Tips Aneignung MUSIKTHEORIE?!

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JakobRosemann

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Hallo alle zusammen!
Ich oute mich jetzt mal als reiner Musikbastler.
Ich habe zwar mal Blockflöte :D und Keyboard-Unterricht gehabt :D :D
aber das ist schon so lange her, dass ich nicht mal mehr weiß, was [g=251]DUR[/g] und MOLL geschweige denn ein [g=250]AKKORD[/g] ist :?
ich ärger mich da total drüber!!!
nun möchte ich langsam und autoditaktisch KLAVIER und GITARRE erlernen, wer hat da erstens TIPS für mich wie ich anfangen soll und zweitens vielleicht ein gutes BUCH oder so für mich, von wegen MUSIKTHEORIE, was überhaupt wie funktioniertt/miteinander harmoniert usw???!!!
VIELEN HERZLICHEN DANK SCHON EINMAL!!!

PS: für fortschritte: wieviel zeit sollte ich da so einplanen pro woche?
 
Guggst Du hier!

Nicht genau was Du suchst, aber einige Tipps und Links!
 
Wegen Zeit einplanen... mach dir da lieber weder Hoffnungen auf "zwischen Tür und Angel" noch irgendwelche Hiobsvorstellungen. Spiel nen Tag ne Stunde Gitarre und ne halbe Stunde Klavier (wahrscheinlich eher umgekehrt), dann machst du wahrscheinlich relativ zügig Fortschritte.

Aber spiel lieber ein bisschen mehr als zu wenig.
Du kannst auch mal einfach bei ner Musikschule vorbeigehen und dir da son buch wie "schule der rockgitarre" (kann ich empfehlen) geben. Da hast du eine Menge zum Gitarre lernen bei und theorie bekommst du auch hinreichend beigebracht.



Wenn du dann in die Harmonielehre einsteigen willst würde ich dir aber empfehlen sehr tief in die Materie einzutauchen denn meiner Ansicht nach ist das die musikalische Disziplin schlechthinund es gibt dort so viele milliarden feinheiten mit denen man spielen kann...



aber fang erstmal an zu spielen. mit ner vernünftigen beibringlektüre (vllt n paar stunden unterricht?) und fleiß wird sich bestimmt was einstellen ;)
 
hi

also es gibt menschen die haben so etwas im
gefühl also ob etwas harmoniert oder nicht.
mann muss musik einfach fühlen.
wenn ich zb stevyp ist ein gitarrengott.......aber
die musik finde ich total herzlos.

einanderes beispiel ist die mondscheinsonate......bin ich der einzige der
die als dissonannt empfindet? trotzdem GEIL!!!!


gruß
elvisto........diesen beitrag kann man ruhig als OT sehen:D
 
nun ja...aber seien wir doch mal ehrlich : Klar gibts Leute, "die im Gefühl haben ob etwas harmoniert", aber wo führt das hin, ich meine bei normal begabten Leuten
(zu denen ich mich jetzt auch mal rechne). Wenn jemand keine Ahnung von den elementarsten Grundlagen, eben dem Handwerkszeug hat, weiß er/sie ja noch
nicht mal was er da überhaupt macht. Ich meine, Du findest irgendwas, denkst "klingt gut", aber wie jetzt ein Stück daraus machen ? Da fängts dann an...oder bleibt eben
da hängen.

Jedenfalls hat mich die Beschäftigung mit Harmonielehre (bin Gitarrist) ein ganzes Stück
weitergebracht, i.d.S. das ich versucht habe und weiter versuche, das gelernte (Tonarten, Dreiklänge, Umkehrungen, was weiß ich) konkret auf die Gitarre zu übertragen. Abgesehen davon, daß ich mich auf meinem Instrument jetzt viel besser
auskenne als vorher, hat sich auch mein Gehör verbessert, Du beginnst irgendwann
"zu hören, was Du spielst".

Ich würde sagen, besorg Dir den ersten Band von Haunschild "Harmonielehre". Ist verständlich geschrieben und enthält erstmal die wesentlichen Grundlagen.

Cheers,
Arvin
 
Arvin schrieb:
nun ja...aber seien wir doch mal ehrlich : Klar gibts Leute, "die im Gefühl haben ob etwas harmoniert", aber wo führt das hin, ich meine bei normal begabten Leuten
(zu denen ich mich jetzt auch mal rechne). Wenn jemand keine Ahnung von den elementarsten Grundlagen, eben dem Handwerkszeug hat, weiß er/sie ja noch
nicht mal was er da überhaupt macht. Ich meine, Du findest irgendwas, denkst "klingt gut", aber wie jetzt ein Stück daraus machen ? Da fängts dann an...oder bleibt eben
da hängen.


hehe wie kann man so was im gefühl haben aber nicht
wissen was man macht........das geht doch nicht:D:D


Jedenfalls hat mich die Beschäftigung mit Harmonielehre (bin Gitarrist) ein ganzes Stück
weitergebracht, i.d.S. das ich versucht habe und weiter versuche, das gelernte (Tonarten, Dreiklänge, Umkehrungen, was weiß ich) konkret auf die Gitarre zu übertragen. Abgesehen davon, daß ich mich auf meinem Instrument jetzt viel besser
auskenne als vorher, hat sich auch mein Gehör verbessert, Du beginnst irgendwann
"zu hören, was Du spielst".

klar ich bin ja net gegen harmonien lehre und werde mich sicher auch damit auseinandersetzen.
ich mein nur wenn man kein gefühl für die musik hat dann hilft harmonien lehre auch nix.das sollte schon vorhanden sein.....ichkenne gnug leute die tierisch besser gitarre spielen als ich.......aber die riffs sind einfach billig und reisen einen nicht mit.
genau wie ein guter freund von mir immer versucht mit zu verklickern das man nen gitarristen im studio nicht braucht.....da man ja heute allles virtuell machen kann............na ja er macht hip hop usw. das sind die ansprüche auch necht wirklich hoch..........hui jetzt schweife ich aber tierisch ab:D:D:D

gruß
elvisto

mann so ne griffe ist echt krass........ich bin net in der lage richtig zu tippen:D
 
@elvisto, da sprichst Du mir ja glatt aus der Seele, Mann.

Diese Typen, die nur irgendwelche nachgeäfften Licks absondern können...aber die spielen ja nicht wirklich tierisch besser, das ist ja gerade der Punkt. Forder mal
einen von denen mal auf, das ganze in ner anderen Tonart zu spielen...zb weil Sängerin
da ist, für die transponiert werden muß...oder kompliziertere Changes...

Jemand, der wirklich tierisch besser spielt, der kennt sein Instrument tierisch
besser, das ist es...

Da ich ja selber Gitarre spiele, benutze ich keine virtuellen Gitarristen :D :D :D
falls jemand unbedingt eine 08/15 Gitarrenbegleitung sucht, könnte er's schon
mit nem virtuellen Knecht machen, anstatt einem richtigen Gitarristen damit auf die
Klötze zu gehen :D

Cheers,
Arvin
 
Arvin schrieb:
@elvisto, da sprichst Du mir ja glatt aus der Seele, Mann.

Diese Typen, die nur irgendwelche nachgeäfften Licks absondern können...aber die spielen ja nicht wirklich tierisch besser, das ist ja gerade der Punkt. Forder mal
einen von denen mal auf, das ganze in ner anderen Tonart zu spielen...zb weil Sängerin
da ist, für die transponiert werden muß...oder kompliziertere Changes...

Jemand, der wirklich tierisch besser spielt, der kennt sein Instrument tierisch
besser, das ist es...

....ja stimmt:D

Da ich ja selber Gitarre spiele, benutze ich keine virtuellen Gitarristen :D :D :D
falls jemand unbedingt eine 08/15 Gitarrenbegleitung sucht, könnte er's schon
mit nem virtuellen Knecht machen, anstatt einem richtigen Gitarristen damit auf die
Klötze zu gehen :D

.....hehe stimmmt auch:D:D:D

gruß
elvisto.....hui meine grippe hat es in sich ich höre gerade die kelly family........möge mine strafe fair und gerecht sein:D
 
JakobRosemann schrieb: ...nun möchte ich langsam und autoditaktisch KLAVIER und GITARRE erlernen, wer hat da erstens TIPS für mich wie ich anfangen soll und zweitens vielleicht ein gutes BUCH oder so für mich, von wegen MUSIKTHEORIE, was überhaupt wie funktioniertt/miteinander harmoniert usw???!!!
VIELEN HERZLICHEN DANK SCHON EINMAL!!!

PS: für fortschritte: wieviel zeit sollte ich da so einplanen pro woche?

zu autodidaktischem lernen würde ich nicht unbedingt raten. zum einen merkst du nicht, wenn du was falsch lernst und zum anderen verliert man da schnell die lust, wenn's nicht vorwärts geht. lieber von einem kumpel auf der gitarre erste harmonien beibringen lassen. besser noch, wenn deine absichten wirklich ernsthaft sind (und davon gehe ich mal aus, wenn du schon bei hr.de bist), wäre eine musikschule.

ich habe auch die ersten 10 jahre autodidaktisch gitarre gelernt. bis ich an einen punkt kam, wo nichts mehr weiter ging. von da an bin ich auf musikschule gegangen und habe praktisch nochmal von vorn angefangen, gitarre zu spielen, weil einfach nichts gestimmt hat. kein fingersatz, kein anschlag. also viel vergeudete zeit. würde ich heute also auf jeden fall anders machen.

zur investierten zeit: es wurde schon gepostet. zwischen tür und angel geht da garnichts. ein instrument SPIELEN lernen, heißt einfach nur üben, üben, üben. jahrelang. anfangs am besten mehrere stunden pro tag einplanen. das ist einfach so.
 

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