Slate Digital

[Nachtschicht]

jo. mit einem eindeutigen referenzpunkt wie einem mitgelieferten mikro macht das viel mehr sinn. darin unterscheidet sichs also schonmal deutlich vom antares mic modeler (der aber wie gesagt auch nicht total scheisse war sondern zumindest beim mikrofon-matchen einem gerne die ersten 60% des weges an arbeit abgenommen hat)

trotzdem, nur wenns ne grossmembran only variante gibt schau ich mir das vielleicht mal an, bei gesang würde man solche experimente ja vielleicht mal machen (eben weil man eben doch mit sängern meistens nicht genug zeit hat um ehrenwert dem handbuch der tontechnik gemäss erstmal 193132 mikros auszuprobieren). aber bei instrumenten finde ich das bisschen kanonen und spatzen.

 

[synthpark]

vor allem, wenn man schon, sagen wir mal, ne inverse Datenbank hat, wie man von einem x-beliebigen MIc erstmal auf ein neutrales Niveau kommt, und dann Richtung Vintage Mic (zweite Datenbank), dann stellt sich immer noch das Problem, dass es Streuung gibt, d.h. Verfärbungen lassen sich nicht vermeiden.

Da ist es besser, man bekommt ein Mic von der Firma direkt mit Calibrierungsfile.

 

[Kuno]

Warum benutzen Leute einen 1176?

Weil sie meinen, daß ihre Mixes dann plötzlich total teuer und legendär klingen.
(Das trifft zumindest auf die meisten der Plugin-User zu. Rationale Gründe hat sowas selten.)

Und dann geht das nicht für Low Resolution Billigmics, die zerren z.B. in den Höhen von alleine.

Ist doch völlig egal, solange die Leute es kaufen.