, hatte aber immer Probleme mit den Noten...

Mir geht es hier auch gar nicht darum, klassische Ausbildungsformen schlecht zum machen, eher darum, dass auch musikalische "Querschläger", die den klassischen Weg verlassen haben und genug Talent haben, nicht das Musikerdasein aus Überheblichkeit abgesprochen wird...

PS:
Ich schließe mich da persönlich aus, da ich nie genügend Fleiß an den Tag gelegt habe... Fühle mich also nicht persönlich angegriffen, wenn man mich nicht als Musiker bezeichnet, die Soundtüftelei genügt mir :D
 
Wie andere Leute arbeiten, ganz frei oder mit viel Theorie, mit echten Instrumenten oder durch Zusammenklicken von Sounds, mit viel oder wenig Korrigieren und Zurechtschnippeln und ob es dabei genretypische Tendenzen gibt, würde mich sogar interessieren. Aus der Umfrage ablesen kann man das aber nicht. Dazu müsste man anders fragen oder alle Klicks eines Teilnehmers zusammen erfassen.
 
Wie gesagt, sollte nicht persönlich sein, aber Du tust es schon wieder... In dem Du schreibst - im klassischen Sinne und nicht das was man heute darunter versteht - schreibst Du schon ein wenig in einer elitären Haltung...
Oh Mann!!!
Das hat nichts mit elitär sondern mit Begrifflichkeit zu tun.
Heutzutage produziert jeder Musik, früher war ein Produzent jemand der (fast*) ausschliesslich andere Künstler oder Bands produziert hat.
Die Rollenverteilung und Aufgabenstellung war da eine ganz eine andere.

* In der Schlagerwelt war das schon immer etwas anders. ;)
 
Ist doch eigentlich auch kackegal alles. Wenn am Ende was herauskommt das gut klingt und anderen auch gefällt, ist offensichtlich Musik gemacht worden, die ihren Zweck erfüllt hat.
 
Es schadet jedenfalls nicht, wenn man als Musiker mindestens ein Instrument so halbwegs spielen kann, also zb. Keyboard,
wenn man zumindest Grundkenntnisse in der Harmonielehre hat, was paar "Notenkenntnisse" einschließt, also das man wenigstens
weiß was zb. ne Halbe Note usw. ist, wie das so mit den Taktarten ist usw. So ganz ohne nen Plan von der Sache zu haben, ist sicher blöd.
Und sich da bissel was drauf zu schaffen, ist ja nun auch wahrlich kein Hexenwerk.

kurzer Test:
- Wie viele Viertel Noten passen in Einen 4/4tel Takt? Und wie viele Halbe Noten?
- Aus welchen drei Tönen setzt sich ein C-Moll Akkord zusammen? (Dreiklang)
- Wie lautet der Grundton vom Akkord A-Moll?
- Welcher Ton folgt? C, C#, D, D#, E, ?
- Wie viele schwarze Tasten liegen zwischen C0 und C1?
- Standardstimmung Gitarre: Welcher Ton erklingt, wenn du die dickste Saite leer anschlägst?
.....

Ist easy? Glückwunsch. Du hast keine Ahnung? Dann könntest du was dagegen tun ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zulassungsvoraussetzung


Die fachspezifischen Zulassungsvoraussetzungen für den Studiengang Musikproduktion sind eine Arbeitsprobe und ein Kompetenzgespräch. Arbeitsproben können wie folgt gestaltet sein:

  • 1. Videos: zum Zeigen der instrumentalen Fähigkeiten eines Stückes nach eigener Wahl oder

  • 2. Audio & Dokumentation: zur Darstellung eigener Musikproduktions- oder kompositorischer Fähigkeiten oder

  • 3. Notenform: dient ebenfalls dem Aufzeigen kompositorischer Fähigkeiten
Im Kompetenzgespräch werden sowohl die musikalischen und technischen Erfahrungen als auch die Motivation für das Fachgebiet geprüft.


  • Vielleicht mal ganz interessant zu sehen, wie es denn in Wirklichkeit aussieht, wenn ich in die Richtung
    Musikproduktion möchte.

    In diesen Diskussionen hier geht es Wie bei Pippi Langstrumpf und jeder bastelt sich die
    Welt, wie es ihm gefällt.

    Frumpi
 
.
 
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Musikproduktion studieren - (Bachelor of Arts)
Mache dein Hobby zum Beruf! Musikproduktion in Berlin, Unna bei Dortmund und Ismaning bei München

Das Studium der Musikproduktion bietet vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten zur professionellen Musikproduktion. In den ersten vier Semestern werden alle wichtigen Grundlagen gebildet, um eine Musikproduktion von den musikalischen Aspekten über die tontechnische Komponente bis hin zur Vermarktung des fertigen Produkts professionell durchzuführen. Nach einem Praxissemester (5. Fachsemester) wird anschließend zur Vertiefung ein Schwerpunkt aus den Bereichen Komposition, Tontechnik, DJing oder Management gewählt. Da es sich bei Musikproduktion um ein kreatives und sehr praktisch orientiertes Studium handelt, werden hierbei besonders viele Praxisübungen alleine und in der Gruppe durchgeführt.

  • Kompetenzen für Ihre Karriere in der Musikbranche: Die Absolventen verfügen über das Fachwissen und das Verständnis der komplexen Abläufe einer Musikproduktion. Sie sind in der Lage eigenständige Produktionen durchzuführen und mit Spezialisten der Musikbranche, Medientechnik und der Medienwirtschaft zielgerichtet kooperativ zu arbeiten.

  • Spezialisieren Sie sich: Während des Studiums können Sie sich auf einen der Schwerpunkte „Produktion von Film-, TV-, & Gamemusik“, „Remix & DJing“, „Popmusik“ oder „Musikmanagement“ spezialisieren.

  • Können macht den Unterschied: Mit dem Studium an der H:G entwickeln Sie ihr persönliches Kompetenzprofil, das sich an den Erfordernissen der Musikbranche orientiert und Ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig erhöht.

  • Mögliche Berufsfelder: Eine Tätigkeit in einem Musik-, Sounddesign- bzw. Tonstudio, in Rundfunkanstalten, Medienproduktions- oder Veranstaltungsfirmen, Musikverlagen oder Labels ist genauso denkbar wie die persönliche Betreuung und Beratung von Musikern.

  • Was wird benötigt? Neben musikalischem Talent und technischer Begabung wird auch Teamgeist und die Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten vorausgesetzt. Für den Studienbeginn benötigen Studierende eine Audioworkstation bestehend aus: Laptop, Kopfhörer, Midikeyboard, Audiointerface, ProTools (Studierendenrabatte für letzteres erhältlich).
Zulassungsvoraussetzung


Die fachspezifischen Zulassungsvoraussetzungen für den Studiengang Musikproduktion sind eine Arbeitsprobe und ein Kompetenzgespräch. Arbeitsproben können wie folgt gestaltet sein:

  • 1. Videos: zum Zeigen der instrumentalen Fähigkeiten eines Stückes nach eigener Wahl oder

  • 2. Audio & Dokumentation: zur Darstellung eigener Musikproduktions- oder kompositorischer Fähigkeiten oder

  • 3. Notenform: dient ebenfalls dem Aufzeigen kompositorischer Fähigkeiten
Im Kompetenzgespräch werden sowohl die musikalischen und technischen Erfahrungen als auch die Motivation für das Fachgebiet geprüft.



  • Frumpi
 
Gesundheit und Sport, Musik und Kunst, yo Alda. Diese Hochschulen schießen in Berlin wie Pilze aus dem Boden.

Ist ganz einfach: du hast Talent -> gehst zur UdK, Hans-Eisler, etc.
du hast Geld -> gehst zu einer dieser Wald und Wiesen Hochschulen.

Das Wort "Studieren" hat dann aber nicht die gleiche Gewichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann auch nix, bin aber trotzdem gern DAW User.

LG
 

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