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Bingo1337
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Hallo liebe Community,
habe hier wie viele andere vor, meine Räumlichkeiten akustisch zu verbessern. Habe dazu schon einige Threads durchgelesen und mich in einige Themen eingearbeitet, voran die von Bender (Danke für die tollen Tutorials!) und ihn auch schon persönlich angeschrieben. Da ich mir aber noch nicht ganz sicher bin, wie viel ich in meinen Raum investieren kann oder ob es sich langfrisitg lohnt (weil Studentenbude) versuch ich es erstmal hier rüber.
Wohne in einem Altbau, Skizze, Files sind im Anhang und Bilder kommen wohl auch noch, damit man sich das ganze besser vorstellen kann
Das "Gesamt" Bild stimmt natürlich aufgrund der positionierung nicht, das Behringer entspricht nach oben hin wohl immer weniger einer Kugel, daher der 10db Abfall in den Höhen. Ein Problem ist, dass der Raum schlecht geschnitten, fast quadratisch und gleichzeitig mein Schlafplatz ist. Die Türen (ja Türen!!!) sind auch unglücklich gewählt worden, so das man zur Rückwand nichts mehr in die Ecken packen kann (außer vielleicht an die Decken??)
Meine bisherigen Maßnahmen:
Habe versucht die Erstreflexionen großzügig mit Sonorock zu bekämpfen, jeweils als 54x64x20cm Kästen auf 6 Stück verteilt. Im nachhinein ärger ich mich, dass ich die Absorber nicht größer gewählt habe... hab mich da etwas an den Hofa Dingern orientiert, warum auch immer. In den Ecken sind Basstraps, rund, mit einem durchmesser von 60cm, davon aber nur 50cm gefüllt mit Steinwolle, insgesamt 2 meter hoch. Abstand der Boxen zur Wand ist ca. 50cm.
ansonsten ist nicht viel passiert, an den Seiten meiner Abhörposition und an der Decke so wie Rückwand sind noch Möglichkeiten Akustikmodule anzubringen. Der Rest ist leider durch Heizug, Fenster, Türen beschränkt.
Die Messung sind mit einem Behringer ECM8000 + Kalibrierungsfile entstanden. Testweise werde ich aber auch mal das MM-1 von Beyerdynamic ausprobieren.
Hier die File:
https://www.dropbox.com/s/iifvbrzqa4tps0u/Erste Messung.mdat?dl=0
Freue mich über jegliche Tipps und Anregungen
PS: Meine Lautsprecher haben im Hochton ein Bändchen, sprich sie strahlen stark Horizontal und schwach vertikal ab, nach hinten also zum Fenster hinaus hört man fast nichts mehr vom Hochton. Inwieweit Deckenabsorber Sinn machen, ich weiß es nicht.
PPS: Wenn man sich das Wasserfall-Diagramm der Boxen einzeln ansieht, macht die rechte eine seltsame Talfahrt. Das muss doch irgendein Phänomen sein, das man leicht durch verrücken beseitigen kann oder?
habe hier wie viele andere vor, meine Räumlichkeiten akustisch zu verbessern. Habe dazu schon einige Threads durchgelesen und mich in einige Themen eingearbeitet, voran die von Bender (Danke für die tollen Tutorials!) und ihn auch schon persönlich angeschrieben. Da ich mir aber noch nicht ganz sicher bin, wie viel ich in meinen Raum investieren kann oder ob es sich langfrisitg lohnt (weil Studentenbude) versuch ich es erstmal hier rüber.
Wohne in einem Altbau, Skizze, Files sind im Anhang und Bilder kommen wohl auch noch, damit man sich das ganze besser vorstellen kann
Das "Gesamt" Bild stimmt natürlich aufgrund der positionierung nicht, das Behringer entspricht nach oben hin wohl immer weniger einer Kugel, daher der 10db Abfall in den Höhen. Ein Problem ist, dass der Raum schlecht geschnitten, fast quadratisch und gleichzeitig mein Schlafplatz ist. Die Türen (ja Türen!!!) sind auch unglücklich gewählt worden, so das man zur Rückwand nichts mehr in die Ecken packen kann (außer vielleicht an die Decken??)Meine bisherigen Maßnahmen:
Habe versucht die Erstreflexionen großzügig mit Sonorock zu bekämpfen, jeweils als 54x64x20cm Kästen auf 6 Stück verteilt. Im nachhinein ärger ich mich, dass ich die Absorber nicht größer gewählt habe... hab mich da etwas an den Hofa Dingern orientiert, warum auch immer. In den Ecken sind Basstraps, rund, mit einem durchmesser von 60cm, davon aber nur 50cm gefüllt mit Steinwolle, insgesamt 2 meter hoch. Abstand der Boxen zur Wand ist ca. 50cm.
ansonsten ist nicht viel passiert, an den Seiten meiner Abhörposition und an der Decke so wie Rückwand sind noch Möglichkeiten Akustikmodule anzubringen. Der Rest ist leider durch Heizug, Fenster, Türen beschränkt.
Die Messung sind mit einem Behringer ECM8000 + Kalibrierungsfile entstanden. Testweise werde ich aber auch mal das MM-1 von Beyerdynamic ausprobieren.
Hier die File:
https://www.dropbox.com/s/iifvbrzqa4tps0u/Erste Messung.mdat?dl=0
Freue mich über jegliche Tipps und Anregungen
PS: Meine Lautsprecher haben im Hochton ein Bändchen, sprich sie strahlen stark Horizontal und schwach vertikal ab, nach hinten also zum Fenster hinaus hört man fast nichts mehr vom Hochton. Inwieweit Deckenabsorber Sinn machen, ich weiß es nicht.
PPS: Wenn man sich das Wasserfall-Diagramm der Boxen einzeln ansieht, macht die rechte eine seltsame Talfahrt. Das muss doch irgendein Phänomen sein, das man leicht durch verrücken beseitigen kann oder?
