Studio One - leider enttäuschend...

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tonminister schrieb am 11.05.2011: "na, dann schau dich mal in den anderen Audioforen um, auch in den englisch/amerikanischen. Da schaut´s absolut anders aus. / Wenn du dort mehr lesen würdest

eurodancer schrieb am 01.05.2011: "Dass Studio One auf Recording.de einen schlechten Stand hat, ist ja keine Neuigkeit. Komischerweise ist es in fast allen anderen - v.a. internationalen - Foren exakt andersrum. Allerorten im Netz wird der erfolgreiche Umstieg von Cubase auf Studio One gepredigt, nur in dieses Forum schwappt der Trend irgendwie nicht über."



Es war ja klar, dass du dich als S1-User sofort angegriffen fühlst.
Das scheint so Dein Diskussionsmuster zu sein, hatten wir ja oben schon bei MountainKing... Vielleicht bist es ja viel eher Du selber, der nicht konstruktiv mit Kritik umgehen kann?! ;)
 
Vielleicht bist es ja viel eher Du selber, der nicht konstruktiv mit Kritik umgehen kann?!

haha, der war gut. du bist hier echt mit abstand die dünnhäutigste mimose...

aber das ist gar nicht schlimm, so hab ich bei deinen posts immer was zu lachen 8)
 
Bist Du eigentlich nur im Forum, um auf anonymer Basis persönlich werden zu können? Hast Dich ja schon seit gefühlten Ewigkeiten auf mich eingeschossen...

Schreibe es mir in Zukunft doch bitte persönlich per PM, wenn ich Dir wieder mal auf den Sack gehe. Hat im öffentlichen Forum nämlich nix zu suchen. Danke vorab!
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Schreibe es mir in Zukunft doch bitte persönlich per PM

nö!


Hat im öffentlichen Forum nämlich nix zu suchen.


soso...komisch, ich dachte immer, das hier ist ein diskussionsforum. also lass uns diskutieren.

finde es einfach wenig angebracht, wenn du anderen vorwirfst, nicht mit kritik umgehen zu können, und dabei selbst am empfindlichsten auf kritik reagierst.
 
Erstmal danke an den TE dafür das er seine Erfahrungen mit uns teilt.
Warum man sich in die Haare kriegen kann wegen verschiedener Vorlieben für Sequenzer ist mir allerdings völlig schleierhaft.
Ich habe mir S1 mal angesehen, wollte eine Audiodatei bearbeiten und habe das Programm seither nie wieder angefasst.
Vermutlich war ich somit der kürzeste Testuser den S1 je hatte. ;-)

Es ist doch völlig simpel: Wenn jemand Funktionen haben will die ein Sequenzer nicht bietet muss er einen anderen nehmen. Bei mir hat sich das in wenigen Sekunden geklärt, aber das heißt ja nun nicht das manche User sich nicht gerne mit einem anderen Tool behelfen um Dinge zu erledigen die ein Sequenzer nicht bietet. Wer benutzt denn zB schon Cubase NUr mit den Bordmitteln? Das dürfte wohl die absolute Ausnahme sein.
Und jeder bastelt frei nach seinem Gutdünken rum. Da gibt es offenbar viele denen der Funktionsumfang von S1 genügt. Ist doch super! Konkurrenz beschleunigt die Entwicklung. Und sollte der Tag kommen an dem S1 mir -für mich wichtige- Features bietet die Cubase nicht hat werde ich keine Sekunde zögern und wechseln.
Bis dahin konzentriere ich mich aufs Musik-machen, denn offen gesagt ist mir die Einarbeitungszeit in egal welche DAW viel zu schade solange ich in der mir bekannten Umgebung alles realisieren kann was ich machen möchte.

Aber bitte hört doch auf euch anzufeinden... Mir fällt da immer ein begnadeter Basser aus Afrika ein der meinte das in dem Dorf aus dem er kommt ein völlig schrottiger Bass existiere auf dem ca. 30 Kids spielen und sich von einem Kassettenrekorder Pastorius-Lines raushören würden. Anscheinend muss es zum Heulen sein wie gut da manche sind.
Mein Fazit: Sich aufs wesentliche zu konzentrieren ist immer eine gute Entscheidung.
 
@user1 und eurodancer: zurück zum Thema, sonst mache ich hier dicht. Wenn Ihr euch gegenseitig anmachen wollt macht das per PM aber nicht in dem Thread.

:focus:
 
entspann dich erstmal...also gut, back2topic:

mir sagt studio one leider gar nicht zu.
 
Leute! Studio One ist vollkommen neu! Es hat ein super Grundkonzept und ist allen anderen Sequencern voraus. GEBT IHM DOCH ERSTMAL EINE CHANCE! Oder packt Cubase 1 aus und versucht damit mal zu arbeiten!!!
 
Leute! Studio One ist vollkommen neu! Es hat ein super Grundkonzept und ist allen anderen Sequencern voraus. GEBT IHM DOCH ERSTMAL EINE CHANCE! Oder packt Cubase 1 aus und versucht damit mal zu arbeiten!!!

du meinst eher, es hinkt allen anderen Sequencern hinterher. Wenn Drag and Drop das ueberlegene Grundkonzept sein soll ... Also ich finde auch Reaper viel besser und durchsichtiger. Die internen Plugins von Reaper nutze ich nicht. Aber wenn man ein Arsenal an externen Plugins hat und will mischen und recorden, dann ist ne guenstige Reaper Lizenz genau das richtige und macht den Job einwandfrei. Und alles uebersichtlich und logisch aufgebaut. Reaper geht sehr gut mit Multicores um. Thats the point! und wenn man die S1 Effekte heranzieht, da gibts oftmals bessere Freeware ;)
 
Vergleicht man einmal in diesem Preissegment S1 mit Sonar X1, ist Sonar wesentlich leistungsfähiger, bietet einen Drum-Sequenzer, Matrix-View für Samples, umfangreiche Audiobearbeitung und gut konfigurierbarer Mixer. Dazu bietet Sonar noch eine Menge an zusätzlichen
guten Instrumenten.

Ansonsten S1 top-Optik und Drag and Drop.

Meine ehrliche Meinung.
 
Was viele oft vergessen ist,dass Steinberg die Sequenzerentwicklung mit u.a. Cubase und dessen "Features" massgeblich geprägt hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cubase#Die_Geschichte_von_Cubase
Wer weiß,wo die ganzen anderen Sequenzerhersteller stehen würden,hätte es Cubase bzw. Steinberg nicht gegeben?
Das soll natürlich nicht heißen,dass man deshalb jetzt erführchtig nur noch Cubase oder andere Produkte von Steinberg kaufen soll.Das wär ja Blödsinn.

Cubase ist "alt",das stimmt.
Ich hab mal nen informativen Bericht gelesen,wo drin stand,das es wohl nicht so einfach ist,den alten Ballast,also das Grundgerüst von Cubase rauszuschmeissen.
Bin kein Programmierer und meine Kenntnisse beschränken sich nur auf die C64-Zeiten,als man sich Zeitschriften kaufen und dann den Programmiercode-Code von Spielen selbst eingeben konnte.Wenn man alles richtig abgetippt hatte,konnte man dann fehlerfrei zocken.
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Ähh,also back to topic.
Ich kann mir auf jeden Fall gut vorstellen,dass es nicht einfach ist den ganzen Ballast wegzuwerfen und alles komplett neu zu programmieren.
Das ist wahrscheinlich auch ein hoher Zeitaufwand und Zeit ist Geld.

S1 ist in der Hinsicht noch frisch.
Das kuriose bei mir war aber,dass S1 Artist auf meinem Rechner gefühlt langsamer lief als Cubase 5.
Kann aber auch ein Trugschluss sein,das es mir nur so vorkam,weil ich S1 nicht so gut kannte oder ich hatte einfach "mehr" erwartet,das es geschmeidig flutscht.
Auf jeden Fall verbrauchte S1 mehr Prozessorlast als Cubase,obwohl ja nur interne Plugins nutzbar sind.

Die Frage für mich ist im Moment,wie Presonus weiter vorgehen will?
Kommen immer mehr Features dazu?
Bleibt es dadurch noch beim vielzitierten intuitiven Workflow?
Bleibt es durch mehr Features bei der vielzitierten Stabilität? (Cubase läuft bei mir seit ewigen Zeiten stabil--nur mal als Anmerkung)
Eins ist klar,wenn man sich die geforderten Features des S1-User so durchliest,die eine Mischung aller erhältlichen Sequenzer ist und Presonus sich drauf einlässt,wird es spätestens in Version 3 vorbei sein,mit dem "einfachen" Handling.
Darüber scheint aber keiner nachzudenken.
 
Ernsthaft jetzt mal und genauer betrachtet...

Am Rande: neben Logic und Cubase/Nuendo, welche ich seit Jahren täglich nutze, teste ich nun ausführlich Studio One (Mac und PC), ein für mich schon mal optisch sehr ansprechender und gut klingender Sequenzer.

weißte bescheid :-D
 
Mensch Leute!
:)
Ich habe den Thread hier doch nicht erstellt, damit ihr euch verbal hier die Köppe einhaut ;-)
Auch geht es doch nicht darum, welcher Sequenzer nun das Ultra-Hammer-Tool ist. (da wird wohl jeder seine DAW verteidigen wollen ;-)
Und erst recht darf sich keiner persönlich angegriffen fühlen, nur weil es andere konträre Meinungen gibt, die völlig anders ausfallen als evtl. erhofft. ;-) Einige scheinen sehr empfindlich zu reagieren... ;->

Aber....
Leute, logischerweise ist StudioOne seeeehr aufgeräumt und natürlich viiiiiiel schneller verständlich!
Aber woran mag das wohl liegen..?
S1 ist in der aktuellen Version dermassen rudimentär aufgebaut und mit wenigen elementaren Features ausgestattet - so wirkt alles sehr aufgeräumt und ist schnell verständlich (meinen ja einige)
Denn warten wir mal ab, wenn Presonus das Teil in den kommenden Jahren ausbaut und erweitert: dann werden einige Spezis ebenso davor stehen wie vor Cubase, um vom Funktionsumfang wieder mal erschlagen zu werden... (womöglich gibt´s dann wieder neue kleinere Sequenzer?..wer weiss)

Umfangreiche und gut ausgestattete DAWs (wie Cubase, Logic, Sonar, Sam etc.) bieten nun mal sauviele Möglichkeiten, die auch mal so umfangreich werden, dass es vielleicht hie rund oder da etwas unübersichtlich erscheint.
Wie auch immer: Ich finde solche Entwicklung und all die heutigen möglichen Features nur gut - das alles möchte ich definitiv jedenfalls nicht mehr missen...

(jaja, las man wo anders schon getippt von mir, ich wiederhole mich, muss sein)
 
... Studio One (Mac und PC), ein für mich schon mal optisch sehr ansprechender und gut klingender Sequenzer.

weißte bescheid :-D

Ja., bestens! ;-)
Und soll ich dir was sagen?
Logic klingt echt Scheisse!
(kein Scherz ;-) klingt dumpf, Höhenabfall, verfälschtes Stereobild, seltsame Bassbetonung... Kann aber passen, wer´s mag! aber natürlich! (Dance z.B.?) :-D
Gut, ein paar Plugins sind nett und brauchbar! Aber wäre diese nicht mit dabei... - naja, ich wüsste nicht, warum man Logic wählen sollte...
Nicht unwahr, oder?
tja, so ist das halt. ;-)
Aber das gehört hier nicht zum Thema - und soll schon gar nicht wieder als Provokation oder so empfunden werden.
;-)
 
Was viele oft vergessen ist,dass Steinberg die Sequenzerentwicklung mit u.a. Cubase und dessen "Features" massgeblich geprägt hat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cubase#Die_Geschichte_von_Cubase
Wer weiß,wo die ganzen anderen Sequenzerhersteller stehen würden,hätte es Cubase bzw. Steinberg nicht gegeben?
Das soll natürlich nicht heißen,dass man deshalb jetzt erführchtig nur noch Cubase oder andere Produkte von Steinberg kaufen soll.Das wär ja Blödsinn.

Cubase ist "alt",das stimmt.
Ich hab mal nen informativen Bericht gelesen,wo drin stand,das es wohl nicht so einfach ist,den alten Ballast,also das Grundgerüst von Cubase rauszuschmeissen.
...

Ich kann mir auf jeden Fall gut vorstellen,dass es nicht einfach ist den ganzen Ballast wegzuwerfen und alles komplett neu zu programmieren.
Das ist wahrscheinlich auch ein hoher Zeitaufwand und Zeit ist Geld.

:right:
sehr wichtige argumente! das seh ich genauso.

ich meine mich zu erinnern, dass mir in der steinberg-hotline mal gesagt wurde, eine der letzten drei versionen sei von grund auf neu geschrieben worden.

das neulayout des "grundgerüsts", das einerseits zeit und geld auf seiten steinbergs gekostet hätte, wird wohl auch aus ganz anderen gründen noch nicht angegangen worden sein. auch der faktor stammkundschaft und kundengewohnheiten dürfte eine wesentliche rolle spielen :D :
ich kann mir gut vorstellen, dass der teufel los sein würde, wenn steinberg alle seine gewohnten menüs plötzlich in ein neues layout packen würde... mit solchen großen schritten muss man dann auch feinfühlig umgehen, denn wenn keiner mehr die funktionen am bisher angestammten platz findet, werden die foren vor beschwerden gerade so überquellen.

allerdings ist sicher traurig, dass nicht zumindest versucht wurde, änderungen wenigstens schrittweise (und merkbar) einzuleiten. leider beschränkte sich bisher die idee "neuer layouts" immer nur auf das hauptfenster, das dann in form neuer farbkombinationen und z.b. runderen kanten usw. daher kommt. (witzig auch, dass der user - zumindest bis version 5 - nicht mal eine möglichkeit hat, farben für schaltflächen, hintergründe usw. selber auszuwählen. man muss immer mit tönungsvarianten der vorgegebenen grundfarben vorlieb nehmen. ;) )
ein neues layoutkonzept müsste in jedem fall zunächst wohl äußerst behutsam angegangen werden, eventuell verschwindet das ein oder andere klappmenü dann auch in einen anderen rubrikordner... aber auch hier gilt: die gewohnheit der user und der groll, falls es nicht gut ankommt, sind auch nicht zu unterschätzen.

steinberg sollte aber trotzdem ruhig mal einen blick auf die "nachzügler" der konkurrenz werfen, die ja auch hier in zahlreichen forenbeiträgen immer über den grünen klee gelobt werden ("so übersichtlich, so intuitiv" usw. ;) ), denn alle lernen sie von den "etablierten" sequencerherstellern, die es sich bislang noch erlauben können, allein neue funktionen einzubauen. ich finds auch hin und wieder lustig, dass ich in cubase immer wieder die ein oder andere funktion neu dazu entdecke, wo ich mir dann denke "wer hätte gedacht, dass cubase auch das kann?" :D ;)

sicher sollten schritte in richtung umstrukturierung und neue übersichtlichkeit in der gui irgendwann mal angedacht werden, ob nun schrittweise, ganz radikal oder mit alternativlayout... denn die konkurrenz schläft nicht und viele der umsteiger sprechen ja auch eine klare sprache. entweder "augen zu und durch", oder peu-a-peu...
wenn man aber sieht, dass viele cubase-user den umstieg auf andere daws meistern, und damit "intutiver" arbeiten können, warum sollte es dann nicht möglich sein, cubase zumindest schrittweise für die bleibende kundschaft zu verbessern...

definitiv kann man sagen, dass sicher so mancher andere sequencer-hersteller, der seine erstlingsversionen in den vergangenen jahren auf den markt gebracht hat, sehr wohl mal geguckt haben wird, was die etablierten workstations wie cubase, logic, protools... an grundlegendem umfang mitbringen, und was es in der oft verteufelten menüführung zu verbessern gibt, was am schluss dann bei den usern tatsächlich auch als intuitiver angenommen wird. diese hersteller bringen ihre haptik-konzepte dann direkt von 0 aus auf den markt und preisen sich als die übersichtlicheren bedienkonzepte. dass gegenüber den etablierten daws oft aber einiges an zusatzfeatures durchaus noch fehlt, wird dann eben ganz elegant verschwiegen (auch wenns viele nicht stört, weil die solche features gar nicht vermissen, bzw. diese trotz vorhanden sein in cubase noch gar nicht entdeckt haben ;) )
aber zumindest dann, wenn auch weitere funktionen hinzu kommen, muss auch andernorts weitergedacht werden... sicher interessant zu verfolgen, was die anderen hersteller dann wieder z.b. von cubase lernen werden, um die unterstrukturen intuitiver zu gestalten ;)
 
Sehr gut erfasst und nieder geschrieben, techno!
Alles wahr, seh ich auch so!

Aus "noch dichterer" Quelle ;-) hörte ich, dass Cubase 5.0 in vielen Bereichen wirklich neu gecodet worden ist.
Kann ich mir auch recht gut vorstellen, da diese Nuller-Version sogar super stabil lief! (was auch für die 6er gilt/galt). Klar, kleinere Macken gab´s, Vieles wurde aber mit Zwischenupdates verbessert oder ausgemerzt (wer im Cubase-Forum ist, weiss was ich damit meine)

Übrigens fand ich Cubase6 bei Erscheinen gar nicht so "hammermässig", wie es die Werbung und viele Tester versprachen. Ich fand eher, dass man da nun eher mit der Konkurrenz (Logics Amps, ProTools MultiWarp/GroupEditing usw. usw.) gleichgezogen hat. (was aber auch gut gelöst wurde und auch an der Zeit war) .
Aber, schlimm fand ich es z.B. nie, dass man keinen so grossen Eingriff in die Farbgebungen hatte. Wozu auch. ProTools war auch jahrelang sowas von fies mausgrau, und keiner aus der Profiliga hat sich jemals dran gestört ;-) Ich will zumindest keinen so bunten Mist haben wie Ableton, oder diese frühere Sonar-fastvölligfrei-Farbgebungen. Igitt!
Finde, und das muss ich zugeben, dass Cubase 6 sogar mit einer der am schönsten anzuschauenden Sequenzer ist. (klar, vom "Anschauen" kommt man auch nicht weiter ;-) aber es kann zumindest inspirieren...
Nun aber wird es doch mal Zeit bei Cubase, das Fensterhandling/Layout zu optimieren. Viele Musiker und Kreative sind mittlerweile mit Notebook/MacBook unterwegs, 1 einziger kaum grosser Monitor muss da reichen, soll heissen, gibt´s da oft eh nur. Da wäre eine Combi aus Logic und S1 sehr angenehm. Solange weiterhin aber auch die Mehrfach-TFT-User passend und gut damit untersützt werden, bin ich dafür, sehr gern.
 
Mensch Leute!
Lächeln
Ich habe den Thread hier doch nicht erstellt, damit ihr euch verbal hier die Köppe einhaut Zwinker
Dafür basht Du hier aber ganz schön rum. :D
Ich will zumindest keinen so bunten Mist haben wie Ableton, oder diese frühere Sonar-fastvölligfrei-Farbgebungen. Igitt!

und:
Studio One-Leider enttäuschend.
 
@ Realist:

1. "Köpfe einhauen" hat ja nichts mit "Bashing" zu tun.
2. Ich bashe nicht, ich stelle fest. Wohlbegründet, nach ausführlichem Test angesprochener DAWs.
3. "will keinen bunten Mist wie in..." = meine ganz persönliche (!) Meinung/Geschmack.
wie auch:
4. "Studio One - enttäuschend."

Denke, selbsterklärend.


P.S: Dein Mark Hollis Zitat finde ich klasse, wie auch Hollis selber. Was macht der eigentlich gerade so?
 
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