Tonabnehmer ausgiessen lassen...

  • Ersteller Nurutrus
  • Erstellt am
Okay Soundguy...

Du hast Recht und ich hab meine Ruhe.... 8)
 
sorry holgmann, sollte nicht harsch klingen
 
soundguy schrieb:
sorry holgmann, sollte nicht harsch klingen

War doch nicht Harsch... :D

Ich wollte mit meinem Post zum Ausdruck bringen das bei manchem (besonders modernen) Amps bestimmte Vorstufenröhren erst ab gewissenen Pegeln überhaupt ins geschehen eingreifen... !

Dann gibt es tatsächlich Röhren die erst ab gewissen Pegeln anfangen zu Pfeifen.. Da bringt auch der Klopftest nur etwas, wenn man ihn auch macht.

Das das mit dem Transportschaden anderes bewirken würde ist mir auch klar, es sollte auch nur ein Hinweis darauf sein das ein neuer [g=182]Amp[/g] nicht gleich bedeutet das alles Tip Top ist! Besonders nicht bei Röhrenamps!


EDit:

Bevor das hier noch in ne falsche Richtung marschiert...
Ich denke auch das es die Tonabnehmer sind.. ;)
 
Leute ich such hier keine sabbernden Klugscheisser die
zu allem Ihren Senf abgeben müssen, sondern jemand der
genau das schon mal hat machen lassen und mir sagen kann
ob es was bringt oder nicht...

Zunächst solltest Du Dir erstmal darüber Gedanken machen, wie [g=94]Feedback[/g] überhaupt entsteht.
Es entsteht dadurch, dass die Saiten durch Schallwellen zum Schwingen angeregt werden.

Normalerweise weiss man als Gitarrist, wie man diesem Problem begegnen kann:
Man hält in Signalpausen einfach die Saiten fest, so dass sie nicht schwingen können.
Wenn nun aber die Lautstärke erheblich ist, kann es sein, dass die Saiten immer noch schwingen.
Dagegen muss man also zuerst vorgehen.
Dabei ist ein Gate recht hilfreich.
 
@ pitsieben: nur weil die pu's keine kappen haben heißt das nicht, dass die wicklungen an sich schwingen können... bei pu's gibts also 2 verschidene arten der mechanischen mikrophonie...

obs wirklich die pus sind lässt sich ja eh schnell testen.... [g=182]amp[/g] ordentlich aufdrehen + viel [g=105]gain[/g]... saiten halten, mit [g=422]gitarre[/g] zu box hingehen, wenns pfeifen anfängt -> mirkophonische pus
 
Sagte Holgmann schon...die Nummer mit den schlabberigen Drähten ist mir neu...man lernt nicht aus.
 

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