Text über Heimat

[Teestunde]

@holgi

Eines Nachmittages hat man Gruppen gebildet, diese mussten dann auf einem Stoppelacker gegeneinander losgehen, erlaubt war alles, bis auf Faustschläge, also Ringen, Schwitzkasten, Judo und son Scheiss.
Ich hatte Panik, mein Leben war immer gewaltlos und Militär war mir fremd, geprügelt habe ich mich nie

Für unsere Jungs hing ja immer noch die Gefahr im Raum, dass die Studienbewerbung wieder zurückkommt, wenn sie nicht parieren. Das war auch am 1. Mai so, wo sie gegenüber der Tribüne eine Art Wind- und Jubelbrigade bilden mussten, die Sozialismus-Parolen brüllt und DDR-Fähnchen schwenkt. Als sie sich weigerten, wurden sie einzeln aus dem Unterricht geholt und regelrecht erpresst: entweder winken oder kein Studium. Die kamen ganz blass wieder zurück und saßen den Rest des Schultages kleinlaut herum. Das hat mir damals unheimlich leid getan.

 

[Teestunde]

P. S. Für die Mädchen galt das natürlich auch.

 

[intellizer]

@holgi

Eines Nachmittages hat man Gruppen gebildet, diese mussten dann auf einem Stoppelacker gegeneinander losgehen, erlaubt war alles, bis auf Faustschläge, also Ringen, Schwitzkasten, Judo und son Scheiss.
Ich hatte Panik, mein Leben war immer gewaltlos und Militär war mir fremd, geprügelt habe ich mich nie

Für unsere Jungs hing ja immer noch die Gefahr im Raum, dass die Studienbewerbung wieder zurückkommt, wenn sie nicht parieren. Das war auch am 1. Mai so, wo sie gegenüber der Tribüne eine Art Wind- und Jubelbrigade bilden mussten, die Sozialismus-Parolen brüllt und DDR-Fähnchen schwenkt. Als sie sich weigerten, wurden sie einzeln aus dem Unterricht geholt und regelrecht erpresst: entweder winken oder kein Studium. Die kamen ganz blass wieder zurück und saßen den Rest des Schultages kleinlaut herum. Das hat mir damals unheimlich leid getan.

In der BRD gabs dafür den Radikalenerlass. Wenn man beim Finanzamt arbeiten wollte und in der DKP war, ging das nicht, obwohl die DKP keine illegale Partei war.
Aber was hat das alles noch mit Heimat zu tun?
Meine Heimat ist dort wo Frieden herrscht, als Weltbürger sind mir Ländergrenzen schnuppe.

 

[holgi]

Das Gegenteil gab es auch

mein bester Kumpel in der Klasse hat sich mit 15 überreden lassen Berufsoffizier zu werden, dumm war nur das er nicht besonders helle war, und ein Abi war aber Pflicht hierbei.

Die haben den Kollegen durch die Schule geschummelt das es eine Freude war, dann, nach der 10, kam er ans Gymnasium und dort hat er nach allen Regeln der Kunst verkackt, aber nur zeitweise, denn als denen klar wurde das er Hilfe brauchte, sein Vater war im übrigen dicker Genosse und Parteisekretär einer psychiatrischen Beschäftigungseinrichtung, haben sie ihm "geholfen".

Nun denn, Abi irgendwie geschafft, ab zum Grundwehrdienst.

Dort hat man ihm auch unter die Arme gegriffen, doch dann kam plötzlich etwas daziwschen; er hatte keinen Bock mehr auf Berufsoffizier

Er hat dann dort seine Verpflichtung zusammen gestaucht auf 3 Jahre Wehrdienst, entlassen dann als Unteroffizier, nun sind die Typen durchgedreht, und haben sich den Jungen vorgenommen, am Ende hat man ihn entlassen nach den drei Jahren, ohne Berufsausbildung, ohne Studienplatz (war er ohnehin nicht geeignet dafür), er musste sich ne Ausbildung suchen und kleine Brötchen backen.

 

[holgi]

Aber was hat das alles noch mit Heimat zu tun?

Das ist/war meine Heimat.

Meine Heimat ist dort wo Frieden herrscht, als Weltbürger sind mir Ländergrenzen schnuppe.

Ländergrenzen und Heimat haben nur sehr wenig miteinander zu tun. Erinnerungen sind nicht geografisch, Kindheit ist es auch nicht, aber die Orte der Kindheit und der Erinnerungen sind es.

 

[Teestunde]

Ländergrenzen haben mein Heimatgefühl sehr wohl beeinflusst. Frankfurt (Oder) liegt genau an der Grenze zu Slubice (Polen). Für uns war an der Oder Schluss. Nach Polen durften wir nicht. Auch eine Art Mauer, nur eine weniger bekannte.

 

[Kollege]

Kennst du blind melon mit rain?

ich!

hatt ich auf maxi.

 

[SoulFrontier]

Mann holgi Du bist aber auch ein Weichei!

Mann Mann, wenn ich das so lese tut mir Dein Ausbilder fast leid

So was Subversives wie Euch gibt's ja wohl kein zweites Mal.

Fuß absichtlich verstauchen, Drückebergerei vor militärischem Sport, Jaaa, so konnte das nix werden mit dem Aufbau und Schutz des Sozialismus. Solche Luschen gab es einfach noch zu viele.

 

[Teestunde]

 

[popnapp]

@JeZe

Du wirst Dich wundern: ein ängstlicher Blödmann zu sein ist nicht justiziabel, diesen zu beleidigen aber schon.
Unterlassene Hilfeleistung gibt es nur bezogen auf eine konkrete Person und Situation.

Meine Beleidigung war ja auch nicht bezogen auf eine konkrete Person und Situation. Also justiziabel ist beides nicht. Mit dem Verweis auf die Justiz wollte ich lediglich darauf hinweisen, was schwerer wiegt bei den Richtern und was möglicherweise dann auch moralisch falscher ist. Und das auch nur, weil du mich ja gefragt hattest. Bist du denn der Meinung, dass unterlassene Hilfeleistung und gegen Flüchtlinge sein moralisch weniger verfehlt ist als "Blödmann" zu sagen und zu denken?

Verstehe mich nicht falsch - ich setze mich auch dafür ein, dass wir helfen, aber "das wie" muss doch wohl diskutiert werden dürfen

Es wird diskutiert, wie wir den Flüchtlingen helfen? Echt? Wo? Ist denn das nicht klar? Unterbringen, Asylantrag befinden und dann integrieren? Ich habe eher den Eindruck, dass nur das "wie vielen" diskutiert wird und dabei mehrheitlich schon klar zu sein scheint, dass wir angeblich nicht allen helfen können. Und der Grund, wieso das so vielen klar ist, der gefällt mir nicht. Der Grund scheint nämlich zu sein: eine Mischung aus Angst, Vorsicht, Lustlosigkeit und Mutlosigkeit. Alles blöde Gründe.

muss doch wohl diskutiert werden dürfen unter Anhörung aller Argumente und ohne Vertreter bestimmter Meinungen vor vornherein zu diffamieren und zu diskreditieren.

Gar nicht von vornherein. Ich nenne die Vertreter bestimmter Meinungen im Nachhinein Blödmanner, nachdem sie ihrerseits von vornherein (ehe es wirkliche, unlösbare Probleme mit Flüchtlingen gibt und ehe das Abendland untergeht oder auch nur die geringsten Zeichen dafür sichtbar werden) ihre bestimmte Meinung kundtaten. Es geht da nicht um Meinungen, die man sich mal in Ruhe anhören sollte. Es geht um Ausländerhass, den man mal in Ruhe blöd finden sollte. Finde ich jedenfalls.

 

[JeZe]

**gelöscht**

 

[User70408]

Ländergrenzen und Heimat haben nur sehr wenig miteinander zu tun. Erinnerungen sind nicht geografisch, Kindheit ist es auch nicht, aber die Orte der Kindheit und der Erinnerungen sind es.

Ja aber leider verbinden viel zu viele Menschen "Heimat" mit Landesgrenzen, genau das ist ja das Problem.

Die innere "Heimat", z.B. die Kindheitserinnerungen, braucht man ja nicht verteidigen;
Die Landesgrenzen aber schon, so glauben halt leider viel zu viele glauben zu müssen, weil es ihnen irgendeine Obrigkeit irgendwann einmal suggeriert hat und sie ganz einfach zu blöd sind das zu durchschauen ...

Da fällt mir grad dieser wunderbare Song von Reinhard Mey ein
Ein Hoch allen Wehrdienstverweigerern auf dieser Welt - ich danke euch den wahren Helden !

 

[holgi]

Es wird diskutiert, wie wir den Flüchtlingen helfen? Echt? Wo? Ist denn das nicht klar? Unterbringen, Asylantrag befinden und dann integrieren? Ich habe eher den Eindruck, dass nur das "wie vielen" diskutiert wird und dabei mehrheitlich schon klar zu sein scheint, dass wir angeblich nicht allen helfen können. Und der Grund, wieso das so vielen klar ist, der gefällt mir nicht. Der Grund scheint nämlich zu sein: eine Mischung aus Angst, Vorsicht, Lustlosigkeit und Mutlosigkeit. Alles blöde Gründe.

Deutschland hebt sich in der Behandlung von Flüchtlingen deutlich von fast allen anderen helfenden Nationen ab; zumindest definieren wir uns derart

Wir wollen integrieren, ernähren, unterbringen, die Familie nachholen lassen, Arbeit geben, schulisch helfen etc. pp. So die offizielle IDEE. Und Menschen die kein Bleiberecht bekommen können wollen wir auf kurzem Dienstweg wieder wegschicken.


Tatsächlich machen wir nur sehr wenig von alledem.

Bei den potentiellen und tatsächlichen Flüchtlingen kommen diese Absichtserklärungen an, und wohl noch mehr, bis hin zu blumigen Überzeichnungen.

In der Bevölkerung nun wieder kommt es so an; wir machen all das und es ist kein Problem.

Tatsache jedoch ist; eine wirkliche Flüchtlingspolitik mit all den Faktoren die ich aufgezählt habe kostet Unmengen von Geld, DAS nun wieder will keiner wirklich zahlen, da hat man seitens der Bundesregierung den Unsinn in den Ring geworfen das sehr viele gut ausgebildete Fachkräfte ins Land kommen, das sollte die wirtschaftlichen Zweifler beruhigen, genau besehen war das ein glatte Lüge.

Da man weder willens ist so viel Geld auszugeben noch der Rest Europas je so weit gehen würde hat Deutschland nun ein Problem; so viele Menschen sind gekommen weil sie sich etwas von uns versprechen was die Politik mangels Ehrlichkeit AUCH unbewusst in die Welt gesetzt hat, und DIESE Menschen sind die tatsächlichen Opfer in der Szenerie.

Es wird kein gesellschaftlicher "Kriegsrat" mit allen Vertretern der Gesellschaft einberufen, anstelle dessen diskutieren "die da oben", die nun wieder lassen "die da unten" ehrenamtlich wirken, beschwören die Machbarkeit ohne die Karten auf den Tisch zu legen.

Es ist eine geschichtliche Tragödie wie der Westen mit Flüchtlingen umgeht, es ist Programm, und wenn man ganz ehrlich ist, und das sollte man hier zwingend, ist die Lösung dieses Problemes der gesellschaftliche und wirtschaftliche Umbau des WESTENS, bitter aber wahr.

Möchte ich letzteres nicht LÜGE ich wenn ich sage; "wir schaffen das", denn ohne den Umbau verteile ich gigantische Geldmengen für Jahrzehnte von UNTEN NACH NEBENAN, Leidtragende sind die kleinen Leute und deren Einnahmen.

Erst kürzlich konnte man überall lesen/hören/sehen das die Geldmittel weltweit höchst ungerecht verteilt sind, WO sind diejenigen die als kleine Gruppe von Multimilliardären die finanzielle Kraft hätten positiv zu wirken? Warum wird das nicht thematisiert? Wo sind die Flüchtlingspolitiker HIER? Warum nimmt man DAS hin und zeigt mit Fingern auch auf jene, die Angst davor haben, das der Flüchtlingsstrom unsere Volks-Wirtschaft niederzwingen könnte?

Ist es besser die Menschen die kommen zu verwahren wie Vieh? Nur weil wir diese Fragen nicht stellen?

 

[JeZe]

Es wird diskutiert, wie wir den Flüchtlingen helfen? Echt? Wo? Ist denn das nicht klar? Unterbringen, Asylantrag befinden und dann integrieren?

Siehst Du - das ist die Haltung, die mich ärgert. Wie haben eine Riesenaufgabe zu bewältigen und fast die ganze Welt ist bei dem "wie" anderer Meinung wie wir. Trotzdem hast Du solch ein unglaubliches Selbstbewusstsein einfach jeden diffamieren zu können, der nicht einfach sagt "alles ist toll und funktioniert von alleine".

Ich habe eher den Eindruck, dass nur das "wie vielen" diskutiert wird und dabei mehrheitlich schon klar zu sein scheint, dass wir angeblich nicht allen helfen können. Und der Grund, wieso das so vielen klar ist, der gefällt mir nicht. Der Grund scheint nämlich zu sein: eine Mischung aus Angst, Vorsicht, Lustlosigkeit und Mutlosigkeit. Alles blöde Gründe.

Das ist aber ein sehr einfaches Weltbild, weil Du nämlich auf beiden Seiten pauschalisierst: immer guter Einwanderer, immer böser Ausländerfeind.

ich sehe den Hass aber eher auf der anderen Seite, denn es gibt einen psychologischen Unterschied: demjenigen, der befürchtet, dass sich seine Situation verschlechtert sind andere i.d.R. egal, solange sie seine Situation nicht bedrohen. Diejenigen, die diese Menschen verurteilen suchen sich hingegen offensiv Meinungsgegner, die sie verurteilen und hassen können und das ist für mich eigentlich noch schlimmer.

Diese Asymmetrie ist mir schon länger aufgefallen: Rechts demonstriert gegen Zuwanderung - Rechts demonstriert fast nie gegen Links. Links demonstriert aber nicht für Zuwanderung, sondern Links demonstriert vor allem gegen Rechts. D.h. Links geht es vor allem darum das eigene Feindbild zu bekämpfen und erst in zweiter Line darum die Welt zu verbessern.

Bitte richtig verstehen: mir geht in dieser Diskussion Links und Rechts auf den Zeiger! Und den wirklich rechten habe ich auch schon meine Meinung gegeigt...

 

[verflixte13]

hm ... ich tue mich immer noch etwas schwer damit,
wenn die "heimat-frage" mit tagespolitischen fragen/ängsten
(wie das aktuelle asyl-thema) verknüpft wird ...

dadurch wird es für mich ziemlich diffus ...
und lenkt mich nur vom denken ab ...

trotzdem, obwohl ich ja sehe, dass euch anscheinend andere
"heimat-fragen" mehr unter den nägeln brennen
hinterlege ich einfach mal was mir zwischenzeitlich
weiter im kopp herumpoltert:

frage ich zum beispiel einen bayern nach seiner heimat,
dann kann es leicht passieren, dass ich eine hochkomprimierte
antwort erhalte --> MIA SAN MIA!

tja, und nu? ... da ich kein bayer bin, gehöre ich also nicht zu
diesem "wir" ... also frage ich mal weiter --> was ist denn
dieses "WIR" genau? ...

und jetzt kann man schlagworte aufzählen, die das WIR
beschreiben sollen -->

brauchtum ... landschaft ... mentalität ... essens/trinkgewohnheiten ...
und, im bayrischen falle --> FC-Bayern- München.

nun, jedes land, jeder bund, jede nation wird diese schlagworte
mit eigenen bildern füllen ... und somit sind wir plötzlich alle MIA!
und die bayern so gar nichts besonderes mehr ...

hm, jetzt bin ich zwar auch ein "MIA" geworden, aber ich
weiß einfach nicht genau was ich damit anfangen soll?
und ich frage mich weiter: --> wer und warum braucht
dieses heimat-WIR und wozu wird es benutzt?

stimmt! ganz offensichtlich soll gemeinsamkeit beschworen werden ...
und das funktioniert eben am besten im austausch
von schlagwortgewaltigen sentimentalitäten, derer man sich
gegenseitig versichert ...

(aber bitte keines dieser schlagworte hinterfragen! ...
denn zumeist sind es verkitschte allerweltsfloskeln,
die entweder schon längst nicht mehr existiereren
oder sich bei näherer betrachtung in heiße luft verwandeln ... )

also im tieferen sinne von: -->

und so lasst uns alle gemeinsam einem gefühlsrausch erliegen,
der uns aus der individuellen einsamkeit befreit ... singet:

"oh lieb bayernland,, lieb badnerland, lieb sachsenland,
lieb .. lieb ... lieb .. " das kann völlig beliebig fortgesetzt werden,
bis hin zum "lieb schlesierland", das es schon längst nicht mehr gibt.

wieder ein "hm?" ... denn nun erinnert es mich doch
immer stärker an eine art religionsersatz ...

und wo religionen, ideologien ihre fischlein fangen,
da hört die gemütlichkeit auf ... denn nun braucht es
auch klare fronten, um das wir auch abzugrenzen gegen alle
anderen, die solche sehr spezifischen/individuellen und
dadurch auch austauschbaren sentimentalitäten
einfach nicht teilen können.

"momentan" zusammengfasst (ich denke ja immer noch weiter)

kann ich es ja nachvollziehen, wenn man die notwendigkeit
verspürt seiner eigenen heimat auch ein öffentlich bekundetes
denkmal/altar zu setzen ... denn keiner ist gerne "allein" ...

aber ich selbst brauche dies nicht, denn dafür ist mir meine heimat
einfach viel zu intim und braucht keinen zweiten, der sich
hinter sie stellt oder davor, um sie zu beschützen ... LG

 

[SoulFrontier]

Also Popnapp bei aller Liebe aber Deine Art die Menschen in gut und klug einerseits und dumm andererseits, nämlich sind das einfach alle, die Deine recht einfältige Sicht der Dinge nicht teilen, ist schon ein wenig befremdlich.

Ich werde mich nicht an Dir abarbeiten denn schon zu oft in letzter Zeit habe ich gesehen dass es ohne Sinn ist.

@JaZe

Dass die Linksextremen genau wie Rechtsextreme vom puren Hass getrieben sind ist nun mal so. Beide Lager hassen aber bitte allem anderen die Demokratie. Die Linke hasst sie inständig.

 

[AndiPaulo]

Erst kürzlich konnte man überall lesen/hören/sehen das die Geldmittel weltweit höchst ungerecht verteilt sind, WO sind diejenigen die als kleine Gruppe von Multimilliardären die finanzielle Kraft hätten positiv zu wirken? Warum wird das nicht thematisiert?

Das ist für mich der springende Punkt bei vielen Problemen. Die Herrschaften wollen nicht positiv wirken sondern eine Welt wo´s weiter bestens für sie läuft. Die grinsen sich eins wenn arm auf arm einprügelt, dann können all die Schwinereien weiter laufen die sie anrichten, und keiner schaut hin.

Also, Leute, das Problem sind nicht die vielen Menschen die in Not sind, sondern die Leute die locker mal helfen könnten, es aber nicht tun, sondern im Gegenteil die Situation zu ihrem eigenen Machterhalt eskalieren lassen.

 

[PaRaDoX]

10 Antwortseiten für ne Menge Stoff fürn super Heimatlied. Hat man richtig Lust auszuwandern und ein Lied zu texten wo es ein wenig besser läuft.

 

[verflixte13]

10 Antwortseiten für ne Menge Stoff fürn super Heimatlied. Hat man richtig Lust auszuwandern und ein Lied zu texten wo es ein wenig besser läuft.

hm … wozu auswandern?

da es überall nach dem gleichen schema läuft,
so ist es auch völlig egal wo und über welche heimat du singst.

die echte frage bleibt das --> WIE

und hier kannst du dich entweder auf die herkömmlichen schablonen beziehen
oder eben … tja … so lange drüber nachdenken, bis du auch zu
einer individuellen/persönlichen einsicht gelangst, die "eventuell"
auch andere dazu bewegt über diesen begriff nachzudenken … LG

 

[AndiPaulo]

hm … wozu auswandern?

Stimmt, in anderen Ländern ist recording.de auch nicht besser.