@Landy
Tubeless: Naja, da gibt´s schon im Thread hier Stellen, an denen man das durchaus zumindest schwer annehmen kann.
Kann gut sein.
Wahrscheinlich kann man sowas aber auch anders interpretieren.
Ich bin überzeugt, dass man mit so Dingern wie Live oder Reason schneller zu netten Ergebnissen in manchen Genres kommt als mit einem Sequencer, der auf die althergebrachte Weise strukturiert ist.
Ich bin mir sogar sicher, dass man manche Sachen mit ganz wilden Konstruktionen, wie es zB Sweet Sixteen oder Tracker sind, schneller, leichter - und deshalb möglicherweise auch besser - hinbekommt.
Nun kann man diese Aussage natürlich gleich als Sequencergebashe interpretieren, denn schliesslich ist ne Wertung enthalten, und das stuft "die Anderen" ja herab.
Ich kann das aber einfach auch so sehen, dass ich das Werkzeug nehme, welches den Job für mich am Besten erledigt. Dass dabei auch bessere Ergebnisse rauskommen, hat aber nichts damit zu tun, dass dieser oder jener Sequencer die bessere Musik macht, sondern damit, dass dieses oder jendes Werkzeug mir "besser in der Hand liegt" - und als Folge davon bessere Ergebnisse rauskommen.
Schlichtweg ist es so, dass der Musikant die Musik macht, nicht sein Werkzeug.....
produzieren, zu zeigen, dass das eben nicht das Fall ist.
